Off-topic? Aber dringend!!!!

Christoph schrieb:
Hallo RitaMaria,
das habe ich nirgendwo gesagt, dass dem sicher so ist. Ich habe darauf verwiesen, das dem so sein kann. Und wenn dem so ist, dann wäre es m.E. nach nicht achtend, es besser wissen zu wollen. Das habe ich gemeint.
Ansonsten ist deine Argumentation die einer
typischen "Helferin", die die Geholfenen für ihre Zwecke benutzt, ganz ungeachtet der Folgen für die Betroffenen. Du bringst sie in die Position eines unmündigen Kindes und dich in die der besseren Eltern. Eine Frau, die bei ihrem schlagenden Mann bleibt, hat ein Interesse daran und das muss gewürdigt sein. Zwingen wir sie in die andere Richtung, dann wird der verdrängte Teil seine machtvolle, schattenhafte Eigendynamik bekommen. Vielleicht ein Krebsrückfall als Ausgleich für ihre Männerverachtung? Aber wir können es nicht wissen.
Mir geht es dabei darum, dass die weite Sicht berücksichtitgt bleibt, die wirklich heilt.Interessant, RitaMaria, dass du es bist, die dieses Wort genau hier ins Spiel bringt. Was war wohl in deiner Familie los im 3. Reich, dass du auf diese Weise dich einmischen musst und ausgleichend Schicksal spielen? Ich lasse es bei der Frage - die Antwort geht hier niemanden an, denke ich.
Glaube ich dir nicht. Du hast die Rahmenbedingungen für eine Entscheidung schon vorgegeben. Wie steht sie dir (und der Internet-Öffentlichkeit) gegenüber da, wenn du so ein Heiwoo machst und sie will bei dem Mann bleiben? Du hast dich auf einen Machtkampf gegen den Mann eingelassen und der geht gegen sie und ihre Seele. Du meinst nicht nur, besser zu wissen was für sie gut ist, als sie selbst sondern auch noch als ihre Seele. Und das finde ich helferische Anmaßung. Und du bringst sie in Zugzwang mit deinen Aktionen. Das ist moralische Erpressung.
Du hast dich und viele hier im Netz zwischen sie und den Mann und zwischen sie und ihr Schicksal gestellt. Da kann sie nicht vorbei und wird dir zuliebe die Folgen tragen, fürchte ich.Und noch eines: wenn man schon auf der Straße "dazwischen geht", dann tut man gut daran, das mit Achtung vor dem Opfer UND dem Täter zu tun. Und man tut gut daran, vorherim Einlang mit dem zu sien, was dort geschehen ist. erst dann ergibt sich der Blick, der eine wirkliche Lösung möglich macht.Aber vielleicht bist du ebenso Teil ihres Schicksals (und womöglich ihre Todes)wie der Mann und sägst deshalb unabsichtlich an ihrem Ast, RitaMaria. Hast du das schon mal überlegt?Gruß Christoph
Christoph :)
Hier gehts ums Helfen, nicht ums Diskutieren. Wenn du nicht helfen willst/kannst, dann lass es bitte . Wenn du diskutieren willst, dann öffne ein eigenes Topic zum Thema, steht dir frei.
:danke:
Caya
 
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Caya,


hier gehts nicht ums Helfen, sondern um die Egotrips der Helfenden auf Kosten der Geholfenen - wie so oft in diesem Forum.

Und genau um die Geholfene geht es mir. Aber das sprichst du mir ab.

Also nehme ich deinen Hinauswurf an und lasse die Folgen bei dir.

Christoph
 
Ich finde, die Diskussion geht schon fast wieder ins radikale. Außerdem hab ich bereits einen neuen Thread eröffnet, wo man das Ganze weiterführen kann:
Neues Thema für das Thema hier

Bitte laßt es nicht zu, daß wieder ein Hick-Hack draus wird. Jeder hat nun mal eben auch seine Ansichten, aber die kann man auch manierlich vertreten. Und eigentlich kann man über die Dinge ganz normal reden und seine Meinung logisch und sinnvoll darstellen.*das mal find*

