New Orleans

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Klarträumer schrieb:
So weit ich mich entsinne, darf man nur zwei Amtsperioden Präsident sein. Von daher wird er wohl nicht mehr an einer Wahl teilnehmen.

Ok, dann korrigiere ich mich:
Ich meinte nicht nur den Menschen Bush allein sondern seine ganze Partei, die abgewählt gehört.
Aber danke für den Hinweis - das war mir nicht so klar.
 
Olga schrieb:
Ist zwar Off Topic passt aber trotzdem.
Habe beim letzten Einkauf die Garneelen zurückgelegt, als ich Indischer Ozean als Fanggebiet gelesen habe.

LG

Olga

:rolleyes: Nun ja...der Gedanke, dass sie als letzte Mahlzeit Guru-Staub dinniert haben, liegt wohl nah. :baden:
Ich denke mir aber mal, dass die Meeresströmung den Staub vorher gründlich über alle Meere verteilt hat, so daß keiner zu kurz kommt oder übervorteilt wird. ;) Nichts bleibt ewig an Ort und Stelle, also darfst du wieder ruhig zuschlagen. Bon Appetit :kiss3: .

MfG :daisy:
Jea

Was mir noch einfiel: Das wäre doch die Idee für Erleuchtung für einige, gell?
Guru in Schrimps soll sehr erleuchtend wirken :angel2: .
 
Hallo snickers

snickers schrieb:
Rassendiskriminierung der Bush-Regierung?

Hmmm.....Collin Powell, Condi Rice? Alles nur gefärbte Weiße?

Mehr Übergriffe auf Ausländer (oder von mir aus Schwarze) gibt es prozentuell absolut sicher in Europa. Soviel dazu.

Wenn du meinst, dass es keine Rassendiskriminierungen in den USA gibt, dann ließ doch mal den Artikel Ungleiches Leid unterm Sternenbanner. Und warum sind es eigentlich immer Farbige, die von weißen Polizisten brutal zusammen geschlagen werden? Mag es auch oberflächlich so erscheinen, als gäbe es keine Rassendiskriminierung mehr, so tritt sie jedoch deutlich zu Tage, wenn man mal etwas genauer hinschaut.

Alles Liebe. Gerrit
 
C. Rice ist mal wieder die Alibi-Schwarze - und wie man sieht, fällt jeder drauf rein.
Bush interessiert sich in keiner Weise für die Probleme der Schwarzen. In New Orleans gibt es vielleicht 10 % eingeschlossener Schwarze. Die Weißen konnten aufgrund ihres "Wohlstandes" flüchten.

Bei den Schwarzen wird von "Plünderung" gesprochen, Weiße hingegen "versorgen sich selber"?!?!?! Super! Allein das Spiel mit der Rhetorik verwundert mich immer wieder.

Die USA befinden sich far, far, away von einer Gleichstellung der Schwarzen. Nur weil schwarze Rapper den Musikmarkt erorbern heißt das noch lange nicht, dass sie gleichgestellt sind - und die Leute, die es auf diesem Wege geschafft haben setzen sich nicht besonders für ihre schwarzen Brüder ein, für die ist es wichtiger sich Statussymbole anzuschaffen.

Die ganze amerikanische Gesellschaft ist Barbie-Land. Nur Barbie-Land konnte man nicht mehr aufrecht erhalten und der ganze Dreck kommt nun zu Tage...


JUly
 
Hallo

Langsam weichen die Fluten in der überschwemmten Stadt New Orleans. Noch weiß niemand, wie viele Tote dann zum Vorschein kommen werden. Die Schätzungen gehen in die Zehntausende. Die Helfer machen sich auf einen Anblick des Grauens gefasst.

Die Stadt ist vollständig zerstört

In New Orleans waren Einsatzkräfte weiter mit Booten unterwegs, um in überfluteten Gebäuden nach Menschen zu suchen. Die Polizei rief die Überlebenden auf, die Stadt zu verlassen und vorerst keine Rückkehr zu planen. "Es gibt keine Arbeit hier, es gibt keine Häuser mehr, keine Hotels. Es gibt gar nichts mehr", sagte der stellvertretende Polizeichef Warren Riley. "Wir weisen die Menschen darauf hin, dass die Stadt zerstört ist. Sie ist vollständig zerstört."


aus: Die Angst vor dem Unterwasserhorror

Alles Liebe. Gerrit
 
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Lotusz schrieb:
Hallo

Langsam weichen die Fluten in der überschwemmten Stadt New Orleans. Noch weiß niemand, wie viele Tote dann zum Vorschein kommen werden. Die Schätzungen gehen in die Zehntausende. Die Helfer machen sich auf einen Anblick des Grauens gefasst.

Die Stadt ist vollständig zerstört

In New Orleans waren Einsatzkräfte weiter mit Booten unterwegs, um in überfluteten Gebäuden nach Menschen zu suchen. Die Polizei rief die Überlebenden auf, die Stadt zu verlassen und vorerst keine Rückkehr zu planen. "Es gibt keine Arbeit hier, es gibt keine Häuser mehr, keine Hotels. Es gibt gar nichts mehr", sagte der stellvertretende Polizeichef Warren Riley. "Wir weisen die Menschen darauf hin, dass die Stadt zerstört ist. Sie ist vollständig zerstört."


aus: Die Angst vor dem Unterwasserhorror

Alles Liebe. Gerrit

10000e ? haha welche quellen liest du denn ? ;) Die New York Times berichtet davon dass es wahrscheinlich niemals annähernd 10000 werden, wie Ray Nagin der Bürgermeister von New Orleans vor ein paar Tagen gesagt hat.

Wie ich sehe ist der Spiegel sehr schlecht im aktualisieren neuer Nachrichten.
Naja, ich hab eh nie viel vom Spiegel gehalten.
 
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