#QuerdenkerSindTerroristen

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Bei der Friedensbewegung denkt man eigentlich an linksorientiere Menschen, die mit weißen Tauben auf blauen Fahnen demonstrieren. Doch seit Putin die Ukraine angegriffen hat, gerät die Bewegung zunehmend ins Wanken. Während manche Pazifisten inzwischen sogar für das Recht auf bewaffneten Widerstand der Ukrainer plädieren, radikalisieren sich andere Teile der Bewegung. Diese schmieden fragwürdige Allianzen mit Putin-Freunden, Querdenkern und Rechtsradikalen. Auf dem jährlichen Treffen beim Luftwaffenstützpunkt der NATO in Ramstein kamen sie kürzlich zusammen, um gegen die USA zu demonstrieren - der in ihren Augen "eigentliche Aggressor" in diesem Krieg."

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Kontraste: Fragwürdiges Friedensbündnis | ARD Mediathek

Fragwürdiges Friedensbündnis | Video | Bei der Friedensbewegung denkt man eigentlich an linksorientiere Menschen, die mit weißen Tauben auf blauen Fahnen demonstrieren. Doch seit Putin die Ukraine angegriffen hat, gerät die Bewegung zunehmend ins Wanken. Während manche Pazifisten inzwischen...
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Heather schrieb:
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Bei der Friedensbewegung denkt man eigentlich an linksorientiere Menschen, die mit weißen Tauben auf blauen Fahnen demonstrieren. Doch seit Putin die Ukraine angegriffen hat, gerät die Bewegung zunehmend ins Wanken. Während manche Pazifisten inzwischen sogar für das Recht auf bewaffneten Widerstand der Ukrainer plädieren, radikalisieren sich andere Teile der Bewegung. Diese schmieden fragwürdige Allianzen mit Putin-Freunden, Querdenkern und Rechtsradikalen. Auf dem jährlichen Treffen beim Luftwaffenstützpunkt der NATO in Ramstein kamen sie kürzlich zusammen, um gegen die USA zu demonstrieren - der in ihren Augen "eigentliche Aggressor" in diesem Krieg."

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In diesen Kreisen wird ja auch gern von "USraoil gefaselt und dass die USA eh in "Jüdischer Hand" sei.

Gruß

Luca
 
Walter schrieb:
www.derstandard.at

"Auf 1", "Report 24" und "Wochenblick": Russische Propaganda aus Oberösterreich

Der rechte Propaganda-Cluster weitet sich aus, der Onlinesender Auf 1 expandiert nach Deutschland
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Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört :rolleyes:

Dieses Netzwerk erfreut sich ja schon seit 2 Jahren großer "Beliebtheit" im Corona-Thread.
Hab mich ja anfangs immer gewundert, wieso (auch) deutsche User so eifrig Infos aus dieser Quelle verlinken.
Mittlerweile ists längst klar, wie die alle zusammenarbeiten.
 
SunnyAfternoon schrieb:
Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört :rolleyes:

Dieses Netzwerk erfreut sich ja schon seit 2 Jahren großer "Beliebtheit" im Corona-Thread.
Hab mich ja anfangs immer gewundert, wieso (auch) deutsche User so eifrig Infos aus dieser Quelle verlinken.
Mittlerweile ists längst klar, wie die alle zusammenarbeiten.
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habs komplett gelesen. abstoßend. :sick:
und man kann kaum fassen, daß sowas geduldet wird.
da soll bloß keiner mehr was von "Meinung" erzählen wollen.
 
Yogurette schrieb:
habs komplett gelesen. abstoßend. :sick:
und man kann kaum fassen, daß sowas geduldet wird.
da soll bloß keiner mehr was von "Meinung" erzählen wollen.
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Ich hab mir wirklich ewig lange die Finger wundgeschrieben, um die Hintergründe dieser Community darzulegen.
Die sind ja quasi bei mir ums Eck zuhause und einige der Drahtzieher aus diesem Dunstkreis kenne ich seit Jahrzehnten z.t auch persönlich und weiß, was deren politische "Heimat" ist. :rolleyes:
 
Fiona schrieb:
https://twitter.com/x/status/1550438948924788736
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Und da sind wir dann bei lupenreinem Terrorismus.
Erinnert die Älteren doch sofort an die RAF-Zeiten
und hier insbesondere an Hanns-Martin Schleyer.

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Beschuldigter aus Falkensee gesteht Pläne für Lauterbach-Entführung

Die Umsturzpläne klingen bizarr: Eine Gruppe wollte Gesundheitsminister Lauterbach entführen, einen Politiker durch einen Doppelgänger ersetzen und einen bundesweiten Stromausfall auslösen. Ein Beschuldigter aus Brandenburg soll das gestanden haben.
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www.berliner-zeitung.de

Geplante Lauterbach-Entführung: Verdächtiger verrät verstörende Details

Ex-NVA-Soldat Sven B. hat laut Spiegel-Bericht ein Geständnis abgelegt. Er plante demnach mit Komplizen einen Staatsstreich sowie einen bundesweiten Blackout.
www.berliner-zeitung.de www.berliner-zeitung.de
 
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Na da bin ich auf die Urteile gespannt. (das vom Tankstellenmörder läßt auch auf sich warten.)
Wenn man bedenkt, was für schwere Straftaten das waren und noch geworden wären. ...
Neben der eh schon üblen Entführung auch noch der geplante Stromausfall über längere Zeit (denn für ein paar Stunden ganze Straße dunkel hätte ja nix gebracht, wenn der Sinn dahinter war, daß die Leute keinen Medienzugang mehr haben sollten) ..
Was für einen Schaden das bedeutet hätte und wie viele Menschen das ernsthaft gefährdet bishin zu getötet hätte!
Die können froh sein, daß wir ordentliche Gerichte haben und nicht das Volk gefragt wird, wieviele Jahre sie kriegen sollen.
 
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