gerald
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zu jederzeit ist es (und versetzt auch im fp) ein vorwegnehmend hier hoffnungsvolles hinein-schwanken
(in den wassermann)
und wieder zurück, wenn wir ingresse deuten wollen
(und für konservative das gegenteil, pure panik vor dieser veränderung, die ihr aufopferungsvolles restaurieren rechtfertigt).
aktuell (sehr signifikant), ein paar zeitnahe beispiele zur kurzwellig überlagerten nutation
(im sonst linearen plus-step des perihelwanderns von 0,16°/10jahre):
1900 -0,67° ( wo ein minus ein retrograd bedeutet)
1910 -1,33° (wieder weltweit dogmatische rechthabereien und krieg)
1920 2,37° (ein unglaublicher vorwärts-schub in hoffnungsvoll neue zeiten)
1930 -0,11° (der verheerende rückfall in finstere zeiten, 1933 in ermächtigung gipfelt)
1940 -1,63° (und dann in einem neuen weltkrieg führt, verlust aller reputationen und)
1950 1,71° (am limes die synthese in sozialer marktwirtschaft, aufbauende hoffnungen )
1960 0,97° (die 1968 restaurierend aufgestoppt werden, erfindung des wasserwerfers)
1970 -2,16° (institutionelle restauration alter dogmen, verlust humboldscher maxime)
1980 1,12° (rein öko-pragmatische orientierung verwechselt mit vernunft)
1990 1,73° (wieder hoffnung auf verbrüderung und integration)
2000 -1,74° (bush fundamentale, schröder, harz, soziale disparitäten wie vor der aufklärung)
2010 0,06° (wieder vorsichtiges relativieren bis zur würdigung des vergessenen einsteins)
2020 2,13° (die vom hds prophezeite wende oder höhepunkt in 2027 ?)
2030 -1,28° ( und danach leider nochmal restaurierendes zurückfallen?)
wenn man das mentale klima perihelistisch (als schalter und walter) deuten wollte!
was hier mit +/- nur abweichung der mittleren linearität war (vorschub und rückfall),
nun explizit ekliptikal das ganze jahrhundert im bild der zweiten dekade steinbock (-270°) deuten will,
was den richtungswechseln offenbar diese jeweils ernsthafte note gab?
(man könnte es auch 90° versetzt am knoten zwischen schnell- und langsam-laufend deuten,
auch eine perspektive des aufbruchs deutend,) hier einen ernsthaft durchhalterischen aufbruch deuten
(mit perihel für mentales klima):
1880 280,01° J 10,01 -0,31°
1890 282,06° J 12,06 2,05°
1900 281,39° J 11,39 -0,67°
1910 280,06° J 10,06 -1,33°
1920 282,42° J 12,42 2,37°
1930 282,31° J 12,31 -0,11°
1940 280,68° J 10,68 -1,63°
1950 282,39° J 12,39 1,71°
1960 283,36° J 13,36 0,97°
1970 281,20° J 11,20 -2,16°
1980 282,32° J 12,32 1,12°
1990 284,05° J 14,05 1,73°
2000 282,31° J 12,31 -1,74°
2010 282,37° J 12,37 0,06°
2020 284,50° J 14,50 2,13°
2030 283,22° J 13,22 -1,28°
wie gesagt, sich dies nur im tropischen tierkreis abspielt
und noch nichts vor dem siderischen hintergrund betrachten könnte (der die eigentliche richtung gibt).
diese taumelnde nutation ist vor allem eine (lunar_prec) erde-mondgeschichte
(und den astrologen weiteres deutungsmaterial bietet)
aber warum im resultat eine sechswellige pro jahrhundert ist
(wieder spielerisch fragen an die astronomie zurückgibt,
wo die modulierten epochen keine jahrzehnte sondern knapp 17 jahre sind),
aber keineswegs unberechenbar wäre. (wie meine excel-liste hier beweist,
die nur wegen ms-restriktion nicht jenseits 1900 zurückgerechnet werden kann.
