gerald
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danke dir, schön wieder, deine worte, und vor allem klar, da macht das antworten richtig spass:
und wird es hoffentlich wieder werden. probleme sind zum lösen da.
damals, ursprung aller wissenschaften, sowieso ja und klammern wir mal die kausal-deterministisch interpretierte zeit dazwischen aus was bringt uns aquarios. wenigstens hoffnung auf synthese allen wissens, wenigstens reduzierung auf das, was man an seine kinder weitergeben kann? ich denke, es wird erstmal eine überbau-diskussion stattfinden, wie wir ansatzweise gelegentlich schon sehen, wo astrologie im prinzip die gleichen chancen hat wie jede andere fakultät.
erst vor diesen chancen sollten wir aktuelle lehrmeinungen deuten: mein oft zitiertes beispiel dazu: dass wir derweil teilchen differenzieren können mit einer lebensdauer im milliardstel sekundenbereich anstatt endlich, wie einstein würdig, zu sagen: dass es halt ein trägheitsmoment, wahrscheinlich (noch) mehere als sequente trägheitsmomente sind, was wir da differenziert haben. und hier können die in der astrologie schon verstandenen qualitätswechsel sehr hilfreich sein: nicht nur das oben wie unten, sondern auch hier wie da. wenn ich dir da recht geben darf.
du verstehst, ich verstehe, warum nicht alle: es ist nur eine frage der deutung. und aktuell windet sich noch alles um die dreitausend jahre alte festkörperdoktrin (der griechen, dass materie immer nur in materie teilbar wäre). sie ist seit hundert jahren widerlegt: materie lässt sich in seine (mentale? wenigstens immanente) feldstruktur (als dann zer-strahlung) und energie teilen. so wurde im vergangenen jahrhundert die festkörperphysik auf ein nur technisches teilgebiet der physik reduziert, das halt noch seine eigenen axiome verwendet (zulasten eines allgemeingültigen denkmodells), wie das überdies alle fachgebiete machen (in also guter gesellschaft).
materie, im sinne der festkörperdoktrin, gibt es nicht. materie ist nur eine zustandsform (eines selbstschwingenden trägheitsmusters). und da bin ich gern religionsstifter, weil es etwas sein könnte, wo dann alle dran glauben. wenn man weiterdenkt: im moment des festhaltens (gegenwartsquantum) ringt dieses klitzekleine festhalten von energie dem universum ein kleines stück zeitlosigkeit ab, was nicht nur zeit zu addieren erlaubt (zu dem wie wir es deuten, als lineare größe), sondern es auch jedesmal dem gesamten universum eine kleine menge dieser energie wegnimmt (sie ist ja für diesen moment etwas anderes). es produziert sozusagen ein energieloch im universum (an diesem ort zu dieser zeit) und genau deshalb dieses sukzessive aufrücken aller anderen energiequanten nach sich zieht (das wir als gravitationskraft deuten), usw (ggf mehr). hier ist es umgekehrt, dass wir die schopehauerschen dinge an sich deutend relativieren lernen und bei der gelegenheit auch mechanismen mit natürlich immer resultierenden konstanten erkennen (die keine absolute sind). das gilt dann natürlich auch für die sogenannten naturkonstanten.
auch die fachwelt ist desorientiert. sie braucht hilfe (von leuten, die das deuten gewohnt sind). ein beispiel: es setzt sich aktuell die erkenntnis durch, dass es schnelleres als licht gibt. und jeder satz darüber wird mit der suggestion ausgegeben, dass dann einstein widerlegt wäre. was soll diese panikmache. einstein selbst, schon maxwell sah im licht eine elektromagnetische welle und die entwickelt sich elektrostatischen konditionierungen entsprechend, die sogar instantan sein können, was noch schneller wie schnell wäre. licht folgt wie jede welle ihrer dynamisch resultierenden geschwindigkeit.
