Pan´s garden

"Kannst Du Dich erinnern?" fragte mich Ganesh. "Damals wolltest Du in den Garten gehen und hattest die schwarze Farbe auf Deinem Herzen. Schwarz zeigt, dass Du an Deine Grenzen gestossen bist. Ja, Du hast richtig gehört: DEINE Grenzen. Du alleine hast Dir diese Grenzen geschaffen, Dein Bewusstsein eingeschränkt, das war so ausgemacht. Schwarz zeigt auch, dass Du die Hölle kennst, doch auch den Himmel. Jetzt bist Du hier, um den Schlüssel zum Abgrund zu holen um die Energien, die Du als negativ empfindest, dort in den Abgrund zu stossen. Verstehst Du jetzt, dass ich Dich unmöglich habe in den Garten lassen können? Du wärst dort für immer verloren gewesen, Du warst noch in der Transformation!

Schau, geliebtes Wesen: All diese Wesen arbeiten mit den Farben, Du hast das auch lange gemacht, viele Inkarnationen lang. Du kennst alle Farben, doch keine hat Dich wirklich zum Ziel gebracht. Darum bist Du auch schwarz geworden, denn Du sahst, dass all das Leid, all das Lernen und intensivste Religion Dir nicht geholfen haben. Tiefe Unzufriedenheit hast Du verspürt, denn Du kämpftest einen Kampf den Du niemals gewinnen konntest. Du warst im Karma gefangen, Dir immer neues geschaffen. Auch wenn Du immer wieder etwas aufgelöst hattest, so war das geschaffene Karma mächtiger.
Geliebtes Wesen, dies hast Du alles erlebt um der Welt als Licht zu dienen. Die Welt wird an Deinem Beispiel ihr Karma-Kreislauf innert kürzester Zeit auflösen können, aus dem Trott der Schmerzen, Leid, Krankheit und Trauer ausbrechen, hin zum Licht, zur bedingungslosen Liebe und tiefem inneren Frieden.

Schau hin, das Wesen da vorne im Kreis, jenes fast weisse, mit einem hellroten Schimmer, es wird bald weiss sein. Doch wenn es weiss ist, wird sich sofort eine neue Farbe entwickeln, das Wesen wird dann diese Farbe auflösen wollen usw. usw. Wenn es dann alle Farben durch hat, wird es wie Du schwarz werden und sich in die Hölle begeben. Es wird an seine Grenzen stossen und eine Verzweiflungstat begehen, so wie Du in Deiner Verzweiflung auf mich zu kamst und mich berührtest obwohl Du wusstest, dass Du sterben würdest. Du fasstest meine Füsse an und bist tatsächlich gestorben! Jener Teil in Dir, der sich gegen die göttliche Führung auflehnte, der ist jetzt tot. Von jetzt an brauchst Du nicht mehr kämpfen, denn es gibt nichts zu bekämpfen, alle Farben haben ihre Berechtigung.

Schau jenes Wesen da vorne, es hat alle Farben in sich vereint. Es ist jetzt frei von fruchtlosem streben nach Erfolg. Es ist bereit um zu leuchten und sein Licht der Welt zu geben. Seine Farben sind klar und leuchtend und eingefasst in weissem Licht....Doch noch wird es zurückgehalten, es wartet auf weitere Lichtwesen, die zusammen mit ihm den heiligen Geist verbreiten werden und es werden täglich mehr Lichtarbeiter.

Nun gesell Dich zu diesen Lichtwesen und achte auf die Farben, sie alle sind es die Du vereinen und annehmen darfst......."

So endete Ganeshas Rede. Ich kann gar nicht schildern wie befreit ich mich in diesem Moment fühlte und ein Gefühl innerer Ruhe und Frieden empfand. Bedingungslose Liebe war das Zauberwort, es gibt ab sofort nur noch Dinge zu fördern statt zu bekämpfen. Ich sah den Sinn in Ganeshs Rede und war unendlich dankbar für diese Klarheit und den Segen! Mir fehlen die Worte - Nun weiss ich warum der Raum ohne Worte, Raum ohne Worte heisst.
Ich gesellte mich zu den Wesen und fing an alle Farben zu vereinen......