und wer weiter nach vorne rechnet, der landet schnell in einer neuen epoche,
was uns zum nächsten thema führt: der statischen idealisierung einer epoche )
---------
nun zum siderischen hintergrund: hier ein bild einer englischsprachigen quelle,
mal aus weltraumsicht mitlaufend, nicht entgegenkommend aus irdischer sicht
auch da haben wir ein von der nutation überlagertes hineintasten in alle siderischen ingresse
aktuell (unseren fp) in den wassermann aber auch immer modulierendes hineintasten und zurückfallen
und müssen deshalb kritischer werden:
die software der astrologen (resp deren algos) darf die großzügigkeit der astronomen infragestellen
(ich denk sie musses auch um statisch gewordene dogmen abzuschütteln),
den siderischen hintergrund in statischen epochensteps
von halben und ganzen jahrhundert als fixsternhimmel dahinzustellen.
sie muss sich wenigstens in der nähe der übergänge für dynamische effekte wie ein hineintasten öffnen.
/// vor allem wenn wir astrologie auch für große zeiträume benutzen
(wie derzeit klimaforschung hier mentale klima-rhythmik ableitet),
was für unsere rechnergenerationen ja nur ein spiel wäre
(den statischen hintergrund dynamisch zu generieren).
ich vermute, da müssen erstmal alle astronomischen großzügigkeiten herausgedacht werden,
wollte man ingresse auch in die explizite prognose fließen lassen,
auch in die individuelle
(denn es ist vor allem ein wandel der menschen inform ihrer mentalen strukturen),
dem vielleicht auch eine historische einordnung unserer vergangenheit voraus- oder einhergehen muss,
eine art lernen aus dieser vergangenheit, hier im jahrtausend-kontext:
wann war der beginn des siderischen fisch (man staune: im ersten jahrhundert nach christus erst),
davor des widder, gar des stier, zwilling und hätten wir gar für den löwen historische referenzen?
(ja, die sphinx, ein zeugnis des goldenen zeitalters, wie neueste erkenntnisse an ihrer erosion beweisen:
ein löwe schaut in sein spiegelbild zur aufgehenden sonne!!!
/ und wann war die sintflut = eisschmelze der eiszeit und alle aquanautischen hafenstädte heute unter wasser)
und welche vorboten waren modulierende schalter für ingresse?
(also mal mit jahreszahlen, wenns geht / dann klärt, ob wir mitteln müssen oder unterschiedlich lange epochen haben )
mir fällt zum beispiel auf, dass ein datum von 1750 nach christus ziemlich genau die revolutionsjahre der aufklärung
(und unabhängigkeit der staaten) trifft (die dem späteren wassermann schon vorgreifen möchte???),
was auf das perihel als schalter deutet, das aktuell mit dem steinbock deutend in verbindung gebracht werden muss (siehe skizze).
eine ziemlich vertrackte sache, die mir als deutungslaie kaum zugänglich wird
(und eurer hilfe bedürfte / auch der historiker unter uns).
vielleicht müssen mal überschlägige grafiken dafür einblicke inspirieren,
die eine künftige software dann etwas genauer nehmen darf (wenn dafür bedarf erkannt wird).
----------
ausblick, aktuell leider nur im mittel darstellbar
(ohne varianz der nutation oder der frage, was da heute schon mal erreichbar wäre):
die oben (aus den siderischen metazentren) ermittelte ingressmarke von 26,3°
(=3,7°-abstand der aktuellen fp marke bis zum siderischen wassermann
= abweichend der 7°, die sich aus den per konferenz normierten grenzen ergeben)
gilt für die epoche 2000 (stimmt heute 2013 noch recht genau).
sie entspricht dem ekliptikalwert (330+26,29...° =) 356,29°.
sie wird in den nächsten 72 jahren ein grad näher kommen (siehe oben:
ein präzessions-zeitalter = 25750/12 > ca 2150 jahre/30°-felder > 71,5 jahre/1°
und daneben
ein perihel-zeitalter = 21000/12 > ca 1750 jahre/30° > 58,5 jahre/1°).
