OP-Termin

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SusiQ19

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Hallo liebe Gemeinde,

gestern hat mir ein sehr forscher und unfreundlicher Arzt mitgeteilt, dass ich wieder operieren gehen muss (Endometriose und große Zyste, die von selbst nicht weg geht). Ich weiß, dass eine OP unabdingbar sein wird (außer es passiert ein Wunder) - und obwohl ich durch meine Krankheit viel schöpfen konnte und es mich auf einen Weg der (positiven) Veränderung gebracht hat, ist die nächste OP (die vorige war am 11.04.22) kein Klacks für mich. Was aber auch damit zu tun hat, dass der gestrige Arzt den ich neu versucht habe (Wahlarzt) ein sehr präpotenter A*** war ohne soziale Kompetenz(en), wäre er anders mit mir umgegangen, wäre ich jetzt nicht wieder in ein so tiefes Loch gefallen...

Er hat mir für meine OP einen Spezialisten empfohlen und mich demjenigen zugewiesen - um mir im gleichen Atemzug mitzuteilen, dass ich als Gegenausgleich bei ihm in Behandlung bleiben "muss"...und er konnte und wollte nicht verstehen, dass ich keine chemischen Hormone mehr nehme (habe sie gar nicht vertragen) und auf pflanzliche Ersatzhormone umsteigen will (die besser vom Körper vertragen werden)...Das sei nur Geldeintreiberei (weil es keine klinischen Studien gibt)..und dass obwohl er und seine Frau eine Wahlarztpraxis am Land haben, spezialisiert auf Homeopathie....

Trotz der extrem negativen Erfahrung gestern hat er mir halt nun einen Spezialisten empfohlen, der die OP "besser" durchführen soll(te) - als es angeblich meine vorige Chirurgin zustande brachte.

Jetzt ist aber bis Ende Jänner der Mars rückläufig...und der abnehmende Mond im Skorpion erst wieder am 12.+13.03....
Da könnte es aber schon zu "eng" sein... Zu lange sollte ich nicht mehr warten.

Was wäre denn ein "guter" Zeitpunkt zum operieren?
Meine Daten sind 19.04.1985 um 12.51 in Linz - danke!

lg
 
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Was aber auch damit zu tun hat, dass der gestrige Arzt den ich neu versucht habe (Wahlarzt) ein sehr präpotenter A*** war ohne soziale Kompetenz(en), wäre er anders mit mir umgegangen, wäre ich jetzt nicht wieder in ein so tiefes Loch gefallen...
Hallo Susi -

an deiner Stelle würde ich in nichts bei diesem Arzt weitermachen - auch nicht seinen Empfehlungen folgen. Dass zwischen Arzt und Patient die Vertrauenschemie stimmt- ist mit ein wichtiger Schritt - dass sich der Patient für Heilung öffnen kann.

Das was da gelaufen ist- ist doch für dich jetzt schon ein NO GO und es würde doch einer selbst zugelassenen Vergewaltiung gleich kommen- da weiter zu machen.

Kannst du nicht zu dem vorherigen Arzt zurück gehen ?

Wie dringend ist das gefühlt mit dieser Zyste?
 
Transit Pluto in deinem 6. Haus - Gesundheit -ist aus der Aktivierung deines Saturns als Gesundheitsherrscher definitiv raus -ohne Rückkehr. Und auch aus dem Quadrat zu deinem MC und zur Spitze deines 4. Hauses. Da sollte sich jetzt etwas ins Positive ändern können.

Pluto selbst bei dir im eingeschlossenen Skorpion im 4. Haus - der gynäkologisch für Zystenbildung stehen kann - ist noch aktiviert und hat immer noch bis zum 11.1.2023 ein Quinkunx von Transit Jupiter im 9. Haus. Haus des Glaubens und des Vertrauens in eine höhere Macht über dir.

Dem selbst gewählten Arzt und Behandler und mit Jupiter im Widder - dem Chirurgen zu vertrauen - und dich pers. gut aufgehoben zu fühlen- Jupiter regiert dein 5. Haus- ist da omni-wichtig.

Am 5.2.2023 ist auch die Aktivierung deiner Venus als Herrin von 4 per Konjunktion von Transit Jupiter durch - Venus die auch den gynäkologischen Bereich unter sich hat.

