J
Juergn
Guest
...aus 'Inneres Kind/ Innere Anteile & Chakren'
Über die PsychoSomatische Energetik (PSE) gibt es hier im Forum ja schon mehrere Threads, wobei es dort in 1. Linie um Erfahrungsnachfragen ging, wie z. B. hier im Thread: psychosomatische energetik.
Nachdem ich im Thread 'Inneres Kind/ Innere Anteile & Chakren' für die Anempfehlung dieser Methode an die Thread-Erstellerin ziemlich irrational von 2 Usern beschimpft worden bin...
...und deren Kritiken jeglicher Substanz entbehren...
...will ich hier deshalb über die Methode einmal sachlich/fachliche Infos anbieten, für vorurteilsfreie Mitleser, die Interesse daran haben zu wissen, was die PsychoSomatische Energetik (PSE) eigentlich ist und macht.
Nun gut...
Sehr interessant und aufschlussreich ist z.B. die Multizentrische Praxisstudie zur Psychosomatischen Energetik (abgedruckt in der Schweizerischen Zeitschrift für Ganzheitsmedizin Bd. 22, Heft 5, Okt. 2010):
Die ganze Studie findet man hier:
http://www.rubimed.com/wp-content/uploads/2012/07/Multicenterstudie.pdf
Die Aus- und Weiterbildung zum 'Zertifizierten Energietherapeuten' wird durch die Internationale Gesellschaft für Psychosomatische Energetik (IGPSE) organisiert.
--> http://www.igpse.ch/de/
Jetzt demnächst (am 16.- 18. Mai 2014) findet in Lindau/Bodensee der Jahreskrongress 2014 der Psychosomatischen Energetik (PSE) statt (10. Expertentreffen).
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Über die PsychoSomatische Energetik (PSE) gibt es hier im Forum ja schon mehrere Threads, wobei es dort in 1. Linie um Erfahrungsnachfragen ging, wie z. B. hier im Thread: psychosomatische energetik.
Nachdem ich im Thread 'Inneres Kind/ Innere Anteile & Chakren' für die Anempfehlung dieser Methode an die Thread-Erstellerin ziemlich irrational von 2 Usern beschimpft worden bin...
Ich fasse es nicht ...bin entsetzt...![]()
Und Leute die genau sowas Menschen mit ernsthaften Problemen andrehen wollen sind zuständig dfür daß sie "Esoterik" in weiten Kreisen einen so schlechten Ruf hat.
Und dann verkaufst du leidenden Menschen diesen Schrott? Und rechnest die Zeit Evtl sogar, wenn deine Angabe stimmt bei der Krankenkasse ab?
...und deren Kritiken jeglicher Substanz entbehren...
...will ich hier deshalb über die Methode einmal sachlich/fachliche Infos anbieten, für vorurteilsfreie Mitleser, die Interesse daran haben zu wissen, was die PsychoSomatische Energetik (PSE) eigentlich ist und macht.
Nun gut...
Sehr interessant und aufschlussreich ist z.B. die Multizentrische Praxisstudie zur Psychosomatischen Energetik (abgedruckt in der Schweizerischen Zeitschrift für Ganzheitsmedizin Bd. 22, Heft 5, Okt. 2010):
In einer über 4 Jahre laufenden multizentrischen Praxisstudie wurde der Therapieerfolg der PSE bewertet.
(In der Anfangsphase einer Methode dienen Praxisstudien dazu, einen ersten Überblick über die Wirkungen der Methode zu erhalten, bevor später kostspielige randomisierte Studien gestartet werden.)
Elf Praxen von in der Methode speziell ausgebildeten Therapeuten (Zertifizierter Energietherapeut) nahmen daran teil, darunter die Mehrzahl niedergelassene Allgemeinärzte.
Insgesamt wurden die Daten von 1002 Patienten nach 15 Monaten Therapie ausgewertet.
Neben dem Gesamterfolg waren die beiden Fragen von Interesse, in welchen Diagnosegruppen welche Therapieerfolge erzielt werden und ob eine Altersabhängigkeit des Therapieerfolgs beobachtet werden kann.