die mittlere marke für´s perihel in der epoche 2000 ist 282,94° (siehe letzte skizze hier).
sie wird in den nächsten 59 jahren ein grad näher kommen
und in weiteren drei grad den geburtstag des wassermann in den kontemplativen steinbock stellen.
oder auch so: was war 12,94° früher (als 2000), der 270°-ingress (=steinbock)?
antwort (-1750j/30°*12,94°): das jahr 1245 ( und wegen nutation praktisch jedes in dieser dekade)
ich denke nichts besonderes, mal 1247 genommen,
wie heute durchgangsjahr mit grundsteinlegenden hoffnungen
aber auch rückfälle in sich einmauernden ängsten des festhaltens an alter ordnung
insofern wenigstens signifikant:
http://www.geschichte.2me.net/dck/dcx_1248.htm
http://books.google.de/books?id=AB6...0CEYQ6AEwBA#v=onepage&q=das jahr 1247&f=false
und wie ist es -2,94 (beginn aktueller dekade? antwort vor 171,5jahren, anno +/- 1828, auch nix besonderes
will zeigen, daß ich jetzt die perihelingresse weder höher zu bewerten rate,
noch mit den präzessions-ingressen ersetzen will.
es gilt ein modulierendes zusammenspielen zu verstehen.
zusammenspielend für beide ergibt sich über die jahrhunderte folgender kurvenverlauf
(über die epochen der menschheit weit weg modulierender varianzen gezoomt):
ich habe mir dafür einen mathematischen trick erlaubt,
der unserem deuten vielleicht hilfreich ist:
siderisch sind jeweils zwei zeichen (als ein sinus) zusammengefasst,
was die extrovertiert aus sich herausgehenden zeichen wie wassermann, widder, zwilling, löwe,...
in der (positiven=) berg-halbwelle zeigt
und die mehr kontemplativen zeichen wie fisch, stier, krebs,
in der zurückgezogen (negativen=) tal-halbwellle darstellt und jetzt:
wann hatte die menschheit eher rückbesinnend kontemplatives halten statt sich neu entfaltende zeiten:
perihelistisch das sinngleiche (insofern keine(!) klimakurve, deren maxima eher ein modulierendes 6-tel sind).
es zeichnet das entfalten und rückbesinnen mentaler gewissheiten, sozusagen:
die mental entfaltenden warmphasen sind als positive
und mental abkühlendes zurückziehen (bis restaurieren) als negative halbwellen dargestellt!
die stabilisierung (in der talsohle als bodengewinn) mentaler sicherheit beginnt summarisch in unserer zeitrechnung
(golden result als gelbe kruve, an ihrem tiefpunkt)
erst nach 1700 und zeigt erst seit 1800 wieder wachsendes (selbst-) bewußtsein.
nach 2600 dürften wir wieder von einem überfließend goldenen zeitalter sprechen,
wie (nach alt-ägyptischen überlieferungen) seit der sphinx nicht mehr.
mich überraschte die geringe signifikanz in diesem jahrzehntausend-zoom der beiden weltkriege (als deutscher).
sie ist mit obiger einordnung (in unser vergangenes jahrhundert gezoomt)
nur ein steinbockgeprägter restaurationsversuch in unsere absolutistische vorgeschichte
(entfremdet in weltweiten diktaturen),
mehr nicht, fast unbedeutend im gesamten kurvenverlauf
(die erst ab 2100, talsohle rot, die allgemeine akzeptanz verlieren?
und uns direkt betrifft, die es mental als generation auch erarbeiten müssen!).
interessant im rücklick, ist das zeitalter des stieres:
kontemplative verunsicherungen fehlen gänzlich und heben ein zurückziehen völlig auf.
das resultat: sehr stabile verhältnisse.
kann das wer mit historischen fakten einigermaßen verifizieren?