Alles Liebe,
Eisu
 
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Hallo Community,
auch wenn es scheint dass ich hier alleine im Raum ohne Worte sitze, so täuscht das gewaltig! Es werden immer mehr Wesen, einige gehen in den Garten, nur wenige von denen kehren zurück, doch keiner berichtet von seinen Erlebnissen.
Langsam werde ich schon neugierig, was sich hinter der Tür zu Pans Garten verbirgt, doch sitze ich zur Zeit noch hier im Kreis mit den anderen Wesen und beobachte wie sich ihre Schimmer entwickeln. Ich fühle mich geborgen hier, geniesse die Stille und die prächtigen Farben der Wesen.
Auch wenn ich ab und zu in den Alltag abtauche, so habe ich das Gefühl ich sei immer hier und habe den Raum nie verlassen. Und so tauche ich jetzt auf in meinem Körper, hier in diesem Raum und bin fit wie ein Turnschuh.
Ich schaue mich um und sehe, wie bei einer Türe ein Lichtschein auf blitzt. Zu dieser Tür fühle ich mich hingezogen und gehe auf sie zu. "Dritte Dimension" steht da. Hmm, was soll denn das, ich lebe ja in der Dimension der Dualität, also in der dritten Dimension? Ich bereite mich vor für den Aufstieg in die fünfte Dimension, wozu denn diese Türe? Ach ja, ich lebe ja nicht alleine im Universum, diese Türe ist ja für alle da :o
Nun denn, neugierig wie ich bin trete ich ein und entdecke einen Raum, der grösser ist als mein Sehvermögen. Überall Ämter, Organisationen, Banken, Polizei, Militär und paar wie ferngesteuerte Menschen. Ach ja, das kenne ich doch, fühle mich wie zu Hause :)
Alles ist durch Gesetze geregelt, eine falsche Handlung und man wird mass geregelt. Der Alltag ist festgelegt und durchversichert, Pflichten und Rechte sind genau aufgeschrieben auf irgend einem Gesetz, AGB oder wo auch immer. Von klein an lernt man wie man sich zu bewegen hat, wie das System funktioniert und wie man zu funktionieren hat. Selbst wenn man sich fortbewegt von A nach B, stehen überall Verbots- Gebots- und Informationstafeln herum und Ampeln die uns die ultimative Sicherheit bringen sollen..und so kommt es, dass die Menschen jeden ihrer Schritte diesem durchgeregeltem System überlassen und selbst nichts mehr zu tun haben wie die Regeln zu kennen und sich danach zu richten.

Menschen sind es, die sich diese Regeln ausdenken, immer mehr Löcher im Gesetz stopfen um alles so sicher und Gerecht zu organisieren, dass alle zufrieden sind. Phuu, jetzt ist mir schwindelig! Wenn ich auch nur einen Gedanken an diese Organisiererei aufbringe und versuche all das zu verstehen, geschweige umzusetzen, brummt mein Schädel und mir wird übel. Schnell wieder raus hier, ich breche auf in eine neue Dimension, die alte macht mich unglücklich......

Fluchtartig verlasse ich den Raum, Aurelia mein Schutzengel empfängt mich. Sie lächelt und scheint sich über meine Übelkeit zu freuen. "Eisu mein geliebtes Wesen" sagt sie. "Ich freue mich, dass Du gesehen hast worin Du so lange Zeit gelebt hast. Ich freue mich Deine Entschlossenheit zu erkennen, Dich mit anderen Wesen zusammenzutun und die Welt auf ein neues Bewusstsein vorzubereiten. Ihr müsst sehr viele Menschen mit der Botschaft der Liebe und des Aufstiegs erreichen, erst wenn ein kollektives, höheres Bewusstsein erwacht, dann kann Mutter Erde ihren geplanten Aufstieg zelebrieren." Sie hällt mir einen Spiegel vors Gesicht und sagt weiter: "Siehst Du, Du bist jetzt bereit. Geselle Dich zu den anderen farbigen Wesen und wartet bis eure Zeit gekommen ist. Es dauert noch eine Weile, darfst Dich solange gerne in den anderen Räumen umsehen."

