Ist es schlimm wenn ich die Politik aufgebe?? Nehme ich meine Pflicht als Bürger einer Demokratie nicht wahr, wenn es mich schlichtweg nicht mehr interessiert was da gebrabbelt wird?(besser gesagt mit welchen Mitteln)
Für mich sind alle Parteien selbstverliebt und blind, so großherzig und weltverbesserisch manche Parteiprogramme sein mögen, kommt mir immer die Galle hoch, wenn sie dann doch wie die Marktschreier aufeinander losgehen und den lieben langen Tag damit beschäftigt sind, sich gegenseitig ihre Unzulänglichkeiten an den Kopf zu werfen, irgendwelche grauslichen Geschichten auszugraben, um ihr Gegenüber wie auch immer bloßzustellen
Da ist keiner besser als der andere.....dieses ewige "so wie ich es mach ist es richtig und so wie du es machen willst ist es das letze" ist mir so ziemlich der schwerste Stein im Magen. (Nicht nur in der Politik sondern auch unter den Menschen - ist auch ein Grund warum ich Menschen meide)
Ich habe einfach zunehmend ein ungutes Gefühl in der Magengegend wenn ich an Politik und meine "Recht" zu wählen denke. Es ist genau jenes (Bauch)Gefühl auf das ich immer höre und das mich immer warnt wenn etwas falsch ist. Ich will da nicht mehr mitspielen, ich will KEINEM meine Stimme geben für diese gegenseitigen Verachtungsspielchen.
Aber kann ich diese Auf-gabe konstruktiv gestalten? Sind solche Maßnahmen wie ungültig wählen gehen noch irgendein verwertbares Statement????
Eure ehrliche Meinung interessiert mich sehr.
Ein lieber Gruß vom Kind

Für mich sind alle Parteien selbstverliebt und blind, so großherzig und weltverbesserisch manche Parteiprogramme sein mögen, kommt mir immer die Galle hoch, wenn sie dann doch wie die Marktschreier aufeinander losgehen und den lieben langen Tag damit beschäftigt sind, sich gegenseitig ihre Unzulänglichkeiten an den Kopf zu werfen, irgendwelche grauslichen Geschichten auszugraben, um ihr Gegenüber wie auch immer bloßzustellen

Da ist keiner besser als der andere.....dieses ewige "so wie ich es mach ist es richtig und so wie du es machen willst ist es das letze" ist mir so ziemlich der schwerste Stein im Magen. (Nicht nur in der Politik sondern auch unter den Menschen - ist auch ein Grund warum ich Menschen meide)
Ich habe einfach zunehmend ein ungutes Gefühl in der Magengegend wenn ich an Politik und meine "Recht" zu wählen denke. Es ist genau jenes (Bauch)Gefühl auf das ich immer höre und das mich immer warnt wenn etwas falsch ist. Ich will da nicht mehr mitspielen, ich will KEINEM meine Stimme geben für diese gegenseitigen Verachtungsspielchen.
Aber kann ich diese Auf-gabe konstruktiv gestalten? Sind solche Maßnahmen wie ungültig wählen gehen noch irgendein verwertbares Statement????
Eure ehrliche Meinung interessiert mich sehr.
Ein lieber Gruß vom Kind