------
ingresse haben neben dem neubeginn immer auch viele perspektiven davor,
wollen als untergang von hochkulturen betrachtet werden
(weltuntergangsphantasien bis ängste derer, die die alte welt restaurierend erhalten wollen).
durchaus interessant, um die geschichte zu verstehen.
hier geht es um die jahrtausende in den jahrzehntausenden,
eine nur vage erforschbare geschichte des menschen
(und noch immer keine mit astrolonomischen fakten verglichene):
http://www.youtube.com/watch?v=jmd14cQekV8
1 von 4 dort weiter zb 2, die diagonalen-peilung (oppsitionen / die sirius-these) in chizen izza,
3 druiden und römer aber auch holzkonstruktionen um stonehenge zeigen,
die c12-datiert zehntausend jahre alt sind, dann mit gizeh vergleichbar werden,
direkt nach der sintlut oder eiszeit 10500vc, wo die sphinx als löwe
(und nicht als stier) zur aufgehenden sonne blickt,
anchor 12500jahre nach norden zum drachen blickt und die tempelanlagen widerspiegelt usw
durchaus interessant (autor david wickham).
dann auch die serie mit der seefahrerkultur vor der großen schmelze (eiszeit),
deren küstenstädte heute unter wasser sind (japanfunde / wendekreis des krebses).
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=3pp2EhyQnaA&feature=endscreen
- aber ich glaube nicht, dass wir viel aus dieser geschichte für den aktuellen wassermann-ingress lernen,
denn dieser wird friedlich sein (das ende der gewalt ohne untergangsphantasie),
von einsichten einer noch kaum ahnbaren (fast liebe- und respektvollen) vernunft geleitet werden und vor allem:
in sozialer gerechtigkeit aller überfließenden reichtum bedeuten.
parallel glaube ich,
dass es hier und heute auch um das ende des angelsächsisches commewealth als imperialen führungs- als machtapparat
aber auch gleichzeitig um integration ins neue dann friedliche mieinander wird,
inklusive der um deren machtverhältnisse ringenden gegner:
sie (die menschen überall) werden diese dummheit wahlloser konkurrenz nicht zum bitteren ende
(aller verfügbaren mittel) führen
(und dann sterben, wie darwin befürchtet).
und sie werden macht auch nicht an andere vererben (oder der anderer unterliegen),
wie es in der geschichte der fische fast heimlich und verschleiernd,
erobernd davor im widder geschah und fast erhaben in der des stieres
(ein rücklaufender spiegel des zodiak).
das ende des fische-zeitalters ist ein bewusstwerden
(des vorher nicht bewussten / teils auch verschwiegenen),
dann alle darüber lachen werden weil können
(wechselseitige integration alter feinde / auflösung der metapher feind und gewalt).
wir erkennen das schon an den gewaltlosen gegenbewegungen im angelsächsischen selbst
(auch gandhi war ein angelsachse, wenigstens deren kultur entwachsen),
die nicht antagonistisch wie beipielsweise noch der kommunismus gegen den kapitalismus
sondern gewaltlos beide verschmelzend
(dann = erhardsche synthesen sich selbst entfaltender protaganisten) sind.
überall leben schon jene vorausahnenden menschen
(und so manch gewichtige bewegung startet sogar im eigenen und nicht im feindesland,
beispiel die peace bewegung gegen den vietnamkrieg, heute relatitivieren des engagements im mittleren osten )
es hat schon die handschrift der allgemeinen integration
(und keines sieges gegen den oder untergang des anderen
/ dialektik im wahrsten sinne, auch unser mentales bewerten global verändert wird).
dies alles ist kein untergang alter mächte sondern (eher venünftige selbstaufgabe durch einsichten)
ein sich selbst besinnendes reflektieren
(das viele heute noch mit höherem bewußtsein verbinden / aber in neuer wertung eher das bescheidene gegenteil wird),
eher ein reduzieren auf sein wesentliches als das menschsein,
das keine brimborischen besonderheiten (zur rechtfertigung) mehr braucht.
da erlaubte ich mir jetzt eine prognose.
