Nobelpreis für Anton Zeilinger

SunnyAfternoon

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Der Österreicher Anton Zeilinger hat gemeinsam mit dem Franzosen Aspect und dem Amerikaner Clauser den Nobelpreis für Physik erhalten.

Congratulations, "Mr. Beam" :D


 
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Endlich wieder ein Österreicher! Wurde auch Zeit! Ist ja schon wieder ein paar Jahre her, dass ein Österreicher einen Nobelpreis erhalten hat.
(ich glaube, Österreich ist ein Land mit einer sehr hohen Dichte an Nobelpreisträgern, also gemessen an der Anzahl der Österreicher).
Was mich dabei besonders freut ist, dass seine Experimente ohne einen Riesenaufwand an Geräten und Energie zustandegekommen sind, wie beispielsweise CERN, das ja den Energieverbrauch einer Kleinstadt hat).
 
Endlich wieder ein Österreicher! Wurde auch Zeit! Ist ja schon wieder ein paar Jahre her, dass ein Österreicher einen Nobelpreis erhalten hat.
(ich glaube, Österreich ist ein Land mit einer sehr hohen Dichte an Nobelpreisträgern, also gemessen an der Anzahl der Österreicher).
Was mich dabei besonders freut ist, dass seine Experimente ohne einen Riesenaufwand an Geräten und Energie zustandegekommen sind, wie beispielsweise CERN, das ja den Energieverbrauch einer Kleinstadt hat).
Trotz der Wissenschaftsskepsis, welche bei der österr. Bevölkerung sehr viel größer ist als in den meisten anderen EU-Ländern.

 
Der Österreicher Anton Zeilinger hat gemeinsam mit dem Franzosen Aspect und dem Amerikaner Clauser den Nobelpreis für Physik erhalten.

Congratulations, "Mr. Beam" :D



Als ich noch studiert habe (Uni Hamburg), hat Prof. Zeilinger einen extrem guten Kolloquiums-Vortrag bei uns gehalten, den ich mir da angehört habe.

Es ist schon lustig, weswegen einem sowas im Gedächtnis bleibt: Der Vortrag war zwar auch fachlich enorm interessant und gut gehalten, aber vor allem seine Einleitung und Selbst-Vorstellung blieb in meinem Gedächtnis: Er beschrieb nämlich, dass sein Fachbereich das Uni-Gebäude mit dem Fachbereich Biologie teilte, und er deswegen schon öfters mit Biologen in weißen Kitteln den Fahrstuhl teilen musste, die ein oder zwei Vogelspinnen auf der Schulter sitzen hatten. Ein klaustrophobischen Gefühl, wie er das dann bezeichnete.
 
Als ich noch studiert habe (Uni Hamburg), hat Prof. Zeilinger einen extrem guten Kolloquiums-Vortrag bei uns gehalten, den ich mir da angehört habe.

Es ist schon lustig, weswegen einem sowas im Gedächtnis bleibt: Der Vortrag war zwar auch fachlich enorm interessant und gut gehalten, aber vor allem seine Einleitung und Selbst-Vorstellung blieb in meinem Gedächtnis: Er beschrieb nämlich, dass sein Fachbereich das Uni-Gebäude mit dem Fachbereich Biologie teilte, und er deswegen schon öfters mit Biologen in weißen Kitteln den Fahrstuhl teilen musste, die ein oder zwei Vogelspinnen auf der Schulter sitzen hatten. Ein klaustrophobischen Gefühl, wie er das dann bezeichnete.
Er gab vor 2 Tagen an "seiner" Uni Wien eine Pressekonferenz, wo er launig schilderte, wie er vom Nobelpreis erfahren habe.

Er sagte an diesem Tag seiner Assistentin, dass er nicht gestört werden wolle, weil er grad intensiv an etwas arbeiten wolle.
Sie störte ihn aber dann dennoch, weil da eine Dame am Apparat wäre, die sich nicht abwimmeln ließe. Sie wolle zwar ihren Namen nicht sagen, aber die Nummer wäre aus Schweden... :D
 
Er gab vor 2 Tagen an "seiner" Uni Wien eine Pressekonferenz, wo er launig schilderte, wie er vom Nobelpreis erfahren habe.

Er sagte an diesem Tag seiner Assistentin, dass er nicht gestört werden wolle, weil er grad intensiv an etwas arbeiten wolle.
Sie störte ihn aber dann dennoch, weil da eine Dame am Apparat wäre, die sich nicht abwimmeln ließe. Sie wolle zwar ihren Namen nicht sagen, aber die Nummer wäre aus Schweden... :D

Ja und dann der erste Satz: This ist not a fake-call .... :D
 
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