Alles Liebe
SilverWillow
 
@Christoph
Hm, also spontan sträuben sich mir bei manchen Deiner Aussagen die Haare und alles in mir sagt "um Himmels willen, was erzählt der da?" Aber ich kenne diese Seite meiner Reaktionen inzwischen gut genug um zu wissen, dass sie immer dann auftreten, wenn etwas radikal anderes und für mich neues/unbekanntes an Ideen und Sichtweisen an mein Bewußtsein klopft.
Ich bin noch nicht so weit, für mich beurteilen zu können, ob und in welchen Punkten ich Dir zustimme und in welchen nicht. Dafür sind diese gedanken und ist diese Sichtweise für mich zu ungewohnt. Hab mir auch mal rückblickend einige Threads zu van Helsing und Inzest/Kindesmißbrauch durchgelesen und ja, ziemlich starker Tobak für mein bisheriges Weltbild, aber liegt das nur an Deinen (teils auch etwas unsachlich wirkenden) Beiträgen dort oder eher an meinem bisherigen Weltbild?
Ich spüre aber, dass mehr und Bedenkenswertes dahinter steht und daraus spricht, als Deine Sicht und Deine Gedanken dazu einfach so abzutun und reflexhaft(!) - wie leider so manche(r) hier - darauf mit Abehr, Abwertung und gar Beschimpfungen und Unterstellungen zu reagieren.
Gerade, wenn ich mich in der Vergangenheit bei Handlungen oder Gedanken durch Einwände und Anregungen anderer besonders getroffen fühle, gerade dann war meist etwas sehr wichtiges dabei, dass ich vorher so nie bedacht hatte. Wäre vielleicht für viele, die so vehement ablehnend reagiert haben, lohnenswert, sich einfach möglichst vorbehaltlos mal auf eine andere Sichtweise einzulassen und nicht vorher sondern erst hinterher zu bewerten.

@Rita Maria, Caya, Nemo ...
Im übrigen muss ich Christoph in einem recht geben: objektiv wird der Frau durch die Hilfe tatsächlich eine bestimmte Entscheidung vorgegeben bzw. bestimmte Alternativen werden von außen fast unmöglich gemacht. Ich sage nicht, dass dies besser oder schlechter ist, als nicht einzugreifen (mein sofortiger gefühlsmäßiger Impuls wäre auch: helfen, sie aus dem Einfluß des Mannes bringen - 'koste es was es wolle'. ). Ich habe aber auch bei Christoph nirgendwo gelesen, dass er geschrieben hätte: "nichts anfassen, alles so lassen und zuschauen, was weiter passiert (und wie die Frau vielleicht zu Tode geprügelt wird)".
Ich denke es ist wichtig, beim Helfen und Helfen-Wollen eben immer zu bedenken, dass jeglicher Eingriff in das Leben eines anderen Menschen sehr weitreichende Folgen hat und auch jede Zwischenlösung bestimmte Weichen stellt. (Beispiel: Ist es (immer) gerechtfertigt bzw. eine "richtige" Verhaltensweise, einen Selbstmord-Entschlossenen von seinem Tun abzubringen bzw. ihn gewaltsam daran zu hindern?)

Um nicht mißverstanden zu werden, ich habe sehr wohl registriert, daß die Frau offenbar um Hilfe gerufen und gebeten hat, und da wäre ich auch der letzte, der ihr solche Hilfe versagen würde. Mich stört aber sehr dieses reflex- und scheuklappenhafte Drauflosdreschen auf andere ungewohnte Sichtweisen.

nachdenkliche liebe Grüße, Stephan
 
Diese Frau wird von RitaMaria wie ein kleines, nicht-verantwortliches, unmündiges Kind behandelt. Rita kommt hier in eine Postion der Retterin, Lebensretterin oder auch Übermutter. Aufgrund der Gewalt, der Erkrankungen sieht Rita sich in Zugzwang ohne die Situation in Ruhe anzuschauen.

Die Not eines Menschen läßt einem oft die Übersicht verlieren.

Was, wenn wir der Frau Selbstverantwortung zugestehen würden, dann ergäbe sich vielleicht folgendes Bild:

Sie gibt ihre materielle Sicherheit weg,
sie erkrankt an Krebs,
sie begibt sich in die Hände eines schlagenden Mannes.

Was wenn sie unbewusst genau das will ?!
Sie will kein Geld mehr, sie erkrankt an Krebs, was oft ein Zeichen von wegwollen ist, denn Krebs kann tödlich enden.
Da das nicht geklappt hat, wendet sie sich an einen schlagenden Man, vielleicht bringt der es zu Ende.

Wenn man die Zeichen ernst nimmt, muss die Frage sein, warum will sie nicht mehr leben ?. Was war ?!
Denn die Verstrickung liegt tiefer. Der schlagende Mann ist die Spitze des Eisberg, es ist ein Symptom aber nicht die eigentlich 'Erkrankung', der eigentliche Grund.

Wer Leute retten will ohen ihr Schicksal, ihre Verstrickung zu sehen, erweist ihnen einen Bärendienst, der wird vor einen Karren gespannt von dem er gar nicht weiß, was er da eigentlich zieht. Die Frau ist damit fein raus, hat sie doch ein Esel gefunden, Verantwortung abgegeben, was immer jetzt passiert ! Der Esel ist schuld ! Und die Frau bleibt unschuldig.

Ich sag dazu nur eins, sorgt dafür, dass sich die Leute selbst retten. Führt sie zu sich selbst zurück, in die Eigenverantwortung.