Insgesamt wurden sieben Diagnosegruppen gebildet. Sie entsprechen der Häufigkeit von Diagnosen und Diagnosegruppen, denen man in einer auf PSE spezialisierten Allgemeinpraxis in der Regel begegnet:
I: neurologisch/psychiatrisch
(Depression, Angsterkrankung, Verhaltensstörung
inklusive ADS, Schmerzzustände, Cephalgien)
II: vegetativ
(Burnout, Schlafstörungen, autonome Fehlfunktion wie Hyperhidrose)
III: internistisch
(Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, gastroenterologische Krankheitsbilder)
IV: dermatologisch (chronische Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis)
V: onkologisch (komplementärmedizinische Tumorbegleittherapie)
VI: immunologisch (Allergie, Infektneigung)
VII: HNO/gynäkologisch/urologisch/orthopädisch (chronische
Sinusitis, Dysmenorrhoe, Wirbelsäulensyndrome)
Bei jedem fünften Patienten wurde ein sehr gutes Therapieergebnis erzielt. Über die Hälfte der Patienten berichtet über einen guten Therapieerfolg. Zählte man die sehr guten, guten und befriedigenden Therapieerfolge zusammen, ergab sich ein Ergebnis von 86,5 % der Fälle; d.h., die große Mehrzahl aller Patienten fühlte sich durch die PSE positiv behandelt.
Wenn man berücksichtigt, dass in einer PSE-Praxis überwiegend Problempatienten behandelt werden, erscheint der erzielte Therapieerfolg umso beeindruckender. Die PSE-Therapie erweist sich als zuverlässige und effektive komplementärmedizinische Heilmethode, die bei allen gängigen allgemeinmedizinischen Krankheitsbildern erfolgreich angewandt werden kann. Besonders gute Therapieerfolge sieht man bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Patienten mit psychosomatisch geprägten Krankheitsbildern.
(In der Anfangsphase einer Methode dienen Praxisstudien dazu, einen ersten Überblick über die Wirkungen der Methode zu erhalten, bevor später kostspielige randomisierte Studien gestartet werden.)
Elf Praxen von in der Methode speziell ausgebildeten Therapeuten (Zertifizierter Energietherapeut) nahmen daran teil, darunter die Mehrzahl niedergelassene Allgemeinärzte.
Insgesamt wurden die Daten von 1002 Patienten nach 15 Monaten Therapie ausgewertet.
Neben dem Gesamterfolg waren die beiden Fragen von Interesse, in welchen Diagnosegruppen welche Therapieerfolge erzielt werden und ob eine Altersabhängigkeit des Therapieerfolgs beobachtet werden kann.
Insgesamt wurden sieben Diagnosegruppen gebildet. Sie entsprechen der Häufigkeit von Diagnosen und Diagnosegruppen, denen man in einer auf PSE spezialisierten Allgemeinpraxis in der Regel begegnet:
I: neurologisch/psychiatrisch
(Depression, Angsterkrankung, Verhaltensstörung
inklusive ADS, Schmerzzustände, Cephalgien)
II: vegetativ
(Burnout, Schlafstörungen, autonome Fehlfunktion wie Hyperhidrose)
III: internistisch
(Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, gastroenterologische Krankheitsbilder)
IV: dermatologisch (chronische Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis)
V: onkologisch (komplementärmedizinische Tumorbegleittherapie)
VI: immunologisch (Allergie, Infektneigung)
VII: HNO/gynäkologisch/urologisch/orthopädisch (chronische
Sinusitis, Dysmenorrhoe, Wirbelsäulensyndrome)
Bei jedem fünften Patienten wurde ein sehr gutes Therapieergebnis erzielt. Über die Hälfte der Patienten berichtet über einen guten Therapieerfolg. Zählte man die sehr guten, guten und befriedigenden Therapieerfolge zusammen, ergab sich ein Ergebnis von 86,5 % der Fälle; d.h., die große Mehrzahl aller Patienten fühlte sich durch die PSE positiv behandelt.
