Falkenfee
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Jo jooo ik kane wate.... jo jo... hm..... menoooooo...... Rapante?.... Rapaaaaanteeeeee!
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Derartige Texte erklären sich aus der Rolle und dem Selbstverständnis der Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Amerika. Just das meinte ich - wenn man deren Bedeutung nicht kennt, bewertet man solche Äußerungen falsch. Und wenn man die kulturellen Mythen der Amerikaner und die Lehrinhalte an ihren Schulen und Unis nicht berücksichtigt, kann man die Selbstdarstellung Obamas nicht einordnen.
http://hpd.de/node/5164
Lade lade lade ladeeeeee laaaaaadeeeeeee...... ähm.... ich sitze hier mit na mega Gänsehaut und das Dingelchen öffnet sich nich.... lade lade laaaaaadeeeee....![]()
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USA. (hpd) Auch in den deutschen Medien wird der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Barack Obama immer häufiger "Messias" genannt
Im Januar 2008 tritt er in der Wochenzeitung Die Welt als Der Messias aus Greenwood" auf während das Deutschlandradio im Februar noch Auf der Suche nach dem Messias" ist. Es ist auch nichts nahe liegender, als im Juli 2008 zur Reise Obamas in den Nahen Osten zu titeln: Messias im Heiligen Land".
Während die Bezeichnung in Europa jedoch eher positiv konnotiert ist, wird in US-Blogs schon einmal gefragt: Obama, the coming American Jesus?" und Anhänger des evangelikalen Fundamentalismus in den USA verstehen solche Zuweisungen auch eher als Alarmsignal.
Neben dem Erlöser Jesus" gibt es auch noch seinen Gegenspieler, den Antichrist, der laut Bibel aber ebenso charismatisch auftritt und ebenfalls die Rettung verspricht, in Wirklichkeit aber für die Mächte des Bösen arbeitet.
Hal Lindsey, ein einflussreicher christlicher Publizist, der genau wie John Hagee und Rod Parsley eine eigene Sendung auf dem weltweit größten christlichen Fernsehsender TBN hat, glaubt in Obama Parallelen zum Antichrist zu erkennen. Mit Blick auf den Berlinbesuch des Demokraten erklärte er in seiner Kolumne, dass dieser zwar nicht der Antichrist sei, aber zumindest seine Ankunft mit vorbereite:
"Amerika hat niemals in seiner Geschichte derart vielen Krisen gleichzeitig ins Gesicht geblickt wie heute. Der Krieg gegen Al-Kaida und den islamischen Terrorismus, die Irankrise, Afghanistan, die Verbreitung von Nuklearwaffen, der steigende Ölpreis, der fallende Dollarkurs, feindliche Akronyme wie OPEC, NAM, OIC, UN. ... Obama hat Recht, wenn er sagt, dass die Welt für jemanden wie ihn reif ist - eine messiasgleiche Gestalt, charismatisch und wortgewandt, die scheinbar auf alle Fragen der Welt eine Antwort kennt.
Und Die Bibel sagt, dass solch ein Führer schon bald erscheinen wird. Es wird nicht Barack Obama sein, aber Obamas Weltreise hat uns einen Vorgeschmack auf den Empfang gegeben, der ihm geboten wird.
Er wird vermutlich auch in einer europäischen Hauptstadt stehen, die Völker der Welt ansprechen und ihnen sagen, dass er derjenige ist, auf den sie alle gewartet haben. Und er kann eine ebenso wilde und enthusiastische Begrüßung erfahren, wie sie Obama in Berlin erfahren hat.
Diesen Führer nennt die Bibel den Antichrist. Und es scheint offensichtlich, dass die Welt nun bereit ist, mit ihm Bekanntschaft zu machen. "
Lukas Mihr
Ich verstehe unter Oberflächlichkeit Menschen zu beurteilen, ohne mich mit deren Psychologie beschäftigt zu haben. Was just Deinem Verhalten entspricht. So sind wir beide entschieden gegen Oberflächlichkeit.
Und dann schau Dir die Rolle der Kirchen und Glaubensgemeinschaften an. Deren Bedeutung ist immens. In Kombination mit modernem Lifestyle führt das zu extremer Bigotterie und kruden Ideologien, die meilenweit von deutscher Liberalität entfernt sind. Und von Obamas Haltung.
eher lustig. Natürlich ist er das nicht. Show und Bigotterie sind Bestandteile der amerikanischen Kultur. Du findest überall Politiker, die erzkonservativ daherreden, von dem Wert der Familie, der Treue und dem Anstand predigen, Prostitution und Ehebruch verdammen und dann als beste Kunden von Edelcallgirls entlarvt werden. Die USA sind ein Land der Fassaden, da braucht es keine Esos um das zu erahnen. Das weiß man.Nun, von wo aus ich drauf schaue, ist Obama nicht der, für den er sich ausgibt... ausgegeben wird.
Dann wirst Du immer nur Menschen be- oder verurteilen, ohne jemals eine Veränderung bewirken zu können. Wobei es natürlich auch viel weniger mühevoll ist einfach nur die Handlungen zu verurteilen, statt sich mit dem Weg dahin und den Wurzeln der Ereignisse zu beschäftigen. Aber just die beinhalten den Scüssel zur Veränderung. Tja, schade, Everest. Die Welt könnte einige mehr Veränderer gut gebrauchen.Ich beurteile Menschen immer noch nach ihrem Handeln. Nicht nach ihrer Psychologie.