Lieben Gruss Dagmar
 
Christoph schrieb:
Caya,
hier gehts nicht ums Helfen, sondern um die Egotrips der Helfenden auf Kosten der Geholfenen - wie so oft in diesem Forum.Und genau um die Geholfene geht es mir. Aber das sprichst du mir ab.Also nehme ich deinen Hinauswurf an und lasse die Folgen bei dir.Christoph
Deine Schlussfolgerungen von Hinauswerfen sind falsch, aber es sind deine Schlussfolgerungen, also gehören sie dir allein und die Folgen daraus
sind deshalb deine Folgen, und die lass mal schön bei dir.

Um meine Folgen kümmer ich mich schon selbst, kümmer du dich darum, dass du dem Helfen nichts in den Weg stellst.

Ja, und bitte falls du mit mir streiten willst, so tu das privat, wenn ich mal Lust auf Streiten haben sollte, dann werde ich darauf eingehen..:danke:

Caya
 
DagoBert schrieb:
Diese Frau wird von RitaMaria wie ein kleines, nicht-verantwortliches, unmündiges Kind behandelt. Rita kommt hier in eine Postion der Retterin, Lebensretterin oder auch Übermutter. Aufgrund der Gewalt, der Erkrankungen sieht Rita sich in Zugzwang ohne die Situation in Ruhe anzuschauen.Die Not eines Menschen läßt einem oft die Übersicht verlieren.Was, wenn wir der Frau Selbstverantwortung zugestehen würden, dann ergäbe sich vielleicht folgendes Bild:Sie gibt ihre materielle Sicherheit weg,sie erkrankt an Krebs,
sie begibt sich in die Hände eines schlagenden Mannes.
Was wenn sie unbewusst genau das will ?!
Sie will kein Geld mehr, sie erkrankt an Krebs, was oft ein Zeichen von wegwollen ist, denn Krebs kann tödlich enden.
Da das nicht geklappt hat, wendet sie sich an einen schlagenden Man, vielleicht bringt der es zu Ende.
Wenn man die Zeichen ernst nimmt, muss die Frage sein, warum will sie nicht mehr leben ?. Was war ?!
Denn die Verstrickung liegt tiefer. Der schlagende Mann ist die Spitze des Eisberg, es ist ein Symptom aber nicht die eigentlich 'Erkrankung', der eigentliche Grund.
Wer Leute retten will ohen ihr Schicksal, ihre Verstrickung zu sehen, erweist ihnen einen Bärendienst, der wird vor einen Karren gespannt von dem er gar nicht weiß, was er da eigentlich zieht. Die Frau ist damit fein raus, hat sie doch ein Esel gefunden, Verantwortung abgegeben, was immer jetzt passiert ! Der Esel ist schuld ! Und die Frau bleibt unschuldig.Ich sag dazu nur eins, sorgt dafür, dass sich die Leute selbst retten. Führt sie zu sich selbst zurück, in die Eigenverantwortung.Lieben Gruss Dagmar

Der Staat dürfe sich nicht mit Aufrufen an seine Bürger zu mehr Zivilcourage oder zum "Aufstand der Anständigen" begnügen. (Quelle: DIE WELT 2000)

Wem dies bekannt sei, zeige eher Zivilcourage. (Quelle: DIE WELT 2000)

Gefragt sei deshalb mehr Zivilcourage gegen Ausländerhass. (Quelle: DIE WELT 2000)

Hinter den Auseinandersetzungen steht ein Konzept: Die Schüler nehmen an einem Seminar für Zivilcourage und gegen Gewalt teil. (Quelle: DIE WELT 2000)

Hamburger Schüler lernen in Seminaren für Zivilcourage mit Hilfe von Rollenspielen den friedlichen Umgang miteinander (Quelle: DIE WELT 2000)

Zivilcourage sei ebenso wichtig, wie das von der Landesregierung beschlossene "Mosaik von Maßnahmen" gegen die rechtsextremistische Gewalt. (Quelle: DIE WELT 2000)

Jansa fügte hinzu, es sei notwendig, dass jeder einzelne diesen Schritt vollziehe und Zivilcourage zeige. (Quelle: DIE WELT 2000)

Dem Nothelfer, dem jungen Typen mit Zivilcourage, dem Prügelknaben, an dem der Gewalttäter sein Mütchen kühlt, hilft keiner. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)

Es muss gar nicht zum Marsch auf die Funkhäuser kommen, es genügen Zivilcourage und die Bereitschaft der parteifreien Räte, vom Mitläufer zum Mitgestalter zu wechseln. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)

Internationaler Druck und Zivilcourage Einzelner führten schließlich zu einer Kehrtwende. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)

Friedensaktivistin Helen John fordert Zivilcourage (Quelle: Neues Deutschland 2003)