Das wars schon? Mehr muss ich nicht tun als zu erkennen, dass ich in der dritten Dimension nicht glücklich werde? Als ob Aurelia meine Gedanken lesen kann sagt sie: "Eisu, Du übst die bedingungslose Liebe, hast die Kraft Deines Herzens über den Verstand gestellt, hast Dein Ego und sein Spiel entlarvt und Dich von Karma befreit! Du bist den Weg gegangen der Dir viele Verluste gebracht hat und immer auf göttliche Führung vertraut, auch wenn Dir dein Verstand oft einen Streich gespielt hat und Dich immer wieder in alte Muster zurückwirft. Schau zurück, schau genau hin, Du merkst es kaum, doch gehe 10 Jahre zurück in deinen Gedanken und Du wirst erkennen welche geistigen Erfolge Du erzielt hast." Kaum gesagt verschwindet mein geliebter Engel und lässt mich alleine. Alleine mit meinen Fragen, den Gedanken und den anderen Wesen....Jetzt erinnere ich mich wieder daran wo ich bin, gehe zu den farbigen Wesen, setze mich hin und bringe meine Gedanken zum Schweigen, indem ich meinen Atem genau beobachte und sage "Ein - Aus - Ein - Aus" dadurch beginne ich zu fühlen und fühle mich verbunden mit Allem-Was-Ist....
 
HTML clipboard Der Raum ohne Worte hat mich wieder angezogen und so bin ich heute hier angekommen. Mittlerweile wandere ich durch das Portal als wäre ich zu Hause und ich freue mich all die Räume kennen zu lernen, die hier verborgen sind. Ja, es hat mich eine gewisse Abenteuerlust gepackt und ich fühle eine starke Energie, als ob sich alles verbinden würde, was sich im Raum ohne Worte aufhält.

Heute schien es mir etwas unruhiger zu und her zu gehen, die Wesen darin schienen etwas aufgeregt zu sein. Sonst reden die Wesen selten miteinander, doch diesmal tuschelten ein paar und steckten die Köpfe zusammen. Auch war der Raum viel heller als sonst, noch immer ein klein wenig düster, doch wesentlich heller.

Ich schaute nach den Räumen und wollte sehen, welche ich noch erkunden möchte. Erstaunlicherweise konnte ich die Aufschrift an den Türen nicht lesen und als ich versuchte eine Türe zu öffnen ging sie nicht auf?! So ging ich auf die Gruppe von Wesen zu, mit ihrem farbigen Schimmer um sie herum. Etwas Beklemmung machte sich bei mir breit, als ich bemerkte, dass man mich anstarrte. Das taten die Wesen noch nie :confused: Ich sah um mich und sah nach, ob denn irgendwas in meiner Richtung war, das die Blicke auf sich zog, doch da war nichts. Ich schaute an mir herunter und konnte nichts aussergewöhnliches erkennen, ausser mein eigener Schimmer, der war ganz hellblau, fast weiss. Demütig und ein bisschen geschockt ging ich auf die Wesen zu und wollte mich zu ihnen gesellen, doch auf halber Strecke verliess mich der Mut. So ging ich auf Ganesha zu der wieder vor dem Portal stand auf dem "Pans's Garden" stand.

Sachte und noch immer Ganeshas Haltung gegenüber mir im Bewusstsein, ging ich auf ihn zu. Als ich ganz nah bei ihm war, hielt er seine Hände vor die Brust und zeigte mit den Handflächen zu mir. Ich wollte schon wieder enttäuscht abziehen weil ich dachte er weise mich zurück, als er plötzlich meinen Namen sagte. Ganz sanft und absolut wohltuend klang es aus seinem Mund: "Eisu, geliebtes Wesen, komm her und lege Deine Handflächen auf meine". "Wow, Gott Ganesh will meine Handflächen fühlen", dachte ich und zitterte vor Angst am ganzen Körper. "Fürchte Dich nicht" sagte er, "Du wirst heute eine wichtige Botschaft bekommen". Ich war sprachlos und hatte noch mehr Angst, doch mein Vertrauen zu Aurelia, meinem Schutzengel war grösser und so streckte ich Ganesha meine Handflächen entgegen. Ich wusste nicht wie mir geschah, doch als ich ihn berührte, war ich plötzlich in ihm. Ich roch mit seiner Nase, fühlte mit seiner Seele und ich sah mit seinen Augen. Was ich sah war einfach nur wunderbar, der sonst so düstere Raum war hell durchflutet mit weissem Licht. Die Wesen hatten keinen Schimmer mehr um ihren Körper, doch jeder schien in einer Farbe, manche hatten auch mehrere Farben über ihren Körpern. Ich fühlte mich ganz ruhig und so, als ob ich alles klar sehen würde. Ich fühlte mich sicher und hatte ein tiefes Gefühl des Friedens und des Wissens in mir. "So fühlt und sieht ein Meister" dachte ich und genoss den Moment, der schöner war als alles was ich je erlebte.

