Rechtfertigung von Invasionen über selbst inszenierte Terror-Anschläge

Frage: Gehst du davon aus, dass uns die Politiker weltweit tatsächlich immer die Wahrheit sagen? Oder glaubst du nicht auch, dass hier andere Interessen exestieren, die wir gar nicht erfahren sollen.
Die Invasion der Exilkubaner zum Beipiel wurde genauso von Kennedey und den Amerikanern geplant, oragnisiert und gestartet.
Damals hieß es auch: Ist doch nur eine Verschwörungstheorie und heute weiß man genau darüber bescheid.
Warum sollte dass heute anders sein.
Oder glaubst du, die Politiker von heute sind ehrlicher als damals.
Ausserdem, was für einen Grund hätte ein öffentlicher Politiker mit einer Falschmeldung über solche Ereignisse zu kommen?
Damit schadet er sich doch nur selbst, besonders wenn es nur eine Lüge wäre.

Nö...tut er nicht...in gewissen Kreisen wird er dafür an Ansehen gewinnen...während hier im Westen viele Leute gern ne Verschwörung sehen würden...sind in Saudi-Arabien die Menschen davon überzeugt...bzw. wissen...daß es ihre Leute waren...und...obwohl sie den Anschlag nicht gutheißen, sehen sie ihn andererseits in der Hinsicht als positiv, daß er ans Licht gebracht hat, wozu radikale Islamisten fähig sind.


Sage
 
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Nö...tut er nicht...in gewissen Kreisen wird er dafür an Ansehen gewinnen...während hier im Westen viele Leute gern ne Verschwörung sehen würden...sind in Saudi-Arabien die Menschen davon überzeugt...bzw. wissen...daß es ihre Leute waren...und...obwohl sie den Anschlag nicht gutheißen, sehen sie ihn andererseits in der Hinsicht als positiv, daß er ans Licht gebracht hat, wozu radikale Islamisten fähig sind.


Sage

Natürlich, die wissen das. Und du weißt, dass die das wissen.
Die Welt ist ja so einfach für dich!
 
Frage: Gehst du davon aus, dass uns die Politiker weltweit tatsächlich immer die Wahrheit sagen? Oder glaubst du nicht auch, dass hier andere Interessen exestieren, die wir gar nicht erfahren sollen.
Die Invasion der Exilkubaner zum Beipiel wurde genauso von Kennedey und den Amerikanern geplant, oragnisiert und gestartet.
Damals hieß es auch: Ist doch nur eine Verschwörungstheorie und heute weiß man genau darüber bescheid.
Warum sollte dass heute anders sein.
Oder glaubst du, die Politiker von heute sind ehrlicher als damals.
Ausserdem, was für einen Grund hätte ein öffentlicher Politiker mit einer Falschmeldung über solche Ereignisse zu kommen?
Damit schadet er sich doch nur selbst, besonders wenn es nur eine Lüge wäre.

Hier geht es meiner Meinung nach nicht um Wahrheit oder irgentwelche Politiker oder politische Handlungen, hier geht es um Hass den ihr für alle Amerikaner habt, die Verschwörungstheorien rechtfertigen diesen Hass. Und ich finde es ehrlich komisch, dass sich genau die Poster hier , die sich für Freiheit und Liebe einsetzten ,daran teilnehmen. Hass ist Hass, oder meint ihr dass es manchmal gerechtfertigt ist?
Ich möchte einen Ausschnitt eines Artikels mit euch teilen bei dem es um Anti-Amerikanismus geht, bezogen auf 911:

Quote -Nach dem 11. September 2001 badeten nicht wenige Deutsche, und vor allem auch Linke, in klammheimlicher Freude über die Anschläge auf das World Trade Center, bei dem wissentlich 3000 Menschen umgebracht wurden. Man hatte stellenweise für diese Opfer und ihre Angehörigen noch nicht mal soviel Mitgefühl übrig, um sich ein "Das geschieht den Amis gerade recht, selber schuld" verkneifen zu können. (Die in diesem Fall gezeigte Gleichgültigkeit ist übrigens auch in anderen Fällen zu beobachten: Ruanda, Gaddafi, Syrien … alles, was man beim besten Willen nicht den USA – oder Israel – anhängen kann, lässt viele Deutsche bemerkenswert kalt.)