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Hallo Susi -

an deiner Stelle würde ich in nichts bei diesem Arzt weitermachen - auch nicht seinen Empfehlungen folgen. Dass zwischen Arzt und Patient die Vertrauenschemie stimmt- ist mit ein wichtiger Schritt - dass sich der Patient für Heilung öffnen kann.

Das was da gelaufen ist- ist doch für dich jetzt schon ein NO GO und es würde doch einer selbst zugelassenen Vergewaltiung gleich kommen- da weiter zu machen.

Kannst du nicht zu dem vorherigen Arzt zurück gehen ?

Wie dringend ist das gefühlt mit dieser Zyste?

Du hast mit allem, wieder mal Recht.
Naja, sie ist inzwischen 7 cm groß und ab 6-7 "sollte" man operieren gehen.
Die wird auch pro Zyklus immer größer. D.h. all zu lange sollte ich dann nicht mehr warten...und den Chirurg den er mir empfohlen hat, ist anscheinend extrem gut.
Ich habe aber auch schon von Leuten gelesen, die gewartet haben, bis die Zyste 10 cm oder größer war... So lange sie nicht extrem schmerzt (irgendwann gehört sie halt raus!)

Witzigerweise schmerzt diese selten bis nie (sitzt anscheinend gut) - oder nur sporadisch.
Bei der "alten" (vor der OP am 11.04.!) hatte ich fast tgl. Schmerzen - und oft relativ starke. Die war aber erst 5 cm!

Platzen kann sie halt auch, dass ist aber in meinem Fall sehr sehr selten (da es eine Endometriosezyste ist!) - und es kann halt sein, dass wenn ich zu lange warte, der Eierstock dann weg muss (kann aber so oder so sein, bzw. glaub ich, dass es durch die Verwachsungen leider ohnehin schon der Fall ist, dass beim Entfernen der weg muss ...)
 
Hatte noch etwas ergänzt - wovon ich mir Besserung für dich erhoffe.

Transit Pluto in deinem 6. Haus - Gesundheit -ist aus der Aktivierung deines Saturns als Gesundheitsherrscher definitiv raus -ohne Rückkehr. Und auch aus dem Quadrat zu deinem MC und zur Spitze deines 4. Hauses. Da sollte sich jetzt etwas ins Positive ändern können.
 
Transit Pluto ist aus der Aktivierung deines Saturns als Gesundheitsherrscher definitiv raus -ohne Rückkehr.

Pluto selbst bei dir im eingeschlossenen Skorpion im 4. Haus - der gynäkologisch für Zystenbildung stehen kann - ist noch aktiviert und hat immer noch bis zum 11.1.2023 ein Quinkunx von Transit Jupiter im 9. Haus. Haus des Glaubens und des Vertrauens in eine höhere Macht über dir.

Dem selbst gewählten Arzt und Behandler und mit Jupiter im Widder - dem Chirurgen zu vertrauen - und dich pers. gut aufgehoben zu fühlen- Jupiter regiert dein 5. Haus- ist da omni-wichtig.

Am 5.2.2023 ist auch die Aktivierung deiner Venus als Herrin von 4 per Konjunktion von Transit Jupiter durch - Venus die auch den gynäkologischen Bereich unter sich hat.

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Danke!
Ich tu mir halt da voll schwer, weil wenn ich einfach "nicht abhebe" beim Chirurgen, entgeht mir vielleicht ein fachlich guter Arzt der das alles richten kann (Kopf)

Aber mein Gefühl wehrt sich auch gegen das alles...habe halt Angst vor negativen Konsequenzen, wenn ich das "Angebot" nicht annehme...

Aber gerade deshalb, kommt es mir, wieder mal, wie eine Prüfung vor.
Ich war schon so optimistisch und positiv und habe so viel Potenzial bzgl. meiner Krankheit geschöpft. In keiner Zeit meines Lebens hatte ich so nachhaltige Erkenntnisse und erst gestern (vor dem schrecklichen Arztbesuch) - habe ich überlegt ein Kartenblatt einzustellen, ob ich auf dem mir persönlich richtigen Weg bin meiner Entwicklung (habe es aber dann gelassen weil ich da keine Unsicherheit mehr hatte!)

