Negative Energie anziehen-möglich??

Ja, Gaia, das ist wahr...:)

Eigentlich geht es doch darum, ob man vertrauen in sich selbst oder in Gott haben soll. So, als ob das zwei verschiedene paar schuhe sind. Und wir sind sofort wieder bei der alten frage und ewigen diskussion nach der "existenz" Gottes und wieviel wir uns allein von ihm tragen lassen oder unsere leben selbst in die hand nehmen sollen.

Ich habe nun schon so viel an verschiedenen stellen hier im forum geschrieben und gelesen und es geht eigentlich immer um die gleichen fragen. Im Jesus-thread werden die aussagen mit den bibelversen unterlegt, an anderen stellen wie hier suchen wir nach neuen erklärungen oder quellen, die die ewige frage nach getrennt oder eins-sein mit "Gott" aufschlüsseln sollen.

Weiter geht es um die ewige frage nach schuld und vergebung. Wir laden sie uns alle auf, die "sünden". Ich denke aber, dass uns "Gott" mit verständnis und mitgefühl ausgestattet hat, um verzeihen zu können und es auch wirklich in vollem umfange zu tun. Die urschuld, wie in der bibel erwähnt, ist eine illussion, um menschen auszureden, dass wir eben das göttliche in uns tragen und vom ursprung auch nicht entfernt sind. Dieses denken will allein ein gefälle zwischen uns und diesem funken erzeugen, um uns nicht gross sein zu lassen.

Ich bin der meinung, dass Gott (die schöpfung oder was auch immer) uns als denkende und fühlende menschen geschaffen hat, dass er sich in jedem von uns niedergelassen hat und sich sicher wünscht, dass wir vertrauen in uns selbst haben.

Denn letztlich bedeutet vertrauen in uns selbst zu haben, vertrauen in diesen göttlichen funken, den wir nun mal alle in uns tragen.

:umarmen:
 
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"Negative Energie" (niedrigschwingend, polar) hat keine eigene Substanz.

Sie hat dann Macht, wenn ich ihr diese Macht einräume.

Dort, wo LIEBE ist, kann keine "negative Energie" sein. Wo "negative Energie" ist, ist keine LIEBE.

Einen LIEBEvollen Tag wünsche ich allen
Paulus
 
Ja, Gaia, das ist wahr...:)

Hallo liebe Mipa:)


Eigentlich geht es doch darum, ob man vertrauen in sich selbst oder in Gott haben soll. So, als ob das zwei verschiedene paar schuhe sind.

In der kleinen Unterhaltung der Beiden ging es jedoch weniger um diese Frage, weder mazil, noch blue.

Und wir sind sofort wieder bei der alten frage und ewigen diskussion nach der "existenz" Gottes und wieviel wir uns allein von ihm tragen lassen oder unsere leben selbst in die hand nehmen sollen.

Aber nur für diejenigen, die noch suchen.


Ich habe nun schon so viel an verschiedenen stellen hier im forum geschrieben und gelesen und es geht eigentlich immer um die gleichen fragen. Im Jesus-thread werden die aussagen mit den bibelversen unterlegt, an anderen stellen wie hier suchen wir nach neuen erklärungen oder quellen, die die ewige frage nach getrennt oder eins-sein mit "Gott" aufschlüsseln sollen.

Hat schon beinahe was von Versteckspielen......:D

Weiter geht es um die ewige frage nach schuld und vergebung. Wir laden sie uns alle auf, die "sünden".

Es gibt keine Sünden. Das ist eine Glaubensfrage, und somit genau richtig hier im MUF.:zauberer1


Ich bin der meinung, dass Gott (die schöpfung oder was auch immer) uns als denkende und fühlende menschen geschaffen hat, dass er sich in jedem von uns niedergelassen hat und sich sicher wünscht, dass wir vertrauen in uns selbst haben.

Es gibt keinen Gott ausserhalb von mir.;)

Denn letztlich bedeutet vertrauen in uns selbst zu haben, vertrauen in diesen göttlichen funken, den wir nun mal alle in uns tragen.

:umarmen:

Vertrauen ist so'ne Sache......kommt drauf an, was du genau darunter verstehst?

LG
Gaia:umarmen:
 
"Negative Energie" (niedrigschwingend, polar) hat keine eigene Substanz.

Sie hat dann Macht, wenn ich ihr diese Macht einräume.

Dort, wo LIEBE ist, kann keine "negative Energie" sein. Wo "negative Energie" ist, ist keine LIEBE.

Einen LIEBEvollen Tag wünsche ich allen
Paulus

Mönsch Paulus...dich verirrt?:D
 
:lachen: es ist wirklich hoffnungslos mit Dir ;)

Schatzi - da gibt es jemand anderen, dem ich wesentlich mehr vertraue, als irgendwem sonst in meiner Realität......

am allermeisten aber noch mir....

das, was Du immer noch versuchst, habe ich längst hinter mir - schon vor sehr langer Zeit.;)

Inzwischen habe ich gelernt, was" die Leichtigkeit des Seins " bedeutet.
Der Weg dorthin war steinig, so daß ich bestimmt nicht mehr in die Vergangenheit zurück gehen werde.....

und nun werde ich mich weiterhin meiner Gehirnwäsche widmen.... - die haben eigentlich alle mal nötig, so verkorkst, wie die meisten Menschen sind....voller Ängste und Zweifel , auf der ständigen Flucht vor irgendwas....

Schlaf schön - irgendwann

blue

Liebe Gaia....:)

es ging durchaus auch um die frage des "vertrauens"...Mazil vertraut einem Gott (oder so ähnlich) und blue in erster linie sich selbst...

Ja, der begriff "vertrauen" ist spannend, liebe Gaia, weil ich glaube, dass es im ganzen thread hier grundsätzlich um diese frage geht.

Erzähl mal was drüber, du liebe, interessiert mich....:)

PS: allerdings bin ich gleich mal weg und bemühe mich um "die leichtigkeit des seins"...
 
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