Problemkinder-Schule kümmert sich nicht

tja dann ist es höchste zeit das leben lebenswert zu gestalten
und dem kleinen dabei behilflich sein das es das auch wird

ich wünschs ihm mal ;)

:zauberer1
 
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Er spielte zusammen mit seinen Sohn,als ich ihn nebenbei fragte,ob er seiner Mutter was zum Muttertag geschenkt hätte...Daraufhin sagte er mir ein Gedicht auf und dann sagte er ICH MÖCHTE STERBEN.....
Er ist 8 Jahre.Er saß bei mir wie ein Trauerklos und war kurz vor dem Weinen...
Mich schockt das sehr.
Wenn es dir wirklich um das Kind geht, solltest du dich ans Jugendamt wenden. Genauso wie die Schule bist auch du mit der Situation überfordert und nicht dafür ausgebildet derartige innerfamiliäre Probleme aufzufangen.

Egal was dir Frau dir erzählt, wer weiß was da zu Hause wirklich abläuft. Junkies und Ex-Junkies nehmen es im allgemeinen mit der Wahrheit nicht so genau. Was ihren Sohn betrifft, da ist sie alles andere als ein Opfer, da ist sie Täterin.

R.
 
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schon mal etwas von Pädagogik gehört? Vor allem machen alle Kinder in irgend einer Art Probleme und wenn ein Kind sagt, dass er jemanden abstechen möchte, dann ist das ein Hilferuf und nix anderes. Er ist ja nicht mit dem Messer in die Schule gekommen und hat da die Leute im Nachhinein bedroht. Es zeigt doch nur, dass er alleine und sich nicht verstanden fühlt. Kinder sind keine kleinen Erwachsene und Kinder dürfen auch Probleme haben und machen. Leute die meinen, dass Kinder nur zu funktionieren haben oder alles von Erziehung abhängt, der hat sehr viel Glück gehabt, dass er nie mit Kindern umgehen musste die nicht funktionierten.
Sehr soziale Einstellung muss ich sagen. Was machst du denn, wenn dein Sohn oder deine Tochter mal eine Depression bekommt und nicht mehr klar kommt? Oder kommt das bei euch nicht vor, weil ihr so gut erzogen seit?:D
Lass mich raten! Du erziehst nicht mehr als ein Kind,oder?

Vielleicht liest du dir den Beitrag von Sage nochmal durch. Ich finde nichts von dem in ihrem Text wieder was du ihr vorwirfst. Du wetterst ja völlig am Geschriebenen vorbei.
 
Kann dazu auch nur bemerken, das der Junge DRINGEND Hilfe braucht , irgendwas stimmt da mE. nicht ,und es wäre wohl besser , er hätte richtige Betreuung . Den Vorschlag mit einer Spezialschule finde ich auch gut.

Vielleicht kannst du @cuckma wirklich darüber ernsthaft mit der Mutter des Jungen reden ?

LG Asaliah
 
Cris hat Gestern bei uns geklingelt,weil er hier nebenan seinen Opa besucht hatte....
Er spielte zusammen mit seinen Sohn,als ich ihn nebenbei fragte,ob er seiner Mutter was zum Muttertag geschenkt hätte...Daraufhin sagte er mir ein Gedicht auf und dann sagte er ICH MÖCHTE STERBEN.....
Er ist 8 Jahre.Er saß bei mir wie ein Trauerklos und war kurz vor dem Weinen...
Mich schockt das sehr.

LG Beate


Was hast Du dann gemacht?
 
Ich habe mit Cris geredet,wieso er so etwas sagt...er meinte,das sei wegen der Schule und das sich NIEMAND um ihn kümmere,ihn mal was GUTES sagen würde,er mache ja eh ALLES falsch.Ich sagt ihn auch,das ich mit seiner Mutter noch mal reden würde.
Die Mutter habe ich gleich daraufhin angerufen und ihr das ALLES erzählt mit dem dringenden Rat mit ihm zu reden und sich Hilfe zu hoen und doch die Schule zu wechseln,was Cris auch will-ich fragte ihn.


LG Beate
 
Also ich finde, an dieser Stelle wird langsam deutlich, dass es nicht viel bringt, hier über eine dritte außenstehende Person über einen Jungen zu schreiben. Im Prinzip wurde auch schon alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt. Mir erscheint nach wie vor, dass der Schule hier eine Verantwortung zugeschoben wird, welche nicht in ihrem primären Aufgabenbereich liegt. Die Mutter selbst, sollte sich vielleicht einmal über die Ursachen und vor allem ihre Erwartungen Gedanken machen. Der Junge ist auch nicht nur Opfer, sondern seinerseits mittlerweile schon ein kleiner "Täter", um das mal überspitzt zu formulieren. Auch er kann seinerseits (psychische) Schäden bei den anderen Kindern anrichten. Die Verantwortung dafür kann nicht ausschließlich nur bei der Schule liegen und selbst wenn dem so wäre, wäre es auch Aufgabe der Eltern, ihren Sohn dafür zu schützen. Generell erscheint mir aber auch hier die Kommunikation schon nicht sehr gut. Dabei wäre aber gerade hier ein vorbildhaftes Verhalten der Mutter wichtig, damit der Junge lernt, dass es auch geeignete Bewältigungsstrategien gibt.

Edit: Kinder sind auch häufig nur die Symptomträger für die Probleme in der Familie. Und wenn das Jugendamt keine sozialpädagogische Kraft zur Verfügung stellen will, was ich mir aber ehrlich gesagt bei dem Hintergrund kaum vorstellen kann, dann GÄBE es auch noch andere Erziehungsberatungsstellen, wenn man sie denn aufsuchen wollte.
 
Ich möchte noch zum Abschluss betonen,das die Mutter mit dem Jugendamt zusammenarbeitet,ausserdem noch Hilfe von einen Verein hat,der sich um ehemals Drogensüchtige bemüht und mir Arrangement,Proffesion seitens der Schule fehlt.


Lg Beate
 
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Ich möchte noch zum Abschluss betonen,das die Mutter mit dem Jugendamt zusammenarbeitet,ausserdem noch Hilfe von einen Verein hat,der sich um ehemals Drogensüchtige bemüht und mir Arrangement,Proffesion seitens der Schule fehlt.


Lg Beate

Na, dazu wird sie wohl verpflichtet sein...die Mutter...bei ihrer Vergangenheit ist eine Zusammenarbeit mit Jugendamt schon obligatorisch...sie wird selber betreut, weil sie allein nicht in der Lage ist, für sich zu sorgen...sorry...sie hätte besser auf Kinder verzichtet, bis sie so weit ist, ihr Leben selber verantwortungsvoll in die eigenen Hände nehmen zu können...nun sind aber 2 Kinder da...und zumindest eins davon hat große Probleme...die Schule hat ihre Aufgaben, denen sie auch nachkommt...Unterricht für Kinder zu gewährleisten...nicht mehr und nicht weniger...es wurde auch der Aufsichtspflicht nachgekommen und...da dieser Junge tätlich wurde, eine entsprechende Sanktion verhängt...der er sich entzogen hat...für die Erziehung eines Kindes sind in erster Linie die Eltern verantwortlich...wenn diese ihrer Pflicht nicht nachkommen (können), kann man dafür nicht die Schule verantwortlich machen...die hat die frau sicher nicht dazu gezwungen, Kinder zu bekommen, ohne die Fähigkeit zu haben, diese auch ordentlich zu versorgen und zu erziehen.


Sage
 
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