#QuerdenkerSindTerroristen

 
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Corona-Proteste in Mitteldeutschland: Aggressive Stimmung, verletzte Polizisten​

In Mitteldeutschland sind am Montag Tausende Menschen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen der Politik auf die Straße gegangen. An mehreren Orten kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, unter anderem im sächsischen Lichtenstein und in Magdeburg.


Sachsens Polizei gerät wegen Corona an personelle Grenzen​

Durch die sogenannten "Spaziergänge" und die Durchsetzung von Corona-Maßnahmen hat die Polizei in Sachsen viel zu tun. Hinzu kommen Krankheits- und Quarantäneausfälle. Dabei fehlen der Polizei in Sachsen auch ohne Corona 840 neue Beamte. Das wurde letztes Jahr im November von einer Expertenkommission noch einmal bestätigt. Die Infrastruktur der Polizei bekommt Risse.
 

Corona-Demo in Magdeburg: Ungeschnittene Aufnahmen eines MDR-Kamerateams​

Am Rande der Corona-Demonstration in Magdeburg am Montag wurde auch ein Kamerateam des MDR bedrängt. Zur Transparenz stellen wir Ihnen hier die komplette Aufnahme des Teams ungeschnitten zur Verfügung.
 

Wer für Samstag nach Magdeburg ruft​

Verschiedene, teils politisch extreme oder verschwörungsgläubige Akteure und Gruppen haben für Samstag zu Versammlungen in der Magdeburger Innenstadt aufgerufen.
 

Wer für Samstag nach Magdeburg ruft​

Verschiedene, teils politisch extreme oder verschwörungsgläubige Akteure und Gruppen haben für Samstag zu Versammlungen in der Magdeburger Innenstadt aufgerufen.
Die üblichen Verdächtigen halt.:rolleyes: Eine Überraschung ist dabei. Tansania-Bodo ruft auch nach Magdeburg. Er selbst kann aus bekannten Gründen nicht teilnehmen. :D

Vermisst habe ich nur den Hunnenkoch. Der macht wohl gar nichts mehr außer untertauchen und untergetaucht bleiben. Von dem habe ich schon ewig nichts gehört. Schwach.
 
"Staat an der Nase herumführen"Das eigentliche Ziel vieler "Spaziergänger"

Mit dem Virus haben sich auch die Proteste gegen die Corona-Politik geändert: Als Spaziergänger getarnt ziehen Zehntausende durch die Straßen - von Maske und Abstand oft keine Spur. Den Staat stellt das vor Probleme. Genau das wollen die Querdenker erreichen.

 
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"Menschen mit einem verschwörungsideologischen Weltbild sind eher gewillt, Gewalt einzusetzen - das wissen wir aus der bisherigen Forschung dazu, und zwar schon seit einigen Jahren." Widerspruch fände sich in der Szene selten, "auch weil man das Bild einer einheitlichen Bewegung vermitteln will".

... mehr als ein Drittel der Hasskommentare aus zwei großen Telegram-Chaträumen stammt, in denen sich die Anhängerschaft von Q-Anon und anderen Verschwörungslegenden austauscht. Dort ist die Stimmung besonders aggressiv und scheinbar völlig hemmungslos.
 
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