Amant
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ja, der isländische Premier ist weg, mit einem Lächeln auf den Lippen ....
3. April 2016, 23:48 Uhr
Panama Papers bei Anne Will Gysi fordert bei Anne Will Verbot von Geldanlage in Briefkastenfirmen
Politiker, Sportler, Superreiche, Schwerkriminelle: Die weitreichenden Panama-Papers-Enthüllungen belasten zahllose Akteure in Dutzenden Ländern weltweit. Bei "Anne Will" in der ARD diskutierten die Gäste über die Ergebnisse der Recherche. Der Tenor: Einen solchen Einblick in das Geschäft der Steueroasen habe es vor Veröffentlichung der Panama Papers noch nicht gegeben.
Der Linke-Bundestagsabgeordnete Gregor Gysi attackierte das System, Geschäfte über Firmen in Steueroasen laufen zu lassen, scharf. "Wozu braucht man eine Briefkastenfirma mit einem Scheindirektor?" Wer sein Geld verheimliche, habe keine ehrenwerten Gründe dafür, sagte Gysi.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...von-geldanlage-in-briefkastenfirmen-1.2933349
Eine anonyme Quelle hatte der Süddeutschen Zeitung etwa 11,5 Millionen Dokumente zugespielt. Die Daten umfassen 2,6 Terabyte. Etwa 400 Journalisten in rund 80 Ländern recherchierten in den Datensätzen die Namen von Politikern, Sportlern, Superreichen und Kriminellen.
3. April 2016, 23:48 Uhr
Panama Papers bei Anne Will Gysi fordert bei Anne Will Verbot von Geldanlage in Briefkastenfirmen

Politiker, Sportler, Superreiche, Schwerkriminelle: Die weitreichenden Panama-Papers-Enthüllungen belasten zahllose Akteure in Dutzenden Ländern weltweit. Bei "Anne Will" in der ARD diskutierten die Gäste über die Ergebnisse der Recherche. Der Tenor: Einen solchen Einblick in das Geschäft der Steueroasen habe es vor Veröffentlichung der Panama Papers noch nicht gegeben.
Der Linke-Bundestagsabgeordnete Gregor Gysi attackierte das System, Geschäfte über Firmen in Steueroasen laufen zu lassen, scharf. "Wozu braucht man eine Briefkastenfirma mit einem Scheindirektor?" Wer sein Geld verheimliche, habe keine ehrenwerten Gründe dafür, sagte Gysi.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...von-geldanlage-in-briefkastenfirmen-1.2933349
Eine anonyme Quelle hatte der Süddeutschen Zeitung etwa 11,5 Millionen Dokumente zugespielt. Die Daten umfassen 2,6 Terabyte. Etwa 400 Journalisten in rund 80 Ländern recherchierten in den Datensätzen die Namen von Politikern, Sportlern, Superreichen und Kriminellen.