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Bei Edelweiß und Nelkenrot
aßen Helmut und Roswita ihr Nutellabrot
als die Gäste warfen den edlen Reis
fraß Roswita noch ein zwei Eis
Abendrot und Morgenduft
so lag der Nebel der Nacht in der Luft.
Hoch auf dem gelben Bergkäs
saß Elke mit ihrem schmalen Gesäß
als unten die Pollen flogen
man hatte sie angelogen
denn Kornblau ist der Himmel nicht
vielmehr von dunklen Wolken dicht.
Das Huhn und der Hahn
zogen an die Lahn
dort fanden sie den Zahn der Zeit
und sie wussten, bald isses so weit
sie bekamen ein Ei so rund und oval
es auszubrüten im Wahn eine Qual.
Im Traum erschien ihr ein störrischer Hengst
Liselotte wusste es längst
in ihrem Taschentuch feucht ein Tränen-Kuller
als nächstes träumte sie von einem Schnuller
Petersiliengrün mit etwas Babypuder
sie im Spiegel in Lack und Luder.
Der Storch auf dem Dach
ist seit halb sieben schon wach
im Wald da gibt es einen Teich
dorthin eilt er gleich
denn darin schwimmt ein Koi
das ist dem Storch nicht neu.
Nördlich der letzten Hallig
lebte Knut van Rallig
er war ein Lord
doch im Winter zog es ihn fort
ins Land der roten Marmelade
dort suchte er die Bundeslade
Einauge on Tour
sah nicht eine Kontur
alles verschwommen in der Nacht
als aus dem Dickicht ein Wellensittich lacht
er folgt dem Lachen Querbeet ein
und verlor dabei auch noch ein Bein.
In der Latrine hinterm Haus
da wohnte einst Schreck die kleine Maus
die Alster hockt dort vorm Fenster
und rief einst die Gespenster
doch Schreck hatte ein kleines Bötchen
und ruderte dort verkleidet als Rosinenbrötchen
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