Polizei geht gegen Internet-Hetze vor

Vorstoß gegen Internet-Hetze

  • Ein Schritt in die richtige Richtung

    Stimmen: 16 61,5%
  • Übertrieben, es gilt die Meinungsfreiheit

    Stimmen: 10 38,5%

  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
Natürlich gibt es auch Menschen, die ihre Meinung in - sagen wir mal "gesellschaftlich weniger kompatibler Form" kommunizieren - unbestritten. Die gibt es aber auf beiden Seiten.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass es von den Gutmenschen eine Glaubenssache ist (siehe involvierte Parteien, allen voran die Kirche, die Grünen etc.), während sich die Gegner in einer sehr weiten Bandbreite von Meinungen (je nach persönlichem Standpunkt) in der Realität bewegen. Und zwischen Glauben und Realität ist kein Mittelweg zu finden (wie man hier im Forum ja oft genug sieht), denn das eine ist Meinung, das andere konkrete Punkte.


Meinungen...also nur persönliche, subjektive "Realität" des Meinungsäußerers...


Sage
 
Werbung:
Hinter "Meinungen" können sich sehr wohl , um mal den Lieblingsausdruck einer Userin hier zu verwenden, justiziable Sachverhalte verbergen, obwohl sie nicht zu offener Gewalt auffordern. Es reicht die Verunglimpfung, das Schlechtmachen, die Verleumdung, das Schaffen eines Hass-Klimas.

"Hasskommentare enthalten sehr häufig strafbare Inhalte. Strafbare Inhalte wie bspw. Verleumdungen, Beleidigungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Solche Hass- und Hetzkommentare können nicht nur strafrechtliche, sondern auch zivilrechtliche Folgen wie einen Arbeitsplatzverlust nach sich ziehen. "

https://ggr-law.com/persoenlichkeit...social-media-internet-strafanzeige-abmahnung/
 
Meinungen...also nur persönliche, subjektive "Realität" des Meinungsäußerers...

Nein, sondern die Konzentration aus gewisse Fachgebiete. Der Eine sieht es halt aus der Sicht des Arbeitsmarktes, der Andere aus Sicht der Sicherheitsaspekte, andere wieder aus gesellschaftlicher Sicht .... Und das ist Realität gegenüber Glaubenssystemenen die nur meinen man "muss" ja doch helfen - ja, muss man, aber eben nicht jedem Asylbetrüger, jedem Wirtschaftsmigranten, jedem IS'ler der hier gerne Rabazz machen würde.
 
Na ja, dann haben wir ja den Idealzustand des 3. Reiches wieder erreicht - Denunziantentum :cry:.

Ich sehe noch immer, dass Gewalt nach wie vor von der linken Seite ausgeht ... nämlich um jeden Preis Migranten (denn Flüchtlinge sind nur maximal 20%) aufzunehmen, obwohl zwischen 40 und 60% des Volkes dagegen sind, d.h. dieser Teil des Volkes einfach vergewaltigt wird, ohne einen politischen Konsens zu suchen. Und das ist demokratiefeindlich.

Na, die Rechten sind um nix besser. Im Gegenteil. ""Alle"" Flüchtlinge ins Land lassen zu wollen, ist per se keine Hetze und auch keine Straftat, Fremdenfeindliche Äusserungen und Handlungen schon.
 
Es reicht die Verunglimpfung, das Schlechtmachen, die Verleumdung, das Schaffen eines Hass-Klimas.
Das ändert nichts daran, dass z.B. die Nennung von Straftaten oder anderen wahren Begebenheiten durch eine bestimmte Gruppe und die persönliche Meinung, dass man genau sowas Scheiße findet, Hetze darstellt. Weil es keine Hetze ist.
 
Werbung:
Nein, sondern die Konzentration aus gewisse Fachgebiete. Der Eine sieht es halt aus der Sicht des Arbeitsmarktes, der Andere aus Sicht der Sicherheitsaspekte, andere wieder aus gesellschaftlicher Sicht .... Und das ist Realität gegenüber Glaubenssystemenen die nur meinen man "muss" ja doch helfen - ja, muss man, aber eben nicht jedem Asylbetrüger, jedem Wirtschaftsmigranten, jedem IS'ler der hier gerne Rabazz machen würde.


...und welche Qualifikation haben die Beitragsersteller....die angeblich aus den Fachgebieten schreiben?
...und...ob jemand Asylbetrüger etc ist oder nicht...das ist Sache der zuständigen Ämter und deren darauf geschulten Mitarbeiter...dieses festzustellen und nicht die Aufgabe von UserInnen diverser Platt-formen...


Sage
 
Zurück
Oben