Road Back Home

Sterngeborene

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♥ zischhhh ♥

ROAD BACK HOME


Gipfel besteigen

in Tälern verweilen

ganz oben ganz unten

noch nie ganz gefunden

Die Flügel der Zeit

Dualität ~ falsch ge-sinnt

das Eins ent-zweit

durch (T)raumzeit getrennt

aus Furcht vor dem Höchsten

... ein schlafender Sohn

verzweifelt erwachen

und all diese "Sachen"

die nie haben existiert

Wird daran festgehalten

an dem grausamen Auf-Spalten

der Wirklichkeit

Ist nie geschehen

doch "Sohn" kann es nicht sehen

trauert um Verlust

projiziert seinen Frust

kämpft mit sich Selbst

weil er andere für "anders" hält

Aus Leid wird erzeugt

eine Sehnsucht nach FRIEDEN

nach zahlreichem Fragen

"Wo ist er geblieben"

schauen seine trostlosen Augen

ins eigene Gesicht

in die eigene Angst

in seine geträumte Welt

Der Schock rüttelt auf

hebt ihn im Geiste

er sieht, was er tat

wie er die Dualität betrat

in ihr suchte er Individualität

Ausdruck von Eigen-ständigkeit

bis er sah,

was geschah

dass er niemals eigen steht

weil ihn trägt

was niemals abwägt

was immer IST

und nichts vermisst

Im Traum erwacht

und doch nicht ganz daheim

denn seine Augen zeigen ihm

duales sein

Wem soll er trauen

Wem soll er folgen

Seinen Sinnen ?

Dann gibts kein entrinnen

Einer Stimme in Reinheit

oh heiliges SEIN

hörst du auf 'sie'

so findest du

HEIM.

Erkennst, was nie geschehen ist

Erwachter Sohn

GOTT ist sein 'Lohn'

Erfahren der Wahrheit

Der Schein der Trenn-barkeit

ein lautes Lachen

... ach Kind,

du hast nur geträumt.


:liebe1: Julia​
 
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Offenbarung

Konzepte - lass fallen
Glaube - lass fallen
Überzeugungen - lass fallen
Angst - lass fallen
Traum - lass fallen
Worte - lass fallen
Unterscheidungen - lass fallen
Beschreibungen - lass fallen
was du denkst dass du bist - lass fallen

Komm zu mir mit leeren Händen,
lass dich führen, lass dich lenken
ich hab dir deine Wahrheit zu schenken
Kein Geschenk in euren Augen
kein Geschenk nach euren Glauben
Du bist meine Schöpfung
hast deinen Schatz vergessen
es wäre sehr vermessen
an deinem Geist festzuhalten
wenn ich doch immer da bin
und darauf warte bis du bereit bist
dass ich mich dir offenbare

Gnade

hier und jetzt

Schließe die wahrnehmenden Augen
sieh, was da wirklich IST

Gnade


Ich schenk dir die wahre Sicht

Gnade

weil du BIST

Gnade

du musst nichts tun

sei nur bereit, mich zu empfangen

Gnade

wird als Erlösung wahr-genommen

doch es IST, was DU BIST

(01.04.2007)

Julia :move1:
 

ROAD BACK HOME

Einer Stimme in Reinheit

oh heiliges SEIN

hörst du auf 'sie'

so findest du

HEIM.

Erkennst, was nie geschehen ist

Erwachter Sohn

GOTT ist sein 'Lohn'

Erfahren der Wahrheit

Der Schein der Trenn-barkeit

ein lautes Lachen

... ach Kind,

du hast nur geträumt.


:liebe1: Julia​

wie wahr wie wahr...
das ende gfallt ma am besten :)
 
Sagenumwobenes Land. Eine Hand wäscht die andere. Eine vielgepriesene Bedienung. Der Laden läuft. Es gibt immer reichlich Gäste. Sowas spricht sich rum. Die Mund zu Mund Propaganda. Trostbrücke, Seufzerbrücke, Spinnerbrücke. Ehre wem Ehre gebührt. Der Stacheldraht wird eingerollt. Elektrozäune werden demontiert. Eine allgemeine Demontage, ein allgemeines Abrüsten. Der totale Friede wurde verkündet und wird gelebt. Seinsbrüder, Sangesbruder, Seelenverwandte. Gott zum Gruß.

3z8d9nq.jpg
 
28. September 2008
♥

Liebe ist sich selbst genug



Liebe lebt durch sich Selbst,
der Raum, in dem alles entsteht
... und vergeht.

Keine Fragen,
deren Antworten
nicht schon geschrieben stehen.

Keine Sinnhaftigkeit,
in der nicht schon der Unsinn
sich offenbahrt.

In meinem stillen Atem
lebt dein Geist
der du mich auf ewig liebst.