"Eisu, geliebtes Wesen, schau dir die anderen Wesen an" begann Ganesh mit seiner Rede. "Sie alle sind Götter und Göttinnen. Sie werden die neue Erde prägen und führen, denn die Zeit ist sehr nah, das alte hat ausgedient. Schau, viele tausend Jahre war alles von der einen Energie geprägt und es war gut so. Die Menschen erkennen langsam, dass diese einseitige Energie den gewünschten Effekt verfehlt hat, ja, die Erde beinahe zu einem Kollaps gebracht hat. Die männliche Energie des Verstandes war es, die euch soweit gebracht hat. Dann kam eine Zeit, wo die Frauen unter euch sich gegen diese einseitige Energie aufgelehnt hatte, doch auch sie taten es mit der männlichen Energie des Verstandes und scheiterten kläglich. Jetzt kommt die Zeit, geliebtes Wesen, wo die Menschen sich wieder an die weibliche Energie der Gefühle erinnern und diese Wesen hier im Raum sind es, die beide Energien miteinander verbinden. Ohne Vater und ohne Mutter gibt es kein Kind - Ohne Gott und ohne Göttin gibt es keine Kinder Gottes. Dies wird den Menschen langsam bewusst, so dass jedes Wesen die beiden Energien in sich vereint. Mann und Frau wie ihr sie früher gekannt habt, wird der Vergangenheit angehören, die Rollen werden neu verteilt und jedes Wesen wird seine Gaben teilen wie sie Gott ihm gegeben hat.

Die Wesen die hier im Raum ohne Worte im Kreis sitzen, die suchen diesen Weg und erhalten ihre Botschaften. Wenn sie soweit sind, dann werden sie in die Welt hinaus gehen und den Menschen geben, was sie hier erhalten haben.

Auch Du, geliebtes Wesen, hast einen ganz besonderen Auftrag, wenn Du ihn den haben möchtest: Geh hinaus in die Welt, scheine mit Deinem Licht auch wenn Du auf Widerstand stossen wirst. Sei gewiss die Engel und die Meister des Lichts sind bei Dir und schützen Dich! Es wird sehr schnell gehen und man wird sich an Deinem Beispiel orientieren, erst das Umfeld, dann deren Umfeld usw. Mit Dir sind noch viele tausend Menschen in allen Ländern der Welt unterwegs und tun das selbe mit grosser Begeisterung. Und so wird ein neuer Geist die Welt besiedeln, der Geist der männliche und weibliche Energien vereint, so dass diese Energien EINS werden.

Schau noch mal zu den Wesen hinüber und achte auf deren Farben. Die Gelben sind sehr in ihrem Verstand gefangen, je heller die Farben sind, desto näher sind die Träger dem Licht. Die Violetten sind wenig geerdet, sind spirituell doch mit halbem Herzen in ihren Körpern. Sie lernen sich zu erden, damit ihre Energie sich der Erdenergie anpasst. Je heller ihre Farbe, um so näher sind sie am Ziel. Die Wesen mit der roten Farbe, sind sehr emotional. Sie sind wie die gelben Wesen, in ihren Köpfen zu Hause. Sie projizieren ihr Denken auf andere und sind daher dauernd in Konflikten verstrickt. Je heller ihre Farbe, um so näher sind sie ihrem Lebensziel. Die Wesen mit der blauen Farbe, das sind die Treuen. Sie fühlen sich an Dinge gebunden, nur weil sie denken das sei ehrenhaft. Oft lassen sie sich in Situationen ein, die ihnen unangenehm sind. Wie die gelben und roten Wesen, so sind auch die Blauen in ihren Köpfen zu Hause. Die grünen Wesen kämpfen mit ihrer Gesundheit. Sie waren immer für alle da, doch sich selbst hatten sie vergessen. Sie dachten mit ihrem Verhalten einen Pluspunkt im Himmel zu bekommen, ignorierten jedoch das einzige, was Gott/Göttin ihnen geschenkt hat: Ihr Leben! Diese Menschen lernen gerade, sich wieder selbst zu umsorgen, auch bei ihnen ist es so, je heller ihre Farbe umso näher sind sie am Licht."

Plötzlich stand ein Wesen auf und steuerte auf mich bzw. auf Ganesha zu. Er hatte eine schwarze Farbe auf der Höhe des Herzens.