(in den wassermann)
und wieder zurück, wenn wir ingresse deuten wollen
(und für konservative das gegenteil, pure panik vor dieser veränderung, die ihr aufopferungsvolles restaurieren rechtfertigt).
aktuell (sehr signifikant), ein paar zeitnahe beispiele zur kurzwellig überlagerten nutation
(im sonst linearen plus-step des perihelwanderns von 0,16°/10jahre):
1900 -0,67° ( wo ein minus ein retrograd bedeutet)
1910 -1,33° (wieder weltweit dogmatische rechthabereien und krieg)
1920 2,37° (ein unglaublicher vorwärts-schub in hoffnungsvoll neue zeiten)
1930 -0,11° (der verheerende rückfall in finstere zeiten, 1933 in ermächtigung gipfelt)
1940 -1,63° (und dann in einem neuen weltkrieg führt, verlust aller reputationen und)
1950 1,71° (am limes die synthese in sozialer marktwirtschaft, aufbauende hoffnungen )
1960 0,97° (die 1968 restaurierend aufgestoppt werden, erfindung des wasserwerfers)
1970 -2,16° (institutionelle restauration alter dogmen, verlust humboldscher maxime)
1980 1,12° (rein öko-pragmatische orientierung verwechselt mit vernunft)
1990 1,73° (wieder hoffnung auf verbrüderung und integration)
2000 -1,74° (bush fundamentale, schröder, harz, soziale disparitäten wie vor der aufklärung)
2010 0,06° (wieder vorsichtiges relativieren bis zur würdigung des vergessenen einsteins)
2020 2,13° (die vom hds prophezeite wende oder höhepunkt in 2027 ?)
2030 -1,28° ( und danach leider nochmal restaurierendes zurückfallen?)
wenn man das mentale klima perihelistisch (als schalter und walter) deuten wollte!
was hier mit +/- nur abweichung der mittleren linearität war (vorschub und rückfall),
nun explizit ekliptikal das ganze jahrhundert im bild der zweiten dekade steinbock (-270°) deuten will,
was den richtungswechseln offenbar diese jeweils ernsthafte note gab?
(man könnte es auch 90° versetzt am knoten zwischen schnell- und langsam-laufend deuten,
auch eine perspektive des aufbruchs deutend,) hier einen ernsthaft durchhalterischen aufbruch deuten
(mit perihel für mentales klima):
1880 280,01° J 10,01 -0,31°
1890 282,06° J 12,06 2,05°
1900 281,39° J 11,39 -0,67°
1910 280,06° J 10,06 -1,33°
1920 282,42° J 12,42 2,37°
1930 282,31° J 12,31 -0,11°
1940 280,68° J 10,68 -1,63°
1950 282,39° J 12,39 1,71°
1960 283,36° J 13,36 0,97°
1970 281,20° J 11,20 -2,16°
1980 282,32° J 12,32 1,12°
1990 284,05° J 14,05 1,73°
2000 282,31° J 12,31 -1,74°
2010 282,37° J 12,37 0,06°
2020 284,50° J 14,50 2,13°
2030 283,22° J 13,22 -1,28°
wie gesagt, sich dies nur im tropischen tierkreis abspielt
und noch nichts vor dem siderischen hintergrund betrachten könnte (der die eigentliche richtung gibt).
diese taumelnde nutation ist vor allem eine (lunar_prec) erde-mondgeschichte
(und den astrologen weiteres deutungsmaterial bietet)
aber warum im resultat eine sechswellige pro jahrhundert ist
(wieder spielerisch fragen an die astronomie zurückgibt,
wo die modulierten epochen keine jahrzehnte sondern knapp 17 jahre sind),
aber keineswegs unberechenbar wäre. (wie meine excel-liste hier beweist,
die nur wegen ms-restriktion nicht jenseits 1900 zurückgerechnet werden kann.