sie produziert sie geradezu selbst, wie ein pendel auch seine schwingungsgleichung ständig neu produzieren muss (nicht umgekehrt, wie uns schopenhauer suggeriert). man könnte jetzt aus solcher mechanik milchmädchengerecht postulieren: WENN DU RECHT HAST, dann wäre ich als wechselwirkender empfänger mit dem lichtstrahl dual, der mich trifft und den ich messen kann und jeder andere würde gleichgültig welcher eigengeschwindikgeit dieselbe lichtgeschwindigkeit (von ein und derselben lampe/sonne) messen. JA, sage ich, es ist so und habe dabei keine schwierigkeiten mit den formalismen der feld- oder relativitätstheorie, die in ihrem axiomengerüst die annahme einer absoluten lichtgeschwindigkeit hat. nur kann ich es plötzlich deuten, worüber wir eigentlich reden und in welchen bemaßungen urteilen.
du verstehst: wir (und da spreche ich als naturwissenschftler) müssen unseren wissenschaftlichen überbau relativieren, wenn wir endlich verstehen wollen, dass alle naturkonstanten nur dynamisch resultierende und keine absoluten oder eigenschaften des raumes wären. so etwas darf allenfalls ein pfarrer erzählen aber kein physiker. und, wer könnte es ahnen? ich denke, astrologen haben schon immer alles relativiert, vor welchem hintergrund und in welcher aspektierung usw sich was ergibt sich die die dinge ihre qualität jeweils selbst verschaffen/erzeugen.
ja genau und einstein nennt es relative wahrheit. wir können es auch perspektive wahrheit nennen, müssen dann aber das eins minus beta-quadrat in seinen theoremen wieder mit eins-quadrat minus beta-quadrat tauschen und erkennen sofort die pythagoreischen verältnisse der perspektiven wieder. / auch physiker sind da desorientiert, weil nur mit möglichst knappen formalismen werkeln (und jeder seine eselsbrücken für sich behält), und dann behaupten: eine relative masse istgleich schwerer. quatsch, darfst du denen sagen, dass kümmert keine masse, wer da zuschaut. die ist immer noch, was sie ist. und erscheint nur so, wie der denkt.
unser alter zehnmarkschein war auch zweidimensional: und trotzdem hatte jeder darauf gauß erkennen können. schade, dass man auf der rückseite nicht sein konterfei von hinten sehen konnte (oder gleich als hologramm auch in der vorderseite integriert hatte). und ich müsste hier nicht das skope erklären:
auch schopenhauersche suggestionen sind nur selbsterfüllende wahrheiten hier besonders schlimm, weil jedes nachdenken drüber erstickt. ich nannte es auch mangelndes selbstbewußtsein, wenn man vorurteile nicht mehr hinterfragt. ich versuch das mal so zu vereinfachen, doch davor die historische wahrheit:
du liegst als schamane in (nord-süd-) meridianer position (als topografische tangente auf deinem standort). deinen linken arm streckst du rechtwinklig nach ost und deinen rechten nach west. ok?
jetzt führe beide arme langsam gestreckt zu( deine)m nadir, also: senkrecht nach oben zusammen. genau damit hast du uns deinen tagbogen deines aktuellen skopes gezeigt, und der schamane war jetzt noch fähig, es prophetisch weiterzudenken. er zeigte auch den nachtbogen. und konnte genau so dein (meridianes) radix fertigen und dir in die wiege legen: da, deine engrammatische selbstorientierung auf dieser welt. / wer hat es nicht ehrfürchtig dankend angenommen?
der banal geometrische witz (den wir erst seit gauss verstehen) ist jetzt: in deinem skope befinden sich zwei fotos und die überlagern sich transzendent: das eine schaut nach süden aber trotzdem ist das andere, das nach norden "orientiert" (oder von dort beschienen wird) auch zu sehen. da ist wirklich alles drauf. alles. sogar das unbewußte unter dem horizont. (ein blick ins zentrum meiner skopes verrät es: ich kann da alle punkte dieses universums verzeichnen! / man nehme apex als beispiel dafür, siehe dort.)