Zehn Jahre später wurde der Urheber dieses Attentats und eine zentrale Figur des globalen Jihad gegen alle, die sich einer bestimmten Vorstellung von Gottesherrschaft nicht unterwerfen wollen, von einer Spezialeinheit der US Navy getötet. In den folgenden Tagen und Wochen erhob sich ein lautes Wehklagen, dass einerseits aus Empörung beispielsweise über eine merkwürdige Formulierung von Angela Merkel gespeist war, aber auch etwas Böses, Unmoralisches, Rücksichtsloses am "Charakter" der USA zu erkennen vermeinte. Man warf sich in eine moralische Pose und wandte sich angeekelt ab von den triumphierenden USA, die "wieder einmal" einfach das Recht in ihre Hand genommen und mit der Tötung eines Menschen, ja eines Familienvaters, ein "primitives Rachebedürfnis" gestillt hätten. Die Asymmetrie der Betroffenheit über die Ermordung eines Massenmörders einerseits und die Ermordung tausender unschuldiger Zivilisten andererseits mag zunächst verblüffen. Aber der Hass auf Amerika ist so stark, dass es der Antiamerikanerin und dem Antiamerikaner offensichtlich gar nicht so unrecht ist, wenn US-amerikanische Staatsbürger ermordet werden. Gleichzeitig nehmen sie nur zu gerne die Gelegenheit wahr, sich angesichts der gezielten Tötung bin Ladens über "die Amerikaner" zu erheben. Mit erhobenem Zeigefinger fordern sie Moral ein, während sie Terroristen – die sie nicht selten fast schon sympathisierend zu einer Art "Rächer der Enterbten" verniedlichen – nie und nimmer mit solch Anspruch konfrontieren mögen. Eine Moral übrigens, die sie mitunter noch nicht einmal selber haben: Denn wie anders ist es zu erklären, dass bei so manchen – sich besonders links und fortschrittlich dünkenden – Leuten die klammheimliche Freude in Sachen Schleyer und Buback munter fortlebt, während sie sich in Sachen bin Laden partout nicht einstellen will?END
.
Ruth Hatlapa & Andrei S. Markovits: Obamamania and Anti-Americanism as Complementary Concepts in Contemporary German Discourse. German Politics and Society, 94 (28), 2010. http://www.andymarkovits.com/docs/GPS-OBAMAMANIA.
Andrei S. Markovits: Amerika, dich haßt sich's besser. Konkret texte 40. ISBN 9783930786459.
 
Natürlich, die wissen das. Und du weißt, dass die das wissen.
Die Welt ist ja so einfach für dich!

..wärst Du beim muslimischen Frauenrevolutions-Thread beim Thema geblieben...hättest das in einem von mir gesetzten link lesen können...
...ansonsten..es gibt hier bereits einen ellenlangen Thread zum Thema 911...

Sage
 
Hier geht es meiner Meinung nach nicht um Wahrheit oder irgentwelche Politiker oder politische Handlungen, hier geht es um Hass den ihr für alle Amerikaner habt, die Verschwörungstheorien rechtfertigen diesen Hass. Und ich finde es ehrlich komisch, dass sich genau die Poster hier , die sich für Freiheit und Liebe einsetzten ,daran teilnehmen. Hass ist Hass, oder meint ihr dass es manchmal gerechtfertigt ist?
Ich möchte einen Ausschnitt eines Artikels mit euch teilen bei dem es um Anti-Amerikanismus geht, bezogen auf 911:

Quote -Nach dem 11. September 2001 badeten nicht wenige Deutsche, und vor allem auch Linke, in klammheimlicher Freude über die Anschläge auf das World Trade Center, bei dem wissentlich 3000 Menschen umgebracht wurden. Man hatte stellenweise für diese Opfer und ihre Angehörigen noch nicht mal soviel Mitgefühl übrig, um sich ein "Das geschieht den Amis gerade recht, selber schuld" verkneifen zu können. (Die in diesem Fall gezeigte Gleichgültigkeit ist übrigens auch in anderen Fällen zu beobachten: Ruanda, Gaddafi, Syrien … alles, was man beim besten Willen nicht den USA – oder Israel – anhängen kann, lässt viele Deutsche bemerkenswert kalt.)

Zehn Jahre später wurde der Urheber dieses Attentats und eine zentrale Figur des globalen Jihad gegen alle, die sich einer bestimmten Vorstellung von Gottesherrschaft nicht unterwerfen wollen, von einer Spezialeinheit der US Navy getötet. In den folgenden Tagen und Wochen erhob sich ein lautes Wehklagen, dass einerseits aus Empörung beispielsweise über eine merkwürdige Formulierung von Angela Merkel gespeist war, aber auch etwas Böses, Unmoralisches, Rücksichtsloses am "Charakter" der USA zu erkennen vermeinte. Man warf sich in eine moralische Pose und wandte sich angeekelt ab von den triumphierenden USA, die "wieder einmal" einfach das Recht in ihre Hand genommen und mit der Tötung eines Menschen, ja eines Familienvaters, ein "primitives Rachebedürfnis" gestillt hätten. Die Asymmetrie der Betroffenheit über die Ermordung eines Massenmörders einerseits und die Ermordung tausender unschuldiger Zivilisten andererseits mag zunächst verblüffen. Aber der Hass auf Amerika ist so stark, dass es der Antiamerikanerin und dem Antiamerikaner offensichtlich gar nicht so unrecht ist, wenn US-amerikanische Staatsbürger ermordet werden. Gleichzeitig nehmen sie nur zu gerne die Gelegenheit wahr, sich angesichts der gezielten Tötung bin Ladens über "die Amerikaner" zu erheben. Mit erhobenem Zeigefinger fordern sie Moral ein, während sie Terroristen – die sie nicht selten fast schon sympathisierend zu einer Art "Rächer der Enterbten" verniedlichen – nie und nimmer mit solch Anspruch konfrontieren mögen. Eine Moral übrigens, die sie mitunter noch nicht einmal selber haben: Denn wie anders ist es zu erklären, dass bei so manchen – sich besonders links und fortschrittlich dünkenden – Leuten die klammheimliche Freude in Sachen Schleyer und Buback munter fortlebt, während sie sich in Sachen bin Laden partout nicht einstellen will?END
.
Ruth Hatlapa & Andrei S. Markovits: Obamamania and Anti-Americanism as Complementary Concepts in Contemporary German Discourse. German Politics and Society, 94 (28), 2010. http://www.andymarkovits.com/docs/GPS-OBAMAMANIA.
Andrei S. Markovits: Amerika, dich haßt sich's besser. Konkret texte 40. ISBN 9783930786459.

