WyrmCaya
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Realität ist etwas anderes als Wahrheit. 
Was für mich wahr ist, ist für den/die Andere nicht unbedingt wahr, aber für beide real (relativ wahr).
Das anzuerkennen bedeutet den Willen und die Realität (realative Wahrheit) der/s Anderen zu akzeptieren... eine Basis für Mitgefühl (Empathie).
Realität beschreibt die persönliche Wahrnehmung und eigene Wahrnehmung der Existenz eines Wesens... und ist somit immer wirksam/richtig (wenn auch nicht stimmig).
Wir haben das Problem, dass wir andere Realitäten nicht anerkennnen, also keinen Respekt haben vor der Wahrnehmung unserer Mitmenschen (die genauso wirksam/richtig ist) und Ihnen unsere eigene Realität überstülpen wollen (das ist ein bisserl tief-schwarz bzw. leuchtend weiss
)...
dadurch wissen wir nichts von anderen Kulturen, entwickeln kein echtes Unrechtsbewusstsein, keine soziale Intelligenz... alles basis für echtes menschliches miteinander leben.
da wir uns selbst und unsere eigene realität aber durch die anderen erfahren und bewusst werden, sofern wir wollen (über projektionen, spiegelungen, usw.) hat houston ein mächtiges problem, wenn die realität der/s anderen negiert wird.... wir ent-decken unsere individualität und identität nicht, können uns selbst nicht verwirklichen, frei leben und als Menschheit zusammen wachsen.
wyrm

Was für mich wahr ist, ist für den/die Andere nicht unbedingt wahr, aber für beide real (relativ wahr).
Das anzuerkennen bedeutet den Willen und die Realität (realative Wahrheit) der/s Anderen zu akzeptieren... eine Basis für Mitgefühl (Empathie).
Realität beschreibt die persönliche Wahrnehmung und eigene Wahrnehmung der Existenz eines Wesens... und ist somit immer wirksam/richtig (wenn auch nicht stimmig).
Wir haben das Problem, dass wir andere Realitäten nicht anerkennnen, also keinen Respekt haben vor der Wahrnehmung unserer Mitmenschen (die genauso wirksam/richtig ist) und Ihnen unsere eigene Realität überstülpen wollen (das ist ein bisserl tief-schwarz bzw. leuchtend weiss
dadurch wissen wir nichts von anderen Kulturen, entwickeln kein echtes Unrechtsbewusstsein, keine soziale Intelligenz... alles basis für echtes menschliches miteinander leben.
da wir uns selbst und unsere eigene realität aber durch die anderen erfahren und bewusst werden, sofern wir wollen (über projektionen, spiegelungen, usw.) hat houston ein mächtiges problem, wenn die realität der/s anderen negiert wird.... wir ent-decken unsere individualität und identität nicht, können uns selbst nicht verwirklichen, frei leben und als Menschheit zusammen wachsen.
wyrm