Wenn man berücksichtigt, dass in einer PSE-Praxis überwiegend Problempatienten behandelt werden, erscheint der erzielte Therapieerfolg umso beeindruckender. Die PSE-Therapie erweist sich als zuverlässige und effektive komplementärmedizinische Heilmethode, die bei allen gängigen allgemeinmedizinischen Krankheitsbildern erfolgreich angewandt werden kann. Besonders gute Therapieerfolge sieht man bei Kindern und Jugendlichen sowie bei Patienten mit psychosomatisch geprägten Krankheitsbildern.
http://www.rubimed.com/wp-content/uploads/2012/07/Multicenterstudie.pdf
Die Aus- und Weiterbildung zum 'Zertifizierten Energietherapeuten' wird durch die Internationale Gesellschaft für Psychosomatische Energetik (IGPSE) organisiert.
--> http://www.igpse.ch/de/
Inzwischen wird die PSE international praktiziert, u. zw. in Belgien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, England, Italien, Kanada, Norwegen, Österreich, Spanien, Schweiz, Tunesien, USA, Ungarn und Ägypten
In Deutschland anerkennen die Ärztekammern mehrerer Bundesländer die Ausbildungsseminare im Rahmen ihrer Fortbildungsverordnungen; entsprechende Bemühungen seitens des Fachverbands werden auch in weiteren Regionen sowie für Heilpraktiker unternommen.
Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend in mehreren Schritten:
1. Obligatorisch ein eineinhalbtägiges Basisseminar ... die Ärztekammer Niedersachen z.B. anerkennt das Basisseminar mit Fortbildungspunkten
2. Sehr empfohlen werden ein oder mehrere Übungstage unter Anleitung eines Schulungsleiters zum praktischen Üben und Vertiefen des theoretischen Wissens des Basisseminars und der praktischen Testfähigkeiten
3. Obligatorisch ein eineinhalbtägiges Fortgeschrittenenseminar; Vertiefung des theoretischen Wissens; die Ärztekammer Niedersachen z.B. anerkennt das Fortgeschrittenenseminar mit Fortbildungspunkten
4. Sehr empfohlen werden ein oder auch mehrere Übungstage unter Anleitung eines Schulungsleiters zum praktischen Üben und Vertiefen des theoretischen Wissens des Fortgeschrittenenseminar und der praktischen Testfähigkeiten mit komplexeren Aufgabenstellungen
5. Obligatorisch 5 dokumentierte, von einem anerkannten Schulungsleiter supervidierte Fälle zur Zulassung an das Intensivseminar
6. Obligatorisch ein viertägiges Intensivseminar; die Ärztekammer Baden-Württemberg z.B. anerkennt das Intensivseminar mit Fortbildungspunkten
7. Obligatorisch eine schriftliche sowie praktische Prüfung im Anschluss an das Intensivseminar
8. Obligatorisch der Nachweis einer Eigentherapie mit PSE. Die Eigentherapie kann bei jedem zertifizierten PSE-Therapeuten erfolgen, auch schon vor der Ausbildung.
Ausgebildet werden nur Personen mit Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde für Mensch oder Tier (Ärzte, Heilpraktiker, heilpraktisch tätige Psychotherapeuten, Naturärzte, Tierärzte, Tierheilpraktiker etc.), die in ihrem Beruf tätig sein dürfen oder demnächst damit beginnen. Wer eine andere Qualifikation hat, hat aufzuzeigen, ob er die Heilkunde ausüben, Diagnosen stellen und therapieren darf.
Die Ausbildung schließt mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab, im Anschluss an das viertägige Intensivseminar. In der praktischen und der schriftlichen Prüfung weist sich der Teilnehmer darüber aus, dass er die Lerninhalte der Psychosomatischen Energetik® kennt und diese praktisch inklusive gewisser Qualitätsstandards (gute Testfähigkeit, genügend Konzentration, Beherrschen der Technik in den verschiedenen Anwendungsbereichen etc.) anzuwenden weiß.
