Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Gabi, 
Das stimmt auch.
Ein Beispiel mal trotzdem: wenn mir 100 Leute sagen, ich laufe in die falsche Richtung und ich kategorisiere das dann für mich in die Schublade "Projektion der anderen", dann weise ich etwas von mir, was eigentlich schon ganz gut bei mir aufgehoben wäre, nur meine ich ganz fest und sicher, dass die 100 anderen projezieren und nicht ich.... Sollen die anderen mal sagen was sie wollen - ist mir doch egal ...... hm.... schwierige Sache.
Projektion Projektion sein lassen zu können, was sie ist und wie sie ist, großzügiger sein, milder werden, das ist es im Grunde, was Wirkung hat. Solange im Abweisen von vermeindlicher Projektion ein Kraftakt dahinter steht, ist noch nicht alles rund. Erst wenn es eine fließende Akzeptanz des Ping-Pong des Lebens gibt, dann wird alles einfacher.
Liebe Grüße
Martina
ich finde die eigentliche Kunst besteht darin, Projektionen abzuweisen, denn Projektion und das Annehmen dieser bedingen sich. Leider macht das Nicht-Annehmen einer Projektion nicht selten unbeliebt und wer will das schon?
Das stimmt auch.
Ein Beispiel mal trotzdem: wenn mir 100 Leute sagen, ich laufe in die falsche Richtung und ich kategorisiere das dann für mich in die Schublade "Projektion der anderen", dann weise ich etwas von mir, was eigentlich schon ganz gut bei mir aufgehoben wäre, nur meine ich ganz fest und sicher, dass die 100 anderen projezieren und nicht ich.... Sollen die anderen mal sagen was sie wollen - ist mir doch egal ...... hm.... schwierige Sache.
Projektion Projektion sein lassen zu können, was sie ist und wie sie ist, großzügiger sein, milder werden, das ist es im Grunde, was Wirkung hat. Solange im Abweisen von vermeindlicher Projektion ein Kraftakt dahinter steht, ist noch nicht alles rund. Erst wenn es eine fließende Akzeptanz des Ping-Pong des Lebens gibt, dann wird alles einfacher.
Liebe Grüße
Martina