dazu habe ich einen lösungsvorschlag:
es ist eine einzige aufgabe.
obwohl verschiedene reize gegeben werden.
mit 22 weissen, 21 schwarzen und 1 roten murmel kann man alle möglichen fantastische kombinationen anstellen, zweierverbindungen, vierergruppen, sammlungen von gleichen und ungleichen elementen, mehrheitsverhältnisse und dergleichen.
letztlich läuft es aber auf eines hinaus, auf die darstellung der runden gebilde, symbole für die weibliche und materielle seite des seins. mit den elementen hell und dunkel.
in der aufgabenstellung steht, es dürfen keine schwarzen murmeln in der mitte sein. es wird aber auch nicht gesagt, dass die weissen dort sein müssen. in der verschiedenen verteilung und im bestreben jeweils eine weisse mit einer schwarzen in verbindung zu bringen wird durch die struktur der runden form keine gleichmässige bewegung entstehen und das abgleiten einer schwarzen in das zentrum ist möglich. das darf aber nicht sein.
bleibt nur eine einzige möglichkeit übrig. die veränderte schwarze murmel nimmt eine ruhende position im zentrum ein, damit gar keine andere murmel dort anzutreffen ist.
danach werden die weissen murmel um diese rote murmel angeordnet.
als nächstes werden auf der äusseren seite des gebildes die schwarzen murmeln angesiedelt.
am ende bleibt eine weisse übrig.
diese weisse murmel hat einen namen, der fremdartig klingt und an eine japanische sprache erinnert ...
eine der schwarzen murmeln wird aufgefordert sich mit dieser weissen murmel zu verbinden, die eigentlich die gleichen bedingungen erfüllt, wie alle anderen.
danach kommt es zu einer kettenreaktion, denn alle schwarzen murmeln tauschen auf die nächste weisse murmel.
am ende ist die erste schwarze murmel an der reihe und hat erneut wieder eine einzelne weisse murmel vor sich, die ebenfalls einen namen hat. einen neuen namen, der mit "Mithra" angegeben ist.
die erste schwarze murmel verbindet sich mit dieser gesuchten weissen murmel und verlässt die zuvor gewählte weisse mit den japanisch klingenden namen.
das heisst:
die farbverteilung ist willkürlich gewählt.
in der aufteilung von hell und dunkel sind die paarweisen verteilungen bestrebt, das spektrum von "hell" mit "dunkel" zu ergänzen, und umgekehrt.
durch eine zentrale "farbenbildung" wird diese harmonie unterbrochen.
auf der suche nach dieser zentrumsbildung entsteht in der verminderten gruppe eine bewegung, eine kraft, eine energie.
noch besser wird die erklärung, wenn man voraussetzt, dass die farbgebung der einen zentralen kugel dadurch entstanden ist, weil sie sich mit einer der anderen kugeln abgegeben hat, und am ende diese frei gab. diese freigegebene ist das objekt der begierde. nacheinander werden nun alle der gleichen art ausprobiert, um den gleichen gewünschten farbwechsel zu vollziehen.
dies wird nicht gelingen, wenn es nur in der "verbotenen zone" möglich ist, wo sich diese "verfärbte" bereits in ruhe befindet. darum wird die suche nach der richtigen möglichkeit immer weiter gehen und die bewegung der spirituellen sonne kein ende finden.
und ein