Positives denken

Blue80

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1. März 2014
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Einen wunderschönen guten Morgen
Ich hoffe mir kann hier jemand einen guten Rat geben.
Welche Übungen gibt es um positiv zu denken?
Ich sehe selbst wenn mir gute Dinge passieren dann schnell schwarz und sahne mir "das ist toll, ABER...."
Mein Kopfkino hat eine grenzenlose Phantasie die es schnell schafft das ich dann
Wenig Freude an Dingen habe.
ZB ich sollte mich irre freuen das ich Besuch den ich lange haben wollte kommt. Die Freunde hält zwei Tage und dann denke ich: die Person sagt ab
Gibt es Übungen die man machen kann damit man positive Energien fließen lässt und sich nicht selber die ganze zeit blockiert?
Liebe Dank schonmal :)
 
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Gedanken haben keine Kraft, daher solltest du sie nicht überbewerten. Vergiss Übungen. Sowas macht nur neurotisch.
Schwachsinn. Und Falsch.

Einen wunderschönen guten Morgen
Ich hoffe mir kann hier jemand einen guten Rat geben.
Welche Übungen gibt es um positiv zu denken?
Ich sehe selbst wenn mir gute Dinge passieren dann schnell schwarz und sahne mir "das ist toll, ABER...."
Mein Kopfkino hat eine grenzenlose Phantasie die es schnell schafft das ich dann
Wenig Freude an Dingen habe.
ZB ich sollte mich irre freuen das ich Besuch den ich lange haben wollte kommt. Die Freunde hält zwei Tage und dann denke ich: die Person sagt ab
Gibt es Übungen die man machen kann damit man positive Energien fließen lässt und sich nicht selber die ganze zeit blockiert?
Liebe Dank schonmal :)

Es gibt Übungen im Positv Denken:
1.: wenn Du ins Bedezimmer gehst,
Schenke Dir ein Ehrliches Lächeln.
2.: Versuche andere Menschen auf der Strasse Anzulächeln.
Das kommt oft zurück, es sei denn, es geht diesen Menschen nicht gut.
3.: Helfe anderen. Auch bei der Arbeit usw.
Anderen helfen macht Wissenschaftlich Bewiesen Glücklich.
4.: Wenn Du von der Arbeit nach Hause Fährst Bedanke Dich dafür,
das Du Arbeit hast. Und Plane im geist Deinen nächsten urlaub.


Ausführlicher, von Wissenschaftlern und Glücksforschern ( ja sowas gibt es )

Zehn Dinge, die Sie schnell glücklich machen

Sie wollen mal einen wissenschaftlich fundierten glücklichen Tag erleben?

Hier gibt es den perfekten Tagesablauf zur Maximierung des Wohlbefindens
– gebastelt aus zehn Studien der Glücksforschung


Das Glück scheint sich ja immer gerade dann in Luft aufzulösen, wenn man es gerade bemerkt hat. Bei den großen Glücksgefühlen jedenfalls ist das häufig so. Die kleinen Glücksgefühle dagegen, so sagen Wissenschaftler, die kann man sich ganz allein schaffen – indem man seine Einstellung verändert etwa. Aber auch das ist eine recht abstrakte Geschichte und nicht so einfach zu bewerkstelligen. Doch es gibt auch ganz konkrete Hinweise darauf, was im Alltag glücklich macht – schnell und einfach. Hier kommt der Tagesablauf, der wissenschaftlich abgesichert jeden glücklich machen sollte:

Punkt eins: Als erstes gehen Sie heute schön früh schlafen - viel Schlaf sorgt nämlich dafür, am nächsten Tag nicht so anfällig für negative Gefühle und Erinnerungen zu sein. Denn diese werden vom Mandelkern im Gehirn verarbeitet. Positive und neutrale Erinnerungen dagegen verarbeitet der Hippocampus, das Gedächtniszentrum. Und zu wenig Schlaf beeinträchtigt leider den Hippocampus mehr als den Mandelkern.

Punkt zwei: Raus an die Luft. Wer ohnehin ins Büro muss, hat das gleich erledigt, die anderen müssen nur den richtigen Moment dafür finden. 20 Minuten verbessern die Laune – und das Arbeitsgedächtnis gleich mit, wie eine Studie der englischen University of Sussex zeigen konnte. Ideal ist es, wenn die Sonne scheint, am besten bei rund 14 Grad, wie Forscher der American Meteorological Society 2011 herausfanden. Demnach hat die Temperatur größere Auswirkungen auf das Wohlbefinden als Windstärke oder Luftfeuchtigkeit.

Bitte immer schön lächeln

Punkt drei können Sie dann gleich auf dem Weg zur Arbeit erledigen
– nämlich Pläne schmieden, näher ans Büro zu ziehen.
( In der nähe der Arbeit Wohnen. )
Lange Wege dorthin sind auf Dauer belastend – auch wenn man meint, es mache einem nichts aus oder es lohne sich, weil der Job toll und das Gehalt großartig ist. Schweizer Psychologen fanden heraus, dass solche Vorteile die Bealstung durch das Gedrängel in der U-Bahn oder den morgendlichen Auto-Stau nicht kompensieren können.

Punkt vier und fünf lassen sich täglich wunderbar beim Umgang mit Kollegen praktizieren:
lächeln und helfen.
Beides macht schon für sich genommen glücklich – also zwei Fliegen mit einer Klappe!
Das gezielte Lächeln mag seltsam erscheinen, funktioniert aber – es wirkt sogar schmerzlindernd. Wer es schafft, sich nicht auf falsches Lächeln zu beschränken, sondern es es mit schönen Gedanken herauszulocken, der hat noch mehr davon, wie eine Studie der Michigan State University an stets lächelnden Kundenberatern herausfand.