und wer weiter nach vorne rechnet, der landet schnell in einer neuen epoche,
was uns zum nächsten thema führt: der statischen idealisierung einer epoche )
---------
nun zum siderischen hintergrund: hier ein bild einer englischsprachigen quelle,
mal aus weltraumsicht mitlaufend, nicht entgegenkommend aus irdischer sicht
auch da haben wir ein von der nutation überlagertes hineintasten in alle siderischen ingresse
aktuell (unseren fp) in den wassermann aber auch immer modulierendes hineintasten und zurückfallen
und müssen deshalb kritischer werden:
die software der astrologen (resp deren algos) darf die großzügigkeit der astronomen infragestellen
(ich denk sie musses auch um statisch gewordene dogmen abzuschütteln),
den siderischen hintergrund in statischen epochensteps
von halben und ganzen jahrhundert als fixsternhimmel dahinzustellen.
sie muss sich wenigstens in der nähe der übergänge für dynamische effekte wie ein hineintasten öffnen.
/// vor allem wenn wir astrologie auch für große zeiträume benutzen
(wie derzeit klimaforschung hier mentale klima-rhythmik ableitet),
was für unsere rechnergenerationen ja nur ein spiel wäre
(den statischen hintergrund dynamisch zu generieren).
ich vermute, da müssen erstmal alle astronomischen großzügigkeiten herausgedacht werden,
wollte man ingresse auch in die explizite prognose fließen lassen,
auch in die individuelle
(denn es ist vor allem ein wandel der menschen inform ihrer mentalen strukturen),
dem vielleicht auch eine historische einordnung unserer vergangenheit voraus- oder einhergehen muss,
eine art lernen aus dieser vergangenheit, hier im jahrtausend-kontext:
wann war der beginn des siderischen fisch (man staune: im ersten jahrhundert nach christus erst),
davor des widder, gar des stier, zwilling und hätten wir gar für den löwen historische referenzen?
(ja, die sphinx, ein zeugnis des goldenen zeitalters, wie neueste erkenntnisse an ihrer erosion beweisen:
ein löwe schaut in sein spiegelbild zur aufgehenden sonne!!!
/ und wann war die sintflut = eisschmelze der eiszeit und alle aquanautischen hafenstädte heute unter wasser)
und welche vorboten waren modulierende schalter für ingresse?
(also mal mit jahreszahlen, wenns geht / dann klärt, ob wir mitteln müssen oder unterschiedlich lange epochen haben )
mir fällt zum beispiel auf, dass ein datum von 1750 nach christus ziemlich genau die revolutionsjahre der aufklärung
(und unabhängigkeit der staaten) trifft (die dem späteren wassermann schon vorgreifen möchte???),
was auf das perihel als schalter deutet, das aktuell mit dem steinbock deutend in verbindung gebracht werden muss (siehe skizze).
eine ziemlich vertrackte sache, die mir als deutungslaie kaum zugänglich wird
(und eurer hilfe bedürfte / auch der historiker unter uns).
vielleicht müssen mal überschlägige grafiken dafür einblicke inspirieren,
die eine künftige software dann etwas genauer nehmen darf (wenn dafür bedarf erkannt wird).
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ausblick, aktuell leider nur im mittel darstellbar
(ohne varianz der nutation oder der frage, was da heute schon mal erreichbar wäre):
die oben (aus den siderischen metazentren) ermittelte ingressmarke von 26,3°
(=3,7°-abstand der aktuellen fp marke bis zum siderischen wassermann
= abweichend der 7°, die sich aus den per konferenz normierten grenzen ergeben)
gilt für die epoche 2000 (stimmt heute 2013 noch recht genau).
sie entspricht dem ekliptikalwert (330+26,29...° =) 356,29°.
sie wird in den nächsten 72 jahren ein grad näher kommen (siehe oben:
ein präzessions-zeitalter = 25750/12 > ca 2150 jahre/30°-felder > 71,5 jahre/1°
und daneben
ein perihel-zeitalter = 21000/12 > ca 1750 jahre/30° > 58,5 jahre/1°).
