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Position der Frau?
Ich mags am liebsten, wenn man sich dabei in die Augen sehen kann, ob ich nun unten oder oben liege is wurscht. Doggydings geht gar nicht.... naja, so lala halt...
Nee, aber zum Thema.... Meine leibliche Mutter (fast hätte ich geschrieben liebliche Mutter) ist zwar behindert (100%)... ist aber trotzdem ihr Lebtag arbeiten gegangen, trotz phasenweiser Partnerschaft und Lebensgefährten, die selbst arbeiteten und drei Kindern. Ist noch relativ unentschieden,.... wie ich das finden soll. Mir und meiner mittleren Schwester wars recht, die jüngste ist als Schlüsselkind fast daran zerbrochen.
Meine "Ziehmutter", bei der ich aufgewachsen bin.... ist zu Hause geblieben um für Kind und Kegel zu sorgen. Leider.
Ich wäre heute und rückblickend sehr "dankbar"gewesen... wenn sie sich hätte auf irgendeiner Arbeit austoben können, statt 24/7 hochneurotisch an uns Kindern rumzuschrauben, während sie den abwesenden und fleissigen Ehemann und Vater mehr und mehr dämonisierte, weil sie sich als Frau vernachlässigt fühlte.
Beides übrigens Widder-Frauen...
Vlt ist das Geheimnis einfach das zu leben, was man insgeheim möchte. Alles andere führt zu Frust und ist für alle Beteiligten unschön. und das ist ja auch das Threadthema, denk ich, sich nicht von Glaubensmustern unterdrücken zu lassen sondern nach Enftfaltung zu streben - wie auch immer das individuell aussieht.
Die Position der Frau ist jene, welche die Natur ihr gegeben hat.
Wenn wir uns einig wären, dass wir im Grunde (geschlechtslose) Seelen sind - sind wir alle gleich. Die Inkarnation bestimmt die (selbstgewählte) Aufgabe.