Vielleicht stimmt die Theorie mit den vorzeitlichen, außerirdischen Besuchern ja auch nur teilweise. Es gibt wissenschaftliche Ansätze, die sich mit der Frage beschäftigen, wie lange denn die Menschheit nun überhaupt schon existiert. Viele Hinweise scheinen darauf hinzudeuten, dass es vor uns bereits hoch entwickelte Kulturen gab (auch technisch weit vortgeschritten); siehe Mahabarata, Gilgamesch-Epos, Mythen, Sagen, Legenden etc. In ( wahrscheinlich fast) allen Kulturen gibt es außerdem Überlieferungen von großen erdgeschichtlichen Katastrophen (Sintflut, Weltenbrand, etc.).
Vielleicht war es ja auch so, dass die Oberfläche der Erde in der Vergangenheit bereits einige Male verwüstet wurde. Ein Teil der damaligen Hochkulturen konnte sich vielleicht mittels technischer Hilfsmittel retten, der Rest, der die Katastrophe überlebte, hätte auf einem nahezu menschenleeren, größtenteils verwüsteten Planeten wieder von vorne beginnen müssen, ohne technische Hilfsmittel.
Über die Jahre und Jahrtausende hinweg wurden die Geschichte über das Vorgefallene und altes Wissen vielleicht mündlich überliefert und so immer mehr mystifiziert.
Und vielleicht kehrte ein Teil der ausgewanderten Menschheit irgendwann wieder zurück, um ihren Nachfahren auf der Erde, die durch die Katastrophe sämtlicher kultureller, technischer, wissenschaftlicher Möglichkeiten beraubt worden war, die "Kultur (wieder) zu bringen.
So entstanden vielleicht die Sagen der Städte der Götter im Himmel und auf der Erde. Dadurch wäre es genetisch und biologisch möglich gewesen, dass sich Mensch und "Gott" vermischen.
Das ist zumindestens die Möglichkeit, die ich in Betracht ziehe.
Liebe Grüße Euch allen
thunderbird2012