die mittlere marke für´s perihel in der epoche 2000 ist 282,94° (siehe letzte skizze hier).
sie wird in den nächsten 59 jahren ein grad näher kommen
und in weiteren drei grad den geburtstag des wassermann in den kontemplativen steinbock stellen.
oder auch so: was war 12,94° früher (als 2000), der 270°-ingress (=steinbock)?
antwort (-1750j/30°*12,94°): das jahr 1245 ( und wegen nutation praktisch jedes in dieser dekade)
ich denke nichts besonderes, mal 1247 genommen,
wie heute durchgangsjahr mit grundsteinlegenden hoffnungen
aber auch rückfälle in sich einmauernden ängsten des festhaltens an alter ordnung
insofern wenigstens signifikant:
http://www.geschichte.2me.net/dck/dcx_1248.htm
http://books.google.de/books?id=AB6...0CEYQ6AEwBA#v=onepage&q=das jahr 1247&f=false
und wie ist es -2,94 (beginn aktueller dekade? antwort vor 171,5jahren, anno +/- 1828, auch nix besonderes
will zeigen, daß ich jetzt die perihelingresse weder höher zu bewerten rate,
noch mit den präzessions-ingressen ersetzen will.
es gilt ein modulierendes zusammenspielen zu verstehen.
zusammenspielend für beide ergibt sich über die jahrhunderte folgender kurvenverlauf
(über die epochen der menschheit weit weg modulierender varianzen gezoomt):
ich habe mir dafür einen mathematischen trick erlaubt,
der unserem deuten vielleicht hilfreich ist:
siderisch sind jeweils zwei zeichen (als ein sinus) zusammengefasst,
was die extrovertiert aus sich herausgehenden zeichen wie wassermann, widder, zwilling, löwe,...
in der (positiven=) berg-halbwelle zeigt
und die mehr kontemplativen zeichen wie fisch, stier, krebs,
in der zurückgezogen (negativen=) tal-halbwellle darstellt und jetzt:
wann hatte die menschheit eher rückbesinnend kontemplatives halten statt sich neu entfaltende zeiten:
perihelistisch das sinngleiche (insofern keine(!) klimakurve, deren maxima eher ein modulierendes 6-tel sind).
es zeichnet das entfalten und rückbesinnen mentaler gewissheiten, sozusagen:
die mental entfaltenden warmphasen sind als positive
und mental abkühlendes zurückziehen (bis restaurieren) als negative halbwellen dargestellt!
die stabilisierung (in der talsohle als bodengewinn) mentaler sicherheit beginnt summarisch in unserer zeitrechnung
(golden result als gelbe kruve, an ihrem tiefpunkt)
erst nach 1700 und zeigt erst seit 1800 wieder wachsendes (selbst-) bewußtsein.
nach 2600 dürften wir wieder von einem überfließend goldenen zeitalter sprechen,
wie (nach alt-ägyptischen überlieferungen) seit der sphinx nicht mehr.
mich überraschte die geringe signifikanz in diesem jahrzehntausend-zoom der beiden weltkriege (als deutscher).
sie ist mit obiger einordnung (in unser vergangenes jahrhundert gezoomt)
nur ein steinbockgeprägter restaurationsversuch in unsere absolutistische vorgeschichte
(entfremdet in weltweiten diktaturen),
mehr nicht, fast unbedeutend im gesamten kurvenverlauf
(die erst ab 2100, talsohle rot, die allgemeine akzeptanz verlieren?
und uns direkt betrifft, die es mental als generation auch erarbeiten müssen!).
interessant im rücklick, ist das zeitalter des stieres:
kontemplative verunsicherungen fehlen gänzlich und heben ein zurückziehen völlig auf.
das resultat: sehr stabile verhältnisse.
kann das wer mit historischen fakten einigermaßen verifizieren?
