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WithoutName
Guest
Ich muss zunächst ein wenig ausholen und von den Ereignissen am Tage berichten und danach kommt der Traum, welchen ich dann in der folgenden Nacht hatte.
Ich möchte nicht jedes Detail preisgeben, daher schreibe ich es grob und allgemein gehalten.
Meine "Dualseele" (wir arbeiten im selben Unternehmen) möchte schon lange, dass ich mich beruflich weiter entwickel. Er versucht mich schon die ganze Zeit zu einem Führungsposten zu überreden. Ich habe immer abgelehnt, weil mich der Stress schon mal außer Gefecht setzte und ich dieses Risiko nicht mehr eingehen will und auch einfach diesen ganzen Stress nicht haben will.
Er kannte den wahren Grund meiner Ablehnung dem Gegenüber nicht. Er drückte mir den Stempel auf, dass ich kein Bock habe und uninteressiert bin. Ich lies ihn in dem Glauben, weil es mir egal war und weil ich auch nicht gern über mein Innenleben spreche, das lerne ich erst gaaaaaaanz langsam.
Jedenfalls war es nun wieder so weit, ich musste zum Gespräch. Er wollte mir eine bestimmte Sache aufdrücken und ich wehrte mich mit "mit Händen und Füßen dagegen", mit Argumenten, die auch zu trafen, aber den eigentlichen Hauptgrund verschwieg ich wieder.
Nun trieb er mich so dermaßen in die Ecke, dass ich keine andere Wahl mehr hatte und ihm sagen musste, dass ich schon mal krank davon wurde...bla bla bla
Jedenfalls meine ich an seiner Haltung vernommen zu haben, dass es ihm wie Schuppen von den Augen fiel, endlich ergab mein Verhalten für ihn einen Sinn.
Ich muss dazu sagen, eines seiner Hauptargumente damals warum aus uns nichts werden kann war, dass ich keine beruflichen Ziele habe. Er ist nämlich total karrieregeil.
So, nun zum Traum. In der selben Nacht träumte ich, dass ich bei ihm und seiner Familie bin.
Ich muss dazu sagen, dass ich niemanden von denen kenne, auch ihn kenne ich privat fast gar nicht.
Es schien eine Party zu sein, es waren viele Leute da. Und als ich mich verabschiedete, nahm seine Mutter mich total herzlich und voller Liebe in den Arm, ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht mehr loslassen möchte.
Dann wollte ich seiner Oma die Hand zum Abschied geben. Da schaute sie mich mit einem bösen Blick an, öffnete eine Tür in der sie verschwand und zeigte mir beim Weggehen ihren Mittelfinger.
Ich dachte erst, dass er mich nach Hause fährt, doch er blieb in der Partygesellschaft, bei seiner Mum und mich fuhr eine wildfremde Frau nach Hause, keine Ahnung, welche Rolle sie spielte.
Komisch, mir wurde niemand vorgestellt, aber ich wusste genau, wer seine Mutter und wer seine Oma ist.

Ich möchte nicht jedes Detail preisgeben, daher schreibe ich es grob und allgemein gehalten.
Meine "Dualseele" (wir arbeiten im selben Unternehmen) möchte schon lange, dass ich mich beruflich weiter entwickel. Er versucht mich schon die ganze Zeit zu einem Führungsposten zu überreden. Ich habe immer abgelehnt, weil mich der Stress schon mal außer Gefecht setzte und ich dieses Risiko nicht mehr eingehen will und auch einfach diesen ganzen Stress nicht haben will.
Er kannte den wahren Grund meiner Ablehnung dem Gegenüber nicht. Er drückte mir den Stempel auf, dass ich kein Bock habe und uninteressiert bin. Ich lies ihn in dem Glauben, weil es mir egal war und weil ich auch nicht gern über mein Innenleben spreche, das lerne ich erst gaaaaaaanz langsam.
Jedenfalls war es nun wieder so weit, ich musste zum Gespräch. Er wollte mir eine bestimmte Sache aufdrücken und ich wehrte mich mit "mit Händen und Füßen dagegen", mit Argumenten, die auch zu trafen, aber den eigentlichen Hauptgrund verschwieg ich wieder.
Nun trieb er mich so dermaßen in die Ecke, dass ich keine andere Wahl mehr hatte und ihm sagen musste, dass ich schon mal krank davon wurde...bla bla bla
Jedenfalls meine ich an seiner Haltung vernommen zu haben, dass es ihm wie Schuppen von den Augen fiel, endlich ergab mein Verhalten für ihn einen Sinn.
Ich muss dazu sagen, eines seiner Hauptargumente damals warum aus uns nichts werden kann war, dass ich keine beruflichen Ziele habe. Er ist nämlich total karrieregeil.
So, nun zum Traum. In der selben Nacht träumte ich, dass ich bei ihm und seiner Familie bin.
Ich muss dazu sagen, dass ich niemanden von denen kenne, auch ihn kenne ich privat fast gar nicht.
Es schien eine Party zu sein, es waren viele Leute da. Und als ich mich verabschiedete, nahm seine Mutter mich total herzlich und voller Liebe in den Arm, ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht mehr loslassen möchte.
Dann wollte ich seiner Oma die Hand zum Abschied geben. Da schaute sie mich mit einem bösen Blick an, öffnete eine Tür in der sie verschwand und zeigte mir beim Weggehen ihren Mittelfinger.
Ich dachte erst, dass er mich nach Hause fährt, doch er blieb in der Partygesellschaft, bei seiner Mum und mich fuhr eine wildfremde Frau nach Hause, keine Ahnung, welche Rolle sie spielte.
Komisch, mir wurde niemand vorgestellt, aber ich wusste genau, wer seine Mutter und wer seine Oma ist.