Mit bestandener Prüfung erteilt der Vorstand der IGPSE dem Absolventen ein Zertifikat als Zertifizierter Energietherapeut. Dieses behält seine Gültigkeit während 5 Jahren und wird erneuert, wenn sich der Anwender über eine regelmäßige und von der Internationalen Gesellschaft für Psychosomatische Energetik anerkannte Fort- bzw. Weiterbildung ausweist.
In Deutschland anerkennen die Ärztekammern mehrerer Bundesländer die Ausbildungsseminare im Rahmen ihrer Fortbildungsverordnungen; entsprechende Bemühungen seitens des Fachverbands werden auch in weiteren Regionen sowie für Heilpraktiker unternommen.
Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend in mehreren Schritten:
1. Obligatorisch ein eineinhalbtägiges Basisseminar ... die Ärztekammer Niedersachen z.B. anerkennt das Basisseminar mit Fortbildungspunkten
2. Sehr empfohlen werden ein oder mehrere Übungstage unter Anleitung eines Schulungsleiters zum praktischen Üben und Vertiefen des theoretischen Wissens des Basisseminars und der praktischen Testfähigkeiten
3. Obligatorisch ein eineinhalbtägiges Fortgeschrittenenseminar; Vertiefung des theoretischen Wissens; die Ärztekammer Niedersachen z.B. anerkennt das Fortgeschrittenenseminar mit Fortbildungspunkten
4. Sehr empfohlen werden ein oder auch mehrere Übungstage unter Anleitung eines Schulungsleiters zum praktischen Üben und Vertiefen des theoretischen Wissens des Fortgeschrittenenseminar und der praktischen Testfähigkeiten mit komplexeren Aufgabenstellungen
5. Obligatorisch 5 dokumentierte, von einem anerkannten Schulungsleiter supervidierte Fälle zur Zulassung an das Intensivseminar
6. Obligatorisch ein viertägiges Intensivseminar; die Ärztekammer Baden-Württemberg z.B. anerkennt das Intensivseminar mit Fortbildungspunkten
7. Obligatorisch eine schriftliche sowie praktische Prüfung im Anschluss an das Intensivseminar
8. Obligatorisch der Nachweis einer Eigentherapie mit PSE. Die Eigentherapie kann bei jedem zertifizierten PSE-Therapeuten erfolgen, auch schon vor der Ausbildung.
Ausgebildet werden nur Personen mit Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde für Mensch oder Tier (Ärzte, Heilpraktiker, heilpraktisch tätige Psychotherapeuten, Naturärzte, Tierärzte, Tierheilpraktiker etc.), die in ihrem Beruf tätig sein dürfen oder demnächst damit beginnen. Wer eine andere Qualifikation hat, hat aufzuzeigen, ob er die Heilkunde ausüben, Diagnosen stellen und therapieren darf.
Die Ausbildung schließt mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab, im Anschluss an das viertägige Intensivseminar. In der praktischen und der schriftlichen Prüfung weist sich der Teilnehmer darüber aus, dass er die Lerninhalte der Psychosomatischen Energetik® kennt und diese praktisch inklusive gewisser Qualitätsstandards (gute Testfähigkeit, genügend Konzentration, Beherrschen der Technik in den verschiedenen Anwendungsbereichen etc.) anzuwenden weiß.
Mit bestandener Prüfung erteilt der Vorstand der IGPSE dem Absolventen ein Zertifikat als Zertifizierter Energietherapeut. Dieses behält seine Gültigkeit während 5 Jahren und wird erneuert, wenn sich der Anwender über eine regelmäßige und von der Internationalen Gesellschaft für Psychosomatische Energetik anerkannte Fort- bzw. Weiterbildung ausweist.
Jetzt demnächst (am 16.- 18. Mai 2014) findet in Lindau/Bodensee der Jahreskrongress 2014 der Psychosomatischen Energetik (PSE) statt (10. Expertentreffen).
Wer sich für die Fortbildungs-Themen interessiert, möge einmal das Programm anklicken.
-->http://www.igpse.ch/de/wp-content/uploads/sites/2/2014/01/Expertentreffen-2014.pdf
-->http://www.igpse.ch/de/wp-content/uploads/sites/2/2014/01/Expertentreffen-2014.pdf