und so etwas haben schamanen vor unserer zeitrechnung erfunden. ist das nicht genial?
bei den durch ptolemäus initiierten teirkreisskopes ist nur der blickwinkel und die blickrichtung eine andere und richtet sich ins zentrum zur integration in unsere planetare gesellschaft. (deshalb geben ich seit kurzem zwei skopes aus, die dann nebeneinander stehend, unsere mentale erst-orientierung neben der sozial-integrativen resonanzsuche zeigen.) heutige astrologie beschränkt sich meist nur auf die ekliptikale perspektive (das rechte skope in meinen skizzen).
ja genau es ist ein kreis der seine qualitäten selbst entwickelt.
super. deine bilder explodieren manchmal in meinem hirn. ja, ich lerne jeden tag dazu. hoffen wir, das auch andere fakultäten solche symbolsprache als ihr variablenhandling übernehmen werden. - lgg
danke nochmal, dass du die probleme ohne polemik auf den punkt gebracht hast.
der hemetischen Gesetze von "wie innen so außen, wie oben so unten!" Ich glaube, dass da die heutige Wissenschaft mehr Probleme damit hat, als dies vor langer Zeit der Fall war! Damals waren Astronomie und Astrologie unzertrennbar miteinander verbunden.
und wird es hoffentlich wieder werden. probleme sind zum lösen da.
damals, ursprung aller wissenschaften, sowieso ja und klammern wir mal die kausal-deterministisch interpretierte zeit dazwischen aus was bringt uns aquarios. wenigstens hoffnung auf synthese allen wissens, wenigstens reduzierung auf das, was man an seine kinder weitergeben kann? ich denke, es wird erstmal eine überbau-diskussion stattfinden, wie wir ansatzweise gelegentlich schon sehen, wo astrologie im prinzip die gleichen chancen hat wie jede andere fakultät.
erst vor diesen chancen sollten wir aktuelle lehrmeinungen deuten: mein oft zitiertes beispiel dazu: dass wir derweil teilchen differenzieren können mit einer lebensdauer im milliardstel sekundenbereich anstatt endlich, wie einstein würdig, zu sagen: dass es halt ein trägheitsmoment, wahrscheinlich (noch) mehere als sequente trägheitsmomente sind, was wir da differenziert haben. und hier können die in der astrologie schon verstandenen qualitätswechsel sehr hilfreich sein: nicht nur das oben wie unten, sondern auch hier wie da. wenn ich dir da recht geben darf.
du verstehst, ich verstehe, warum nicht alle: es ist nur eine frage der deutung. und aktuell windet sich noch alles um die dreitausend jahre alte festkörperdoktrin (der griechen, dass materie immer nur in materie teilbar wäre). sie ist seit hundert jahren widerlegt: materie lässt sich in seine (mentale? wenigstens immanente) feldstruktur (als dann zer-strahlung) und energie teilen. so wurde im vergangenen jahrhundert die festkörperphysik auf ein nur technisches teilgebiet der physik reduziert, das halt noch seine eigenen axiome verwendet (zulasten eines allgemeingültigen denkmodells), wie das überdies alle fachgebiete machen (in also guter gesellschaft).
materie, im sinne der festkörperdoktrin, gibt es nicht. materie ist nur eine zustandsform (eines selbstschwingenden trägheitsmusters). und da bin ich gern religionsstifter, weil es etwas sein könnte, wo dann alle dran glauben. wenn man weiterdenkt: im moment des festhaltens (gegenwartsquantum) ringt dieses klitzekleine festhalten von energie dem universum ein kleines stück zeitlosigkeit ab, was nicht nur zeit zu addieren erlaubt (zu dem wie wir es deuten, als lineare größe), sondern es auch jedesmal dem gesamten universum eine kleine menge dieser energie wegnimmt (sie ist ja für diesen moment etwas anderes). es produziert sozusagen ein energieloch im universum (an diesem ort zu dieser zeit) und genau deshalb dieses sukzessive aufrücken aller anderen energiequanten nach sich zieht (das wir als gravitationskraft deuten), usw (ggf mehr). hier ist es umgekehrt, dass wir die schopehauerschen dinge an sich deutend relativieren lernen und bei der gelegenheit auch mechanismen mit natürlich immer resultierenden konstanten erkennen (die keine absolute sind). das gilt dann natürlich auch für die sogenannten naturkonstanten.