"Halt" rief Ganesh, "bleib fern von mir". Das Wesen wurde langsamer doch war es noch immer auf dem Weg zu uns. Plötzlich sackte es zusammen und lag auf dem Boden. Mit letzter Kraft kroch es auf uns zu, ich sah wie das Wesen kämpfte. Bei näherer Betrachtung erkannte ich plötzlich, dass ich das war der da gekrochen kam :confused: Es - also ich - oh mein Gott war ich verwirrt, es kroch mit letzter Kraft auf uns zu, bis es die Füsse Ganeshs berührte. Wusch, machte es und plötzlich lag ich da vor Ganeshs Füssen. Ich war offensichtlich aus seinem Körper befreit und lag jetzt da. Die Ehrfurcht packte mich und ich kniete mich vor dem Elefantengott hin und wollte schon losquatschen als er mir gebot zu schweigen...........

Ich danke dir wirklich von ganzem Herzen dass du das mit uns teilst. ich habe selten etwas gelesen was mich so sehr berührt hat.:umarmen:

vielen vielen dank Eisu und auch an Baskarem für dieses wundervolle Spiel.
ich war ziemlich lange nicht mehr im Forum und hab einem Impuls folgend wieder mal reingeschaut und sofort diesen Thread gefunden.
ich habe vorhin gerade in den Raum ohne Gedanken geschaut. seit ich davon gelesen habe, hab ich das Gefühl ich bin eigentlich immer dort.
Ich bin dann in einen Raum der Erleuchtung gekommen.
Dort war eine Lotosblume in die ich mich reingesetzt habe und alles hat angefangen zu wirbeln, und sich zu drehen. ich kann das gar nicht richtig beschreiben.
das ging eine Weile so und dann wurde ich ein Energieball, der raum wurde weiter und weiter bis er nicht mehr da war und ich bin im Universum herumgeflitzt.
ich hab mich so frei gefühlt, ich WAR einfach nur. und dann habe ich mich "aufgelöst" und wurde eine "Ansammlung" von weiß goldenen Energiepunkten.
das war so unbeschreiblich schön.
(das war wohl die "erleuchtung":D)

ich bin so dankbar für diese Idee, und ich werd sicher wieder reinschauen, das war erst der anfang...
DANKE DANKE DANKE!

glg white horse:kuesse:
 
Danke white horse,
Dein Feedback hat auch mich tief berührt! Ein paar Tränchen der Freude, entwickelten sich in meinen Augen - Deine Freude an diesem Thread ist auch meine Freude....Danke! :kiss4:

Ich freue mich mehr von Dir zu lesen :)

Alles Liebe,
Eisu
 
hallo ihr lieben!

also ich hab heute was wahnsinnstolles erlebt, ich weiß nicht genau wie es passiert ist, ist auch nicht so wichtig glaub ich.
zuerst möcht ich dir, eisu, noch mal danken, deine freude und dein großes herz waren wohl der auslöser. wir sind uns irgendwie begegnet...
ich glaube du weißt schon was ich meine...:)

also ich sitze so da und denke nach und spüre in mich hinein. und dann...
...Ich bin ganz verwundert.
So als ob ich plötzlich etwas gesehen hätte, was immer da war, was ich eigentlich kenne, es aber irgendwie im Laufe von Ewigkeiten „vergessen“ habe.
Und plötzlich taucht es wieder auf und ich fühle so etwas wie: „Ahja!“ und es ist ein wunderschönes, befreiendes Gefühl.
In mir scheint ein Kind erwacht zu sein. Und es jauchzt und hüpft umher. Vor allem ist es reine Freude.
Es ist als ob etwas wiedererweckt wurde. Ein wesentlicher Teil meiner Selbst, meiner Seele. er war so lange im Tiefschlaf und ich wusste nicht einmal dass er da ist.
Und plötzlich erscheint dieses wunderbare Wesen, mit diesem wunderbaren Herzen, in meinem Leben, in meinem Bewusstsein und dieser Teil in mir wacht auf.
Es ist als ob sich die Tür zu meinem vollkommenen, inneren Reichtum einfach geöffnet hätte.
Es ist als ob ich höher gestiegen wäre und Zugang habe, zu einer neuen Ebene meines SEINS.
Es ist wie ein Garten in den ich plötzlich eintreten darf, die Pforten haben sich geöffnet, ohne dass ich mir dessen bewusst war.

