Offenlegung der Finanzen - wann erleben wir das in Österreich?

Fragewurm

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Erzbistum Köln

Der am Mittwoch (18.02.2015) vorgelegte Jahresabschluss für 2013 weist ein Vermögen von 3,35 Milliarden Euro aus. Die Finanzanlagen, hauptsächlich Wertpapier- und Immobilienfonds, beliefen sich auf 2,4 Milliarden Euro. Nicht erfasst sind dabei unverkäufliche Kunstschätze wie der Dreikönigsschrein im Kölner Dom, der alljährlich Millionen Besucher nach Köln lockt.

Das Erzbistum veröffentlichte nun erstmals eine detaillierte Gewinn- und Verlustrechnung. Es handele sich um eine Bilanz nach den allgemein anerkannten Grundsätzen des Handelsgesetzbuches, sagte Finanzdirektor Hermann Schon. Demnach hatte der Haushalt für das Jahr 2013 ein Volumen von 811 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug gut 59 Millionen Euro.
 
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Ich halte es nicht für unbedingt klug, mutwillig und gegen jede Vernunft etwas zu verlangen, wozu andere sich erst nach reiflicher Überlegung durchgerungen haben.
 
Diese Ansicht ist seitens der Amtskirche und ihrer Vertreter durchaus nachvollziehbar.

Es wäre für viele Steuerzahler schwer nachvollziehbar, warum sie z.B. sehr bedenkliche Lehren auf Uni-Ebene finanzieren sollen!
 
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Es wäre für viele Steuerzahler schwer nachvollziehbar, warum sie z.B. sehr bedenkliche Lehren auf Uni-Ebene finanzieren sollen!
Es kann auch nicht jeder höhere Mathematik nachvollziehen.

Was ist hier mit "sehr bedenkliche Lehren" gemeint? Die Freiheit der universitären Forschung und Lehre ist gesetzlich garantiert!
 
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