Mein Herz ist dein,
weil ich deine Antwort bin.
Mein Sinn ist dein,
weil du mich trägst,
nichts abwägst
sondern grenzenlos
zu hause lässt.

'Distanz der Traum'
so sprach ich,
Gedanken im Raum
die scheinbar der Präsenz wich.

Doch kein Traum
berührte je die Stille,
in der alles verblasst,
was erdacht werden kann.

Stille, die kein Du im Ich kennt.
Stille, die keinen Fragen stellt.
Stille, die nicht mal mehr den Namen trägt,
den man ihr rührend gibt.

Stille.... Stille, die Du bist.
Hingabe, Scheitern,
schenkte mich Dem zurück.
Ein leises Lachen,
wie weinen vor Glück.
Sanfte Freude,
kehrt alles zurück,
wissend -
nie war auch nur ein Ding entrückt.

Keine zweites, ohne Dich.

Ja.... Liebe,
ist sich selbst genug.

♥


Nileen
 
Jeder der das SeelenLand je gefunden, gelebt oder noch lebt
weiß - wie Deine Worte gewebt.
Danke Du Seele

... mein Zwischentraum von heute morgen - passt so gut - zu der Strasse die back ...

".... noch nie habe ich so eine lange FeuerReise gemacht... - Zeit für Aufklärung... - so kam es bei mir an" - nicht zu glauben aber wahr!

LG von mir
 
Flying through, all of you



***

Kein Morgen beginnt, ohne die Nacht geatmet zu Sein
Wie jedem Ausatmen, das Einatmen folgt
zieht das Leben seine Kreise,
im ewigen Wandel
komm Jetzt zu Ruh.. -
einfach nur Du.

Ein Punkt in der Ewigkeit,
doch Grenzenlos.
Wo fängt es an - wo hört es auf ?

Wenn der Herzschlag jeden Moment bezeugt,
der Blick jede Regung beäugt,
das Blinzeln sanft
Flüssigkeit auf dein Schauen
träufelt...

So tauft der Augenblick
d.ein Gesicht,
in jedem Atemzug
neu das Gewicht,
wo die Aufmerksamkeit
die Perspektive zentriert.
Pulsschlag weich,
Herzensgleich,
so friedlich stillend
deinem Hier-Sein weicht.

Oh, so schön bist Du
ohne Ich, ohne Du
behütet IN.tim -
verschwindet die Welt
in all dieser Präsenz.
Darf einfach nur Sein
Was Ist
Und Sein
was Darf und Kann,
ohne Haftung daran
sich ganz zu verlieren ....


Mein Glück
Essenz
Meine Freiheit
Essenz
Mein Leben
ein Verwehen
in unsäglicher Stille
wandelt jeden Ton
der Null

- Raum (los)
aller Möglichkeiten !
Puls der Zeit,
ergeb ich mich.
In diese Weite
Unwissend
FREI.
Bläst der Wind
den letzten Staub,
von matter Form.

Genuss,
ist Einfachheit.
Süße Gewöhnlichkeit.
S.Ein.Ein.S

Das "Bla" das liebste,
was mir ist.
Bla bla.
Echo.
Ich.

Schenk ich dir, mein Zwinkern
auf der Durchreise
Nichts.


*

Danke

*

Lieben - Genuss der Sinnlosigkeit,

ruhend im Nichtwissen.

Da-sein.

Ist.

~ Stille Freude ~


*



Nileen

***

 
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***

18. Januar 2009



Da nur Stille Klang atmet ....


Der Raum erfüllt, aller Sehnsucht als Wiege
dürstet Leben nach sich Selbst
ging es nie um irgend etwas
Scheitern, so wie all die flammenden Siege
sind sie nur der Gedanken - sei´s Wärme,
Geschenke, wie auch hilflos im Kriege

Erträgt das Getrennte "Ding"
kaum nur einen Atemzug
sich denkend, was es sei,
schmerzt die Qual der Einsamkeit
gibt jeder Ton verzerrt klein bei
da bereits ein Blick
schon DAS ent-zweit
- wie weit ?

Da pendelt´s Entweder - Oder
in aller Unvereinbarkeit
Ist hier ein Ding, ist da ein Weg,
ist hier ein Sein, ist dort ein Nein
schwankt immernoch
ein stiller Blick,
der alles trennt
da Nichts, auch nur im freien Fall
sich Selbst erkennt.
- Vergeblich.

So sehnt sich´s Leben
nur süchtig nach sich Selbst
will´s doch nur Sein
ohne klebendes Verweilen
in einem Ding -
gemacht als Zwang.
Schließen sich Augen,
die täuschend
sich die Wahrheit vorgaben

- um nicht zu sehen,
sondern DAS zu Sein,
rein... ein....all-ein,
oder willst du noch immer
was be-sonder-es sein ?

... Hier

(nileen, sterngeborene)

***
 
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