Der Garten ist in mir, ich bin der Garten, der Garten ist Wahrheit.

Es ist als ob meine Seele endlich den Raum ausfüllen kann den sie braucht. Als ob ich endlich eine Heimat habe, obwohl ich nicht wusste, dass ich mich heimatlos fühlte.
Wenn ich weiter gehe, in diesem Garten, dann merke ich, wie ich bin. Ein herrliches Wesen, so weise und voll Güte und Liebe.
So schön habe ich mich nicht einmal in meinen Träumen gesehen.
Und ich fühle die Präsenz von den herrlichsten Wesen und ihre Liebe und ihr Wissen lässt die Luft schimmern und flimmern.

Wie kann das sein? Gehört das alles zu mir?
Ich fühle, dass meine, menschlichen, Zweifel, an mir selbst, die Tür wieder verschließen.
Doch ich war da und ich weiß dass ich eigentlich immer dort bin. Denn dort ist die Wahrheit.

Jedes mal wenn ich mich frage wie es denn weiter gehen soll in meinem Leben, lächelt Gott und gibt mir ein Zeichen, einen Anstoß, der mein Herz erfüllt.
Und es ist jedes Mal noch schöner als zuvor.
Irgendwann löse ich mich auf in Licht und reine Freude.
Ich kann gerade nur weinen und lachen vor Glück.
Es gibt kein Wort mehr für danke. Mein Sein ist vollkommen.
...

so das war mein erlebnis...
ich hatte gar nicht die (bewusste) absicht in den garten zu gehen, es wurde mir erst klar als ich drin war, ich hoffe auf jeden fall da noch mal rein zu dürfen, es war einfach nur...erstaunlich, wunderschön. einerseits so unbekannt und doch kenne ich es aus den tiefen meines herzens.
ganz eigenartig...

euch allen licht und LIEBE:umarmen:

lg white horse
 
Danke für Deine schönen Zeilen White Horse!

Jedes Wort, jedes Gefühl dass Deine Zeilen vermitteln - ich kann sie nachvollziehen, fühlen, verstehen! Ja, es ist das wunderbarste was ein Mensch erleben kann: Erblicken seines höheren SELBST. Hat man es einmal erlebt, dann wird man das Bedürfnis bekommen, es wieder zu erleben, bis man beständig auf der höheren Ebene des Friedens bleibt.

Für mich waren Deine Worte die anschaulichste Beschreibung der Transformation die ich je gelesen hatte - wir alle dürfen diesen Übergang in den Frieden erleben wenn wir wollen - HIER und JETZT.

Danke White Horse!

Liebe Grüsse
Eisu
 
Hallo!

hui- das freut mich!!
danke eisu für deine erklärung:D mir war nicht ganz klar was genau das zu bedeuten hatte.
und ich freu mich sehr über den Schritt den ich da anscheinend gemacht habe- unverhofft kommt ja oft...

ich werd auf jeden fall weiter machen mit pans garten und dann hoffentlich auch mal dort hineinschauen...

bin schon gespannt von anderen auch mal wieder was zu lesen.

ggglg white horse
 
Ich liebe Abenteuer und Herausforderungen von ganzem Herzen. Eigentlich fühle ich mich längst bereit, in Pan's Garten zu gehen, doch ich bin unglaublich neugierig auf all die anderen Räume. Mir ist bekannt, dass sehr viele Wesen, die den Garten des Pan betreten, nicht wieder kommen und so habe ich mich entschlossen, erst einmal die anderen Räume zu betreten.

Die Zahl der farbigen Wesen wird immer grösser, mehr und mehr Wesen lösen ihr Karma auf, treten aus der Welt der Dualität und verlassen somit das Bewusstsein von Urteil, Schmerz und Elend. Sie finden zu ihrer Göttlichkeit und machen sich ihr eigenes Schicksal, statt dass sie es der männlichen Welt der Manipulation überlassen. Somit wird das Chaos in den Seelen immer schwächer, denn die farbigen Wesen stecken ihre Umwelt mit dieser Kraft und bedingungslosen Liebe an.
Dies kriegt auch der Herr des Chaos mit und er wehrt sich mit allen Mitteln. Er versucht die Menschen und alle Wesen des Universums an sich zu binden, so lieb ist ihm das ewige Rad des Schicksals, das sich immer wiederholt und für Karma verantwortlich ist. Karma oder die Dualität ist durchsichtig und berechenbar und so hat der Herr des Chaos immer alles unter Kontrolle.

