Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
In meiner schwierigsten Heimzeit träumte ich, vom Wiederkehrenden Untergang der Erde.
Es war in einer düsteren Nacht, als ich wie immer einschlafen wollte.
Ich schlief ein, und auf einmal sah ich vor meinem 3. Auge eine Rote Rakete auf die Erde stürzen.
Was danach passierte, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall hat mich diese Rakete sehr an diese Fallschirmraketen an Silvester erinnert.
Die sahen so ähnlich aus. Seitdem fürchte ich mich immer wieder beim Einschlafen vor einem Ausbruch eines Globalen Krieges,
der das Ende aller Leben gleich bedeuten würde. Oft träume ich auch, wie durch einen Unfall durch meine Krankheit irgendwie die Welt in sich Einkracht wie ein Kartenhaus. Auf mich wirkt mein aktuelles Leben langweilig und öde. Wie eine Fassade, leer und verbraucht.
Wie als wenn wir vor der Endzeit stehen. Ich träumte immer vom Beginn eines kapitalen Krieges, wovor ich immer mehr flüchten wollte.
Es aber nicht schaffte und darin umkam.
Ich hoffe, das bewahrheitet sich nicht im Laufe der Zeit.
Ich wünsche uns allen die Kraft für Friedliches Lebensende.
Ich spüre innerlich soviel Groll und Neid, Missgunst und Hass, dass ich den Menschen manchmal schon "den Untergang" wünsche.
So desinteressiert wie alles am Leben gestellt ist, so normal wie alles wirkt, hätte ich manchmal nichts gegen ein Ende.
Aber antun würde ich mir auch nichts, dafür ist Leben zu schön -im Normalitätsprinzip-.
Man liest in den Medien über all Militäraktionen, da hab ich oft Angst, dass bald bei uns auch wieder Panzer fahren.
die Welt lernt nie aus ihren Fehlern und wird nie lernfähiger werden. Das ist Fakt.
Da mache ich mir auch nichts mehr vor.
Wer an Frieden denkt, illusioniert sich selbst.
Mfg
Worti
In meiner schwierigsten Heimzeit träumte ich, vom Wiederkehrenden Untergang der Erde.
Es war in einer düsteren Nacht, als ich wie immer einschlafen wollte.
Ich schlief ein, und auf einmal sah ich vor meinem 3. Auge eine Rote Rakete auf die Erde stürzen.
Was danach passierte, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall hat mich diese Rakete sehr an diese Fallschirmraketen an Silvester erinnert.
Die sahen so ähnlich aus. Seitdem fürchte ich mich immer wieder beim Einschlafen vor einem Ausbruch eines Globalen Krieges,
der das Ende aller Leben gleich bedeuten würde. Oft träume ich auch, wie durch einen Unfall durch meine Krankheit irgendwie die Welt in sich Einkracht wie ein Kartenhaus. Auf mich wirkt mein aktuelles Leben langweilig und öde. Wie eine Fassade, leer und verbraucht.
Wie als wenn wir vor der Endzeit stehen. Ich träumte immer vom Beginn eines kapitalen Krieges, wovor ich immer mehr flüchten wollte.
Es aber nicht schaffte und darin umkam.
Ich hoffe, das bewahrheitet sich nicht im Laufe der Zeit.
Ich wünsche uns allen die Kraft für Friedliches Lebensende.
Ich spüre innerlich soviel Groll und Neid, Missgunst und Hass, dass ich den Menschen manchmal schon "den Untergang" wünsche.
So desinteressiert wie alles am Leben gestellt ist, so normal wie alles wirkt, hätte ich manchmal nichts gegen ein Ende.
Aber antun würde ich mir auch nichts, dafür ist Leben zu schön -im Normalitätsprinzip-.
Man liest in den Medien über all Militäraktionen, da hab ich oft Angst, dass bald bei uns auch wieder Panzer fahren.
die Welt lernt nie aus ihren Fehlern und wird nie lernfähiger werden. Das ist Fakt.
Da mache ich mir auch nichts mehr vor.
Wer an Frieden denkt, illusioniert sich selbst.
Mfg
Worti