Orca Lolita kommt frei, Orcas und Define Selbstmord...

Nichts tun ist keine Option ...
Natur lassen ist die Option. Sprich Finger weg.

Das bedeutet NICHT, dass Menschheit weiter müllt, Müll hinterlässt oder sich nicht selbst korrigiert.
Im Gegenteil.

So schwer können meine Sätze zur menschlichen Besserwisserei statt Zurückhaltung/Demut in Biodiversität, Vielfalt und Natur doch nicht begreifbar sein.
Wir wissen viel zu wenig, „die Natur“ hat Millionen Jahre an Erfahrung.

(Ich wiederhole mich hier. Grusel.)
 
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nur leider werden 8 Milliarden Menschen (mit steigender Tendenz)
eben doch weiterhin Müll produzieren und essen, trinken, wohnen,
sich kleiden und mit manch Anderem versorgen wollen und müssen.
 
In dem Zusammenhang interessant:
Auf arte läuft grad die Doku "Plötzlich Stille" - Wildtiere in der Pandemie

 
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Ich habe die ARTE App auf meinem Mobiltelefon und habe mir die Doku gerade angesehen. Sehr interessant. Diese Stille war auch das Einzige an dem Lockdown, was ich sehr genossen habe, die gute Luft, kein Flugzeug am Himmel. Und der Satz des schottischen Wissenschaftlers zum Schluss, dass der Mensch in der Lage war, sich wegen COVID anders zu verhalten und ob er wohl auch in der Lage wäre, sich aus Rücksicht auf den Lebensraum der Tiere anders zu verhalten, da würde ich sagen, nein, das schafft der Mensch nicht, dazu ist er viel zu egoistisch. Mit COVID klappte das, weil er Angst ums eigene Leben hatte. Sobald man Rücksicht auf andere nehmen soll/muss, da kommt dann mehr Widerstand! Leider!
 
Verallgemeiner' das bitte nicht.


Der größte Teil ist aber leider so, sonst würde es besser klappen, sich für die Natur einzusetzen. Sicher hängt es auch von großen Konzernen ab und den Superreichen, die überall ihre Gelder haben. Aber auch normale Bürger sind oft nicht bereit, etwas zu ändern.
 
Der größte Teil ist aber leider so, sonst würde es besser klappen, sich für die Natur einzusetzen. Sicher hängt es auch von großen Konzernen ab und den Superreichen, die überall ihre Gelder haben. Aber auch normale Bürger sind oft nicht bereit, etwas zu ändern.
Das sehe ich auch so. Allein, dass in D nicht mal Tempo 130 auf Autobahnen durchzusetzen ist, seit 50 Jahren oder was weiß ich...lächerlich.
Aber mit dem SUV im Lodenmantel oder Harrison- Tweed zur Hundeschule 2x wöchentlich, das wahre Tier- und Naturliebe...
 
Der größte Teil ist aber leider so, sonst würde es besser klappen, sich für die Natur einzusetzen. Sicher hängt es auch von großen Konzernen ab und den Superreichen, die überall ihre Gelder haben. Aber auch normale Bürger sind oft nicht bereit, etwas zu ändern.
Du sprichst sicherlich von unserer westlichen Gesellschaft?!

Da magst du sicher recht haben. Trotzdem gibt es solche und solche. Ich habe aber auch gelernt, das jammern auch nichts bringt.
 
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Das sehe ich auch so. Allein, dass in D nicht mal Tempo 130 auf Autobahnen durchzusetzen ist, seit 50 Jahren oder was weiß ich...lächerlich.
Aber mit dem SUV im Lodenmantel oder Harrison- Tweed zur Hundeschule 2x wöchentlich, das wahre Tier- und Naturliebe...


Ich fahre oft mit dem Fahrrad zur Arbeit, das sind 15 km Landstraße. Was meinst Du, wieviel Müll an den Straßenrändern rumliegt, Trinkbecher von McDonalds und Co. und noch vieles anderes. Das kann ich auch sehen, wenn ich mit dem Auto da lang fahre, aber mit dem Fahrrad kann man natürlich mehr entdecken. Und mit welchem Tempo da viele Autos entlangbrausen, durch die Ortschaften oder die Waldstrecken, in denen Wildwechsel ausgeschildert ist, das interessiert keine Sau! Wie soll man solche Leute dazu bringen, auf Tiere und in kleinen Ortschaften lebenden Menschen Rücksicht zu nehmen?
 
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