------
ingresse haben neben dem neubeginn immer auch viele perspektiven davor,
wollen als untergang von hochkulturen betrachtet werden
(weltuntergangsphantasien bis ängste derer, die die alte welt restaurierend erhalten wollen).
durchaus interessant, um die geschichte zu verstehen.
hier geht es um die jahrtausende in den jahrzehntausenden,
eine nur vage erforschbare geschichte des menschen
(und noch immer keine mit astrolonomischen fakten verglichene):
http://www.youtube.com/watch?v=jmd14cQekV8
1 von 4 dort weiter zb 2, die diagonalen-peilung (oppsitionen / die sirius-these) in chizen izza,
3 druiden und römer aber auch holzkonstruktionen um stonehenge zeigen,
die c12-datiert zehntausend jahre alt sind, dann mit gizeh vergleichbar werden,
direkt nach der sintlut oder eiszeit 10500vc, wo die sphinx als löwe
(und nicht als stier) zur aufgehenden sonne blickt,
anchor 12500jahre nach norden zum drachen blickt und die tempelanlagen widerspiegelt usw
durchaus interessant (autor david wickham).
dann auch die serie mit der seefahrerkultur vor der großen schmelze (eiszeit),
deren küstenstädte heute unter wasser sind (japanfunde / wendekreis des krebses).
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=3pp2EhyQnaA&feature=endscreen
- aber ich glaube nicht, dass wir viel aus dieser geschichte für den aktuellen wassermann-ingress lernen,
denn dieser wird friedlich sein (das ende der gewalt ohne untergangsphantasie),
von einsichten einer noch kaum ahnbaren (fast liebe- und respektvollen) vernunft geleitet werden und vor allem:
in sozialer gerechtigkeit aller überfließenden reichtum bedeuten.
parallel glaube ich,
dass es hier und heute auch um das ende des angelsächsisches commewealth als imperialen führungs- als machtapparat
aber auch gleichzeitig um integration ins neue dann friedliche mieinander wird,
inklusive der um deren machtverhältnisse ringenden gegner:
sie (die menschen überall) werden diese dummheit wahlloser konkurrenz nicht zum bitteren ende
(aller verfügbaren mittel) führen
(und dann sterben, wie darwin befürchtet).
und sie werden macht auch nicht an andere vererben (oder der anderer unterliegen),
wie es in der geschichte der fische fast heimlich und verschleiernd,
erobernd davor im widder geschah und fast erhaben in der des stieres
(ein rücklaufender spiegel des zodiak).
das ende des fische-zeitalters ist ein bewusstwerden
(des vorher nicht bewussten / teils auch verschwiegenen),
dann alle darüber lachen werden weil können
(wechselseitige integration alter feinde / auflösung der metapher feind und gewalt).
wir erkennen das schon an den gewaltlosen gegenbewegungen im angelsächsischen selbst
(auch gandhi war ein angelsachse, wenigstens deren kultur entwachsen),
die nicht antagonistisch wie beipielsweise noch der kommunismus gegen den kapitalismus
sondern gewaltlos beide verschmelzend
(dann = erhardsche synthesen sich selbst entfaltender protaganisten) sind.
überall leben schon jene vorausahnenden menschen
(und so manch gewichtige bewegung startet sogar im eigenen und nicht im feindesland,
beispiel die peace bewegung gegen den vietnamkrieg, heute relatitivieren des engagements im mittleren osten )
es hat schon die handschrift der allgemeinen integration
(und keines sieges gegen den oder untergang des anderen
/ dialektik im wahrsten sinne, auch unser mentales bewerten global verändert wird).
dies alles ist kein untergang alter mächte sondern (eher venünftige selbstaufgabe durch einsichten)
ein sich selbst besinnendes reflektieren
(das viele heute noch mit höherem bewußtsein verbinden / aber in neuer wertung eher das bescheidene gegenteil wird),
eher ein reduzieren auf sein wesentliches als das menschsein,
das keine brimborischen besonderheiten (zur rechtfertigung) mehr braucht.
da erlaubte ich mir jetzt eine prognose.