auch die fachwelt ist desorientiert. sie braucht hilfe (von leuten, die das deuten gewohnt sind). ein beispiel: es setzt sich aktuell die erkenntnis durch, dass es schnelleres als licht gibt. und jeder satz darüber wird mit der suggestion ausgegeben, dass dann einstein widerlegt wäre. was soll diese panikmache. einstein selbst, schon maxwell sah im licht eine elektromagnetische welle und die entwickelt sich elektrostatischen konditionierungen entsprechend, die sogar instantan sein können, was noch schneller wie schnell wäre. licht folgt wie jede welle ihrer dynamisch resultierenden geschwindigkeit.
sie produziert sie geradezu selbst, wie ein pendel auch seine schwingungsgleichung ständig neu produzieren muss (nicht umgekehrt, wie uns schopenhauer suggeriert). man könnte jetzt aus solcher mechanik milchmädchengerecht postulieren: WENN DU RECHT HAST, dann wäre ich als wechselwirkender empfänger mit dem lichtstrahl dual, der mich trifft und den ich messen kann und jeder andere würde gleichgültig welcher eigengeschwindikgeit dieselbe lichtgeschwindigkeit (von ein und derselben lampe/sonne) messen. JA, sage ich, es ist so und habe dabei keine schwierigkeiten mit den formalismen der feld- oder relativitätstheorie, die in ihrem axiomengerüst die annahme einer absoluten lichtgeschwindigkeit hat. nur kann ich es plötzlich deuten, worüber wir eigentlich reden und in welchen bemaßungen urteilen.
du verstehst: wir (und da spreche ich als naturwissenschftler) müssen unseren wissenschaftlichen überbau relativieren, wenn wir endlich verstehen wollen, dass alle naturkonstanten nur dynamisch resultierende und keine absoluten oder eigenschaften des raumes wären. so etwas darf allenfalls ein pfarrer erzählen aber kein physiker. und, wer könnte es ahnen? ich denke, astrologen haben schon immer alles relativiert, vor welchem hintergrund und in welcher aspektierung usw sich was ergibt sich die die dinge ihre qualität jeweils selbst verschaffen/erzeugen.
Aber im Kern geht es bei der Astrologie um das was ich sehe, also subjektiv wahrnehme.
ja genau und einstein nennt es relative wahrheit. wir können es auch perspektive wahrheit nennen, müssen dann aber das eins minus beta-quadrat in seinen theoremen wieder mit eins-quadrat minus beta-quadrat tauschen und erkennen sofort die pythagoreischen verältnisse der perspektiven wieder. / auch physiker sind da desorientiert, weil nur mit möglichst knappen formalismen werkeln (und jeder seine eselsbrücken für sich behält), und dann behaupten: eine relative masse istgleich schwerer. quatsch, darfst du denen sagen, dass kümmert keine masse, wer da zuschaut. die ist immer noch, was sie ist. und erscheint nur so, wie der denkt.