(Ich hab mich viel mit Chakren, Sakralchakra = WASSER/NIERE --> hast du mal im Blatt gedeutet) auseinandergesetzt, was mir fehlt, ich nicht lebe usw... und habe durch meine Erkrankung den Entschluss gefasst, den Kräuterpädagogen zu machen, mein Wissen welches ich bereits erworben habe zu teilen, Vorträge zu halten usw.. und mich in ca. 10 Jahren teil-selbstständig damit zu machen --> es ist ein Weg den ich gehe... )

Als ich die Praxis betreten habe und ihn sah, wusste ich sofort, das wird nix!
 
Hallo liebe Gemeinde,

gestern hat mir ein sehr forscher und unfreundlicher Arzt mitgeteilt, dass ich wieder operieren gehen muss (Endometriose und große Zyste, die von selbst nicht weg geht). Ich weiß, dass eine OP unabdingbar sein wird (außer es passiert ein Wunder) - und obwohl ich durch meine Krankheit viel schöpfen konnte und es mich auf einen Weg der (positiven) Veränderung gebracht hat, ist die nächste OP (die vorige war am 11.04.22) kein Klacks für mich. Was aber auch damit zu tun hat, dass der gestrige Arzt den ich neu versucht habe (Wahlarzt) ein sehr präpotenter A*** war ohne soziale Kompetenz(en), wäre er anders mit mir umgegangen, wäre ich jetzt nicht wieder in ein so tiefes Loch gefallen...

Er hat mir für meine OP einen Spezialisten empfohlen und mich demjenigen zugewiesen - um mir im gleichen Atemzug mitzuteilen, dass ich als Gegenausgleich bei ihm in Behandlung bleiben "muss"...und er konnte und wollte nicht verstehen, dass ich keine chemischen Hormone mehr nehme (habe sie gar nicht vertragen) und auf pflanzliche Ersatzhormone umsteigen will (die besser vom Körper vertragen werden)...Das sei nur Geldeintreiberei (weil es keine klinischen Studien gibt)..und dass obwohl er und seine Frau eine Wahlarztpraxis am Land haben, spezialisiert auf Homeopathie....

Trotz der extrem negativen Erfahrung gestern hat er mir halt nun einen Spezialisten empfohlen, der die OP "besser" durchführen soll(te) - als es angeblich meine vorige Chirurgin zustande brachte.

Jetzt ist aber bis Ende Jänner der Mars rückläufig...und der abnehmende Mond im Skorpion erst wieder am 12.+13.03....
Da könnte es aber schon zu "eng" sein... Zu lange sollte ich nicht mehr warten.

Was wäre denn ein "guter" Zeitpunkt zum operieren?
Meine Daten sind 19.04.1985 um 12.51 in Linz - danke!

lg
Ich verstehe, dass du dir Sorgen um den Zeitpunkt deiner Operation machst und dass du gerne wissen möchtest, wann der beste Zeitpunkt dafür wäre. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass der Zeitpunkt einer Operation in erster Linie von medizinischen Faktoren abhängt und nicht von astrologischen oder anderen übernatürlichen Einflüssen. Der Arzt, der dir die Operation empfohlen hat, wird wahrscheinlich den Zeitpunkt der Operation basierend auf deinem Gesundheitszustand und anderen medizinischen Faktoren bestimmen. Es ist wichtig, dass du dich an deinen Arzt wendest und alle Fragen, die du zu deiner Operation hast, mit ihm besprichst. Er wird in der Lage sein, dir die besten medizinischen Ratschläge zu geben und dir helfen, deine Ängste und Sorgen zu beruhigen.
 
Hallo @SusiQ19

Das ist ja schräg, dass Dir so eine ähnliche Nummer wie mir passiert ist.

Schon klar, es gibt nix was es nicht gibt,trotzdem faszinierend diese Dualität der Ereignisse.
Eine Zyste hatte ich vor einigen Jahren. Meine Frauen-Ärztin wollte bei 6-7 cm auch operieren. Sie gab mir aber die Möglichkeit das ganze vorab homöopathisch zu versuchen.
In meinem Fall hat das geklappt.
Ich weiß nicht ob das mit einer Endometriose-Zyste genauso klappen würde.

Und nun, schlussendlich wurde mir gestern bis auf die Eierstöcke alles ausgebaut was Frau so hat.

Die Situation mit dem sehr oberflächlichen Arzt weist doch starke Parallelen auf.

Und da Du so wie ich Dich verstehe noch Zeit hast würde ich Dir auch empfehlen wollen einen Arzt oder Ärztin zu finden die besser zu Dir passt.