Jetzt wo Gaia ihren Aufstieg plant, fürchtet er seine Macht zu verlieren: Statt die absolute Kontrolle des Chaos, soll plötzlich Liebe und Freiheit die Erde besiedeln? Das will er nicht zulassen und schraubt da wo es die Menschen sehr empfindlich trifft:
- Die Religionen bekämpfen sich seit Jahren und buhlen um den Anspruch wahrhaftig zu sein. Um zu ihrem Recht zu kommen führen sie Kriege.
- Menschen häufen ihr Vermögen und verhindern so den Fluss des Geldes, was zu der Finanzkriese führt, Mensch und Tier verhungern lässt, Lebensraum vernichtet und die Umwelt vergiftet.
- Die Sinne werden derart verwirrt, dass sie glauben, andere wären für ihr Befinden verantwortlich und sie fangen an sich gegenseitig zu bekämpfen, miteinander zu streiten. Viele Menschen sind derart vom Herr des Chaos geblendet und irregeführt, dann sie vergessen haben, selbst für ihr Schicksal verantwortlich zu sein. Seit Jahrtausenden wurde die weibliche Göttin stillgelegt. Politik und Religion nahmen sie gefangen und steckten sie in die Zwangsjacke "Wesen zweiter Klasse". Weder in der Politik noch in religiösen Gemeinschaften darf Weiblichkeit sich frei entfalten. Bekleidet eine weibliche Seele ein hohes Amt, dann muss sie ein männliches Denken an den Tag legen, sonst wird sie wieder verbannt.

Ja, noch bäumt sich der Herr des Chaos auf um möglichst viele Seelen von seiner männlichen Energie der Macht und Kontrolle, abhängig zu machen. Doch mehr und mehr Wesen werden sich ihrer Göttlichkeit bewusst und geben dem Chaos keine Macht mehr....
Im Kreis der farbigen Wesen, tauschen wir uns über solche Geschehnisse aus und freuen uns, dass sich immer mehr Wesen zu uns gesellen, schon sehr bald sind wir bereit, unser Wissen und unsere goldene Energie den Menschen und allen Wesen des Universums zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns wie kleine Kinder auf Weihnachten, auf den Austausch der Energien der Liebe, denn dann geht es sehr schnell und das Chaos wird transformiert, zum Nutzen aller Wesen!

Raum der Erkenntnis

In Gedanken versunken und voller Zufriedenheit, spaziere ich durch den mächtig grossen und durch die Farben der leuchtenden Wesen, bunten, herrlichen Raum ohne Worte. Ich betrachte mir all die Portale, die jeweils zu einem Raum führt. Jede Tür ist mit einem Schild versehen, die das Thema des Raumes beschreibt.
"Wow", denke ich, "dieser Raum klingt viel versprechend: Raum der Erkenntnis. Den will ich besuchen!" Also gehe ich zur Tür und öffne sie. Wie sich die Türe öffnet, muss ich die Augen schliessen, so hell ist es im Raum. Strahlend weisses Licht erfüllt ein scheinbar unendlich grosses Zimmer. Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Licht und ich kann sie öffnen. Nur Licht ist zu sehen sonst ist da einfach nichts...Doch da, weit, weit in der Ferne erkenne ich ein Wesen das auf mich zu kommt. Das Licht fühlt sich angenehm an, irgendwie fühle ich mich wie zu Hause angekommen, ich kann das Gefühl kaum erklären. Geborgenheit, Sicherheit, Einheit - all diese Gefühle vermischen sich und das Licht ist mir so vertraut!
Nun erkenne ich langsam das Wesen das auf mich zu kommt, es ist meine wunderschöne, geliebte Aurelia. Sie ist so wunderschön in diesem Licht! Wäre sie nicht mein Schutzengel, ich würde um ihre Gunst kämpfen, ich liebe sie innig, wie auch sie mich liebt! Mit zarter, jedoch bestimmter Stimme begrüsst sie mich und sagt:
"Hallo Eisu, geliebtes Wesen. Sehnsüchtig habe ich Dich hier erwartet, ich wusste dass Du kommst." Sie nimmt mich in ihre Arme und wir verschmelzen, wie so oft, zu einer Einheit. Es sind die schönsten Momente des Seins, wenn ich auf meine Dualseele stosse. Sie ist die Göttin in mir und ich Gott in ihr. Wir lassen beide Gott und Göttin in uns leben und schaffen so den Ausgleich, der ermöglicht aus dem männlichen Sog des Herrn des Chaos, dem Kreislauf des Karma auszusteigen. Für uns gelten ab sofort die Gesetze der Liebe, der Einheit und der Kraft, Karma durften wir durch die Gnade der Quelle hinter uns lassen.