Zu deinen Beiträgen, da haben sich schon viele den Kopf darüber zerbrochen, wie man die Dreidimensionalität des Weltraums ins Horoskop bringt - geht nicht, da ein Blatt Papier zweidimensional ist.
unser alter zehnmarkschein war auch zweidimensional: und trotzdem hatte jeder darauf gauß erkennen können. schade, dass man auf der rückseite nicht sein konterfei von hinten sehen konnte (oder gleich als hologramm auch in der vorderseite integriert hatte). und ich müsste hier nicht das skope erklären:

auch schopenhauersche suggestionen sind nur selbsterfüllende wahrheiten hier besonders schlimm, weil jedes nachdenken drüber erstickt. ich nannte es auch mangelndes selbstbewußtsein, wenn man vorurteile nicht mehr hinterfragt. ich versuch das mal so zu vereinfachen, doch davor die historische wahrheit:
du liegst als schamane in (nord-süd-) meridianer position (als topografische tangente auf deinem standort). deinen linken arm streckst du rechtwinklig nach ost und deinen rechten nach west. ok?
jetzt führe beide arme langsam gestreckt zu( deine)m nadir, also: senkrecht nach oben zusammen. genau damit hast du uns deinen tagbogen deines aktuellen skopes gezeigt, und der schamane war jetzt noch fähig, es prophetisch weiterzudenken. er zeigte auch den nachtbogen. und konnte genau so dein (meridianes) radix fertigen und dir in die wiege legen: da, deine engrammatische selbstorientierung auf dieser welt. / wer hat es nicht ehrfürchtig dankend angenommen?
der banal geometrische witz (den wir erst seit gauss verstehen) ist jetzt: in deinem skope befinden sich zwei fotos und die überlagern sich transzendent: das eine schaut nach süden aber trotzdem ist das andere, das nach norden "orientiert" (oder von dort beschienen wird) auch zu sehen. da ist wirklich alles drauf. alles. sogar das unbewußte unter dem horizont. (ein blick ins zentrum meiner skopes verrät es: ich kann da alle punkte dieses universums verzeichnen! / man nehme apex als beispiel dafür, siehe dort.)
und so etwas haben schamanen vor unserer zeitrechnung erfunden. ist das nicht genial?
bei den durch ptolemäus initiierten teirkreisskopes ist nur der blickwinkel und die blickrichtung eine andere und richtet sich ins zentrum zur integration in unsere planetare gesellschaft. (deshalb geben ich seit kurzem zwei skopes aus, die dann nebeneinander stehend, unsere mentale erst-orientierung neben der sozial-integrativen resonanzsuche zeigen.) heutige astrologie beschränkt sich meist nur auf die ekliptikale perspektive (das rechte skope in meinen skizzen).
von der synodischen Sichtweise
Ebenso ist es mit der Präzession so, die sich ja alle 72 Jahre ein Grad retograd bewegt. Ein Argument, welche Gegner der Astrologie einbringen und sagen, dass so alles gar nicht mehr stimmen kann! Aber es ist eben der Tierkreis und wesentlich ist, dass die Erde genau so 365,25 Tage für eine Runde um die Sonne benötigt, wie eben schon seit Millionen von Jahren!
ja genau es ist ein kreis der seine qualitäten selbst entwickelt.
dein wissen über das vor unserer zeitrechnung hatte mich früher schon fasziniert. ich habe viel von dir gelernt.Der Sternenhimmel als solches war in der alten Zeit auch der lebenswichtige Orientierungspunkt, an dem sich zum Beispiel die Ägypter und lange vorher Sumer und Babylon orientierten,
Astrologie ist eine Symbol- und Bildersprache, aber du trägst durch deine Art von Forschung sicherlich auch sehr viel positives bei, auch wenn es notwendige Denkanstöße sind. Aber du wirst im Laufe der Zeit sicher noch mehr und tieferen Zugang dazu finden. Ab und zu ist es sicher gut, mehr auf den Bauch als auf den Verstand zu achten!
Alles liebe!
Arnold
super. deine bilder explodieren manchmal in meinem hirn. ja, ich lerne jeden tag dazu. hoffen wir, das auch andere fakultäten solche symbolsprache als ihr variablenhandling übernehmen werden. - lgg
danke nochmal, dass du die probleme ohne polemik auf den punkt gebracht hast.