So weit ich von Berichten weiß, gibt es diese Bibliothek wirklich. Ich selbst war leider noch nicht dort (das wäre jetzt eine super Reise für mich). Es gibt sie wirklich und für jeden Menschen, der dort nach einem Palmblatt fragt, soll es auch eines geben, wo das ganze Leben (konkret mit Vor- und Nachnamen) niedergeschrieben ist. Die Bibliothek selbst soll nicht imposant sein. Überdies braucht der Besucher einen Dolmetscher, das die Palmblätter in Sanskrit verfasst sind und die hinduistischen Geistlichen, die die Bibliothek verwalten, kaum Englisch sprechen. Der Besuch dort und das Auslesen des Palmblattes soll um 50 $ kosten.
Eine Klientin erzählte mir neulich davon.