"Eisu, geliebtes Wesen höre mir zu!" flüstert Aurelia liebevoll in meine Ohren. "Du bist nun an einer wichtigen Station angekommen, um Dich wieder zu erinnern. Schau das Licht, es ist die Quelle von allem was ist. Es ist sozusagen der Ursprung, ja die Mutter-Energie von allem was ist. Einst waren wir Teil von diesem Licht, wir waren ein Molekül davon. Doch das Licht war kreativ und wollte Leben erschaffen und wir waren bereit und stimmten zu uns vom Ganzen zu lösen um als Individuum das Universum zu erforschen, erfüllen und erleben. Zusammen mit ganz vielen anderen Atomen des Lichts begannen wir Planeten und Leben zu erschaffen. Wir haben uns immer alle gut verstanden und kooperiert. Wir spielten und waren kreativ, das Universum bekam immer mehr eine Form, wir genossen unser Dasein. Plötzlich kam jemand von uns auf die Idee, Gefühle zu schaffen, denn irgendwie hatten wir immer den Wunsch, neues zu entdecken und so schufen wir gemeinsam die Gefühle. Nun konnten wir wahrnehmen wie gut es uns ging, Liebe wurde geboren. Wir wollten noch mehr an Gefühlen erfahren und so erschufen wir männlich und weiblich, die beiden Geschlechter. Es war wunderbar zu erfahren, welche Gefühle aufkommen konnten, wenn sich eine männliche und eine weibliche Seele vereint. Nun fehlte uns noch ein Planet, auf dem wir wohnen und uns vermehren konnten, wir schufen ein Paradies, alles war wunderbar.
Wir spielten und liebten einander, wir waren schöpferisch und wir entwickelten eines Tages diese unsere Erde und das Karma. Du und alle Wesen des Universums gaben das Einverständnis, so dass wir alle einstimmig an diesem Projekt arbeiteten. Wir spielten Spiele und eines Tages kam der Herrscher des Chaos auf den Plan, den wir ebenso, gemeinsam zum Leben erweckten. Da ist keine Seele, die sich gegen diese Idee auflehnte, wir alle waren an seiner Schöpfung beteiligt. Da er ein Teil von uns ist, ist er auch ein Teil der Quelle und so ist er wie wir, ewig und unsterblich!
Langsam gefällt uns aber das Spiel nicht mehr, zu viele Seelen leiden und das wollen wir beenden. Da wir alleine nichts erschaffen können, denn jede Entwicklung muss von jedem Atom der Quelle abgesegnet werden, spielen wir ein neues Spiel: "Der Aufstieg". Jede Seele die möchte, kann sich aus dem Kreislauf des Karmas befreien und hier auf der Erde das Paradies erschaffen. Je mehr kleine Paradiese es gibt, umso mehr Wesen werden davon inspiriert und lösen sich vom Herrn des Chaos und der absoluten Kontrolle. Wir im Himmelreich, die universellen Geschöpfe und sehr viele Gaia-Bewohner haben angefangen das neue Spiel zu spielen - der Aufstieg, der Ausbruch aus Drama, Elend und Schmerz ist schon fast geschafft!

Eisu, gehe hin in bedingungsloser, urteilsfreier Liebe und befreie mit den anderen Erdlingen, die Welt vom Karma und Dualität, wir wollen ein neues Spiel spielen".

Aurelias Rede endet hier, mein Mund steht weit offen vor Erstaunen, denn so einfach habe ich mir das ganze kaum vorgestellt! Ich setze mich zu den farbigen Wesen in den Kreis zurück und ganz ohne ein Wort über meine Lippen zu bringen, erzähle ich ihnen, was ich soeben erfahren habe. Sie alle strahlten plötzlich noch viel heller ihre Farben aus, ein liebevolles Lächeln zeichnet sich in ihren Gesichtern ab und wir freuen uns gemeinsam, wenn wir endlich aufbrechen können. Wir freuen uns auf das wunderbare Spiel das wir "Aufstieg nennen"......
 
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