Seitdem sind etliche Plakat- oder Kinokampagnen gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit entstanden sowie ein Handbuch für Zivilcourage. (Quelle: Neues Deutschland 2003)

" startete Aktionswoche gegen Rassismus 150 Veranstaltungen bundesweit, die Toleranz und Zivilcourage anmahnen (Quelle: Neues Deutschland 2003)

Ein heller Tupfen der Unschuld, des Mutes und der Zivilcourage. (Quelle: Neues Deutschland 2003)

Zwei Lokführer zeigten ebenfalls Zivilcourage, als sie sich weigerten, einen Munitionszug von Motherwell nach einer nordschottischen Hafenstadt zur Einschiffung an den Golf zu bringen: Ein Dutzend ihrer Kollegen unterstützten sie. (Quelle: Neues Deutschland 2003)

so long.....
Caya
 
Ich denke das im Moment das WARUM nicht so wichtig ist. Diese Frau muß aus dieser Situation raus wollen. Anzeige, zur Polizei und das muß sie alleine Machen, du kaNNst ihr helfen indem du ihr diese Möglichkeit nahelägst, tun muß sie es selbst.

Wenn der Mann weg ist, er braucht bestimmt auch Ruhe um seine Situation zu überöegen, also ist es ganz gut die Fronten zu trennen und Gewalttätigkeiten sind strafbar also ist das eine reine Formsache.

Dannach sollte diese Frau für sich klären warum sie immer in solch Lebenszerstörende Situation bringt, das geht natürlich auch von ihr aus. Da liegen die Probleme sehr tief. Da kann man Hilfe, Lebenshilfe, Therapie anbieten, wieder wenn sie was ändern will, sie muß den Schritt dazu machen, niemand kann ihr ihr Leben in Ordnung bringen, nur sie selbst.

Es gibt immer einen Weg heraus, sie muß es wollen und tun.

Alles Liebe+1
 
@ DagoBert

offen gestanden, finde ich Deine Schlußfolgerungen schon ziemlich gewagt. Es liest sich wie: alles was ist und kommt, soll auch so sein. Jegliche menschliche Interaktion, jedes Eingreifen Dritter ist falsch.

Nur, was, wenn das Eingreifen Dritter ebenfalls "sein soll"?

Aus den wenigen von RitaMaria dargelegten Bruchstücken zu schließen, dass die Frau "weg will" (also sterben), das ist schon etwas flott, vielleicht auch etwas oberflächlich?
Immerhin, hat sie sich um einen neuen Job bemüht, sie läuft zum Sozialamt, geht zum Frauenhaus - wie paßt das in Dein Bild "sie will ja (unbewußt) sterben"?
Es ist eine gefährliche und dünne Linie zwischen der Ablehnung von "zu sehr helfen Wollen" und teilnahmslosem Zuschauen. Es klingt ein bißchen nach Sozialdarwinismus (wer's verdient hat und leben will, der überlebt auch, der Rest hat's nicht anders verdient/wollte es ja sowieso nicht anders).

Es kann auch sehr bequem für den "passiven Beobachter" sein, "den Dingen ihren Lauf zu lassen" - läßt mancher vielleicht deshalb den Dingen ihren Lauf, und nicht aus "höherer Einsicht"?

Liebe Grüße, Stephan
 
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Hallo zusammen :)

ohne Menschen wie RitaMaria, die mir die Möglichkeiten aufzeigten, wie ich mir selbst helfen kann, wäre ich nicht hier.

Ich versetze mich gerade in meinen damaligen Zustand zurück und sehe, wie ich da stehe, während andere sich darüber streiten, was für mich wohl am besten wäre, wer wie am besten hilft und was wohl hinter meiner Situation stehen mag. Die Zeit verstreicht, mir ist kalt, ich bin hungrig und müde und weiß nicht wohin. Ich bin verwirrt und glaube kaum, was ich sehe und höre. Noch einmal nehme ich mich zusammen und bitte darum, mir zu sagen, an wen ich mich wie wenden kann.

Kaum eine Reaktion. Es wird eher noch lauter und verwirrender. Nur eine Frau blickt auf. Sie kommt auf mich zu und erklärt mir, an wen ich mich wenden kann und gibt mir eine Liste mit Namen und Telefonnummern. Sie vereinbart mit mir einen Termin, bis zu dem sie weitere Möglichkeiten der Unterstützung in Erfahrung gebracht hat.

In dieser Weise unterstützt, beginne ich, mich Stück für Stück aus meiner Situation herauszuarbeiten. Es steht mir frei, angebotene Hilfe anzunehmen oder abzulehnen. Niemand bevormundet mich, niemand trägt meine Verantwortung. Doch ohne diese Hände, die mir gereicht wurden, hätte ich es nicht geschafft.

Lieben Gruß
Rita
 
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