1. Bis heute existiert kein Beweis das Bin Laden der Urheber war.
2. Bis heute existiert kein Beweis das Bin Laden 2011 erschossen wurde.
3. In den Kriegen, die mit 9/11 gerechtfertigt wurden, starben 100.000te Unschuldige und nach wie vor werden Unschuldige getötet.

4. Es wird schnell Antiamerikanismus unterstellt, wenn man nur eine nüchterne Bestandsaufnahme macht.
 
1. Bis heute existiert kein Beweis das Bin Laden der Urheber war.
2. Bis heute existiert kein Beweis das Bin Laden 2011 erschossen wurde.
3. In den Kriegen, die mit 9/11 gerechtfertigt wurden, starben 100.000te Unschuldige und nach wie vor werden Unschuldige getötet.

4. Es wird schnell Antiamerikanismus unterstellt, wenn man nur eine nüchterne Bestandsaufnahme macht.

Bisher gibt es auch keinen Beweis, daß er nicht der Urheber war...sofern man sein Bekennervideo ignorien will...und auch keinen, daß er nicht erschossen wurde...

In allen Kriegen starben und sterben Unschuldige...im WW II zig Millionen...und auch darüber gibt es Verschwörungstheorien, die mit...genau, wie in diesem Fall, an den Haaren herbeigezogene "Beweisen" operieren.


Antamerikanismus? Durchaus...scheint ne Modeseuche zu sein...seit Jahren..Russland wird nur dann interessant, wenn irgendein abgetakelter Schauspieler dort hinziehen will...oder auch China...da kümmert sich keiner drum...aber beide Länder sind ja offiziell kommunistisch...


Sage
 
Bisher gibt es auch keinen Beweis, daß er nicht der Urheber war...sofern man sein Bekennervideo ignorien will...und auch keinen, daß er nicht erschossen wurde...

So läuft Deiner Ansicht nach also Beweisführung.. jemand wird des Mordes beschuldigt und muss beweisen das er es nicht war? Das ist Dein Rechtsverständnis?
 
So läuft Deiner Ansicht nach also Beweisführung.. jemand wird des Mordes beschuldigt und muss beweisen das er es nicht war? Das ist Dein Rechtsverständnis?

...und Dein Rechtsverständnis ist, Behauptungen nachzutipseln, die von irgendwelchen Leuten aufgestellt werden, damit sie ins Rampenlicht kommen und mit ihren abstrusen Verschwörungstheorien Geld verdienen können...


Sage
 
Bisher gibt es auch keinen Beweis, daß er nicht der Urheber war...sofern man sein Bekennervideo ignorien will...und auch keinen, daß er nicht erschossen wurde...

In allen Kriegen starben und sterben Unschuldige...im WW II zig Millionen...und auch darüber gibt es Verschwörungstheorien, die mit...genau, wie in diesem Fall, an den Haaren herbeigezogene "Beweisen" operieren.


Antamerikanismus? Durchaus...scheint ne Modeseuche zu sein...seit Jahren..Russland wird nur dann interessant, wenn irgendein abgetakelter Schauspieler dort hinziehen will...oder auch China...da kümmert sich keiner drum...aber beide Länder sind ja offiziell kommunistisch...


Sage

Anti-Amerikanismus ist heute schon mehr als eine Mode. Man stellt sich unter Verdacht wenn man daran nicht teilnimmt.
 
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...und Dein Rechtsverständnis ist, Behauptungen nachzutipseln, die von irgendwelchen Leuten aufgestellt werden, damit sie ins Rampenlicht kommen und mit ihren abstrusen Verschwörungstheorien Geld verdienen können...


Sage

:rolleyes: Was abstrus ist versuche ich hier gerade herauszufinden. ;)



Muss Deiner Ansicht nach ein Beschuldigter seine Unschuld beweisen?
 
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