Liebe Grüße
Fluse
 
Ich verstehe, dass du dir Sorgen um den Zeitpunkt deiner Operation machst und dass du gerne wissen möchtest, wann der beste Zeitpunkt dafür wäre. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass der Zeitpunkt einer Operation in erster Linie von medizinischen Faktoren abhängt und nicht von astrologischen oder anderen übernatürlichen Einflüssen. Der Arzt, der dir die Operation empfohlen hat, wird wahrscheinlich den Zeitpunkt der Operation basierend auf deinem Gesundheitszustand und anderen medizinischen Faktoren bestimmen. Es ist wichtig, dass du dich an deinen Arzt wendest und alle Fragen, die du zu deiner Operation hast, mit ihm besprichst. Er wird in der Lage sein, dir die besten medizinischen Ratschläge zu geben und dir helfen, deine Ängste und Sorgen zu beruhigen.

Stimmt natürlich, aber der gestrige Arzt war für mich leider keine Hilfe.
Ich brauche halt auch Vertrauen, sitze aber jedesmal VOR GERICHT weil ich keine Pille nehme (ich war in der Zeit, in der ich Hormone nahm, arbeitsunfähig) - leider werde ich von keinen der Ärzten diesbezüglich gehört.
Pflanzliche Hormone hat er als Hokuspokus abgetan, und dass, obwohl er mit seiner Frau homeopathische Mittel betreibt. Auch können viele Gynäkologen keinen Ultraschall lesen (wie ich schon des öfteren bemerkte!!!)
Es gibt wie überall - gute und schlechte Ärzte - und bis dato hatte ich Pech...
Der erste hat meine Krankheit 1 Jahr übersehen (ich war monatlich dort!!!), die anderen verstanden nicht, warum ich nicht jedes Monat die Hormone wechsle, bis ich irgendwann meinen Körper bezwungen habe... und der gestern war der schrecklichste...
 
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Hallo @SusiQ19

Das ist ja schräg, dass Dir so eine ähnliche Nummer wie mir passiert ist.

Schon klar, es gibt nix was es nicht gibt,trotzdem faszinierend diese Dualität der Ereignisse.
Eine Zyste hatte ich vor einigen Jahren. Meine Frauen-Ärztin wollte bei 6-7 cm auch operieren. Sie gab mir aber die Möglichkeit das ganze vorab homöopathisch zu versuchen.
In meinem Fall hat das geklappt.
Ich weiß nicht ob das mit einer Endometriose-Zyste genauso klappen würde.

Und nun, schlussendlich wurde mir gestern bis auf die Eierstöcke alles ausgebaut was Frau so hat.

Die Situation mit dem sehr oberflächlichen Arzt weist doch starke Parallelen auf.

Und da Du so wie ich Dich verstehe noch Zeit hast würde ich Dir auch empfehlen wollen einen Arzt oder Ärztin zu finden die besser zu Dir passt.

Liebe Grüße
Fluse

Hi Fluse, danke für deine Antwort.
Nein, Endozysten sind die hartnäckigsten, die ohne OP schwer bis gar nicht weggehen.
Ich habe mich auch schon selbst viel in der Thema eingelesen, nehme derzeit Ananasenzym (das bei normalen Zysten super hilft, aber halt nicht bei Endozysten!), Bienengift war mir zu gefährlich (als homeopathisches Mittel erhältlich...da kann man aber viel falsch machen!) - und schaue auf Ernährung (TCM) usw...
Nehme Dinge für mein Nieren QI und Leber QI (Endometriose = Nieren und Leber QI Stagnation) - das mache ich aber über die Ernährung. Zu viel nehmen ist auch nicht gut!
Es gibt bei mir auch kein zu kaltes Essen oder Trinken mehr (Nierenkälte ist das Schlechteste für Unterleibskrankheiten)....

Mein Augendiagnostiker hat alle meine körperlichen Defizite aufgedröselt (Schilddrüse ist zu schwach = Hormone im Ungleichgewicht)... Hochsensibel bin ich auch (reagiere zu stark auf Pille und Medikamente), meine seelischen habe ich selber im Schwitzkasten...

Eine naturidente Hormontherapie möchte ich noch versuchen - unabhängig von einer OP.... ich will jetzt nicht unbedingt zu viel rausnehmen lassen.

Hast du auch Endometriose?
lg
 
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