Und mit dem Helfen brauchen Sie es nicht übertreiben:
zwei Stunden pro Woche reichen. Das macht 100 Stunden pro Jahr, und das ist, Forschern zufolge, die magische Zahl, bei der Geben seliger ist als Nehmen.
Eine Studie im "Journal of Happiness" etwa zeigte, dass Geld, das für andere ausgegeben würde, glücklicher macht, als jenes, mit dem man sich selbst einen Wunsch erfüllt.

Sich in Dankbarkeit und Vorfreude üben

Punkt sechs und sieben sind gut für den Weg nach Hause:
dankbar sein, dass man einen Job hat – und schon mal den nächsten Urlaub planen. Dankbarkeit verhindert Studien zufolge depressive Symptome und erhöht das Wohlbefinden und die Zufriedenheit mit dem eigenen Leben, ebenso wie Arbeit selbst.
Und die Vorfreude beim Planen erhöht das Wohlbefinden ganze zwei Monate lang, wie eine in "Applied Research in Quality of Life" veröffentlichte Studie berichtet.
Der Urlaub selbst dagegen hat leider keinen so durchschlagenden Effekt auf das persönliche Glücksempfinden.

Punkt acht:
Sie müssen sich bewegen. Sport, und wenn es nur ein paar Minuten sind, gilt als eines der besten Mittel, um das Wohlbefinden zu steigern und Depressionen zu mindern – das liegt an den Glückshormonen, die er freisetzt. Untersuchungen zeigen sogar, dass Depressive, die regelmäßig Sport treiben, nach sechs Monaten mit rund neun Prozent seltener in die Depression zurückverfallen als jene, die nur mit Medikamenten behandelt wurden – bei ihnen waren es 38 Prozent.

Punkt neun:
viel Zeit mit Familie und Freunden verbringen. Wer das zu wenig tut, bereut dies meist auf dem Sterbebett. Denn: Erst Beziehungen machen unser Leben lebenswert – und auch hier zählt wie bei vielen Dingen die Qualität mehr als die Quantität. In einer Langzeitstudie mit 268 Männern etwa ließ sich deren Wohlbefinden und Flexibilität im Alter am besten aus der Qualität ihrer sozialen Beziehungen im Alter von 47 Jahren vorhersagen.

Und Punkt zehn:
eine Runde Meditation. Das verbessert die Konzentration – und entspannt. Das zeigte etwa eine Studie des Massachusetts General Hospital. Die Wissenschaftler dort konnten mithilfe von Gehirnscans an 16 Probanden zeigen, dass sich nach acht Wochen Meditationstraining die Gehirnstruktur veränderte: Areale, die mit Stressverarbeitung zu tun haben, nahmen ab. Wer sich mit Meditation trotzdem nicht anfreunden kann, kann sich zumindest entspannen – und dann gleich mit Punkt eins weitermachen.
:)
 
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Sicherlich sind das gute Ratschläge, mit denen man einiges in der Seelenlandschaft verändern kann, jedoch gibt es da leider auch genetisch bedingte Grenzen. Schuld daran sind zwei kleine Gene, die auf unterschiedliche Weise bestimmen, wie lange ein Gefühl anhält. Damit wird dann bestimmt, ob uns irgendwelche Dinge nur relativ kurz gefangen halten oder nicht so leicht zur Ruhe kommen lassen.

Häufig neigen solche Menschen dann auch zu einem überhöhten Ordnungssinn, es reicht dann nicht mehr alles nur mit 100% erfüllen zu wollen, sondern mit 150%. Damit wird aber nicht nur Tun bestimmt, sondern auch die Ansprüche an uns selbst. Auf diese Weise wird dann ein Karussell mit einem verhängnisvollen Was-wäre-wenn-Spiel ausgelöst, das sich nur sehr schwer wieder stoppen läßt. Die Frustration aus der ergebnislosen Suche nach einer optimalen Lösung überträgt sich dann auf das Selbstwertgefühl, das dann anderseits dem Karussell wieder neuen Anschub verleiht.

Schalter, mit denen solche Karussells zum Stillstand gebracht werden, sind suggestive Formeln, die als kleine Botschaften auf subtile Weise in der Seelenwelt verankert werden. "Ich möchte heute nicht mehr darüber nachdenken, ich werde es morgen nochmals tun", ist zum Beispiel eine solche suggestive Formel.

Ein Lächeln nützt nichts, wenn nicht auch das passende Gefühl dazu präsent ist. Es gibt in uns eine innere Wahrheit, die sich nicht bestechen läßt. Die Seele wird deshalb das Lächeln im Badezimmer nicht als ehrlich akzeptieren, wenn es dazu keine Gefühle gibt.

Der rechte Augenblick für kleine Botschaften erscheint mir der Augenblick vor dem abendlichen Einschlafen, in dem ich mir nochmals die guten Situationen im Tag vor Augen führe. Ein kleines Zwiegespräch mit einer fiktiven Person, bei der man sich für die guten Augenblicke des Tages bedankt, könnte da recht nützlich sein (z. B. Gott, Jesus, Engel und Co.). Es ist auch sinnvoll sich etwas achtsamer dem kleinen Glück am Rande des Alltages anzunehmen. Einmal nicht angestrengt auf die Dinge in der Ferne zu blicken, sonder sich auch einmal des Glückes im Hier und Jetzt bewusst zu werden.


Merlin
 
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Mir hilft z. B. das Kartenlegen, nicht nur mit Orakelkarten, sondern z. B. auch Tarot oder Archetypen-Karten. Es gibt ja wirklich viele schöne Decks, das inspiriert mich und hilft, aus einem Tief oder eben eher trüben Gedanken rauszukommen.
 
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