Mimikriwespe
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Hallo zusammen!
Mich würde interessieren, wie ihr mit negativen Botschaften umgeht, die Ihr beim Channeln erfahren habt?
Ich fange damit gerade erst an und habe bei meiner Freundin eine regelrechte Krise ausgelöst, als ich ihr mitteilte, dass ein sehr guter Freund von ihr, im Ausland einen Job annehmen muss.
Sie hängt sehr an ihm und braucht ihn auch, für den Alltag (ist krank und in Behandlung).
Er brachte es wohl nicht über sich, es ihr zu sagen. Da bat mein Engel mich, ihr die Botschaft zu übermitteln.
Was ich auch tat und damit eben besagte Krise bei ihr auslöste.
Übrigens, es war wirklich so, dass er im Ausland eine neue Arbeit annehmen musste.
Jetzt bin ich unsicher. Sollte und darf man wirklich auch negative Botschaften - die man erhält - den Fragestellern übermitteln?
Mal abgesehen, von schweren Krankheiten, oder dem Tod eines nahen Angehörigen, oder dem eigenen (des Fragestellers.) Diese Dinge, würde ich sowieso nicht mitteilen.
Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf Eure Antworten.
also die viel größte Gefahr die ich bei sowas sehe ist doch das soeine Botschaft auch schlicht und einfach falsch sein kann...
Ich frage mich immer wie es manche scheinbar hinbekommen zu meinen etwas derartig präzise und sicher zu wissen?
und was ich mich ebenfalls frage: Ich habe schon häufiger die Erfahrung gemacht das soeine "Botschaft" wenn sie denn Informationen enthielt, die wirklich Informationen und keine Fehlinterpretationen waren schon nur durch das Erhalten der Information dazu führten dass das Ganze keine stabilen Variablen mehr waren sondern der Weg mehr oder weniger flexibel wurde und das Ganze im Endeffekt völlig anders abgelaufen ist als "übermittelt"...
Wie kann es also sein das jemand meint so sicher sein kann etwas wie den Tod eines Menschen vorherzusehen (außer natürlich das Eintreten ist naheligend und wahrscheinlich zb. weil die Person alt und krank ist) ohne selbst massiv in den Verlauf Einfluss zu nehmen?
was ich damit sagen möchte: Wenn es etwas gibt was eine Information über eine Sache besitzt (bei dem sich die Information durch die Übermittlung nicht schon selbst killt), dann kennt dieses Etwas mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Gründe... und die wahren Gründe für etwas zu kennen bedeutet in aller Regel auch die Folgen und damit die gesamte Situation auflösen zu können... Wenn also die einzutretende Situation nicht grade die best mögliche für alle Beteiligten ist (es bleibt die Definition), wieso dann darüber Nachdenken eine negative Mitteilung weiterzugeben anstatt einen Weg zu finden das Ganze aufzulösen?
und wenn der vorgeschriebene Weg nicht der beste für alle Beteiligte ist und sich Weitergehendes nicht "empfangen" lässt... wer steuert das dann bzw. wer gibt überhaupt so unverantwortlich Informationen weiter wenn sich nicht der gesamte Informationskomplex erschließen lässt sondern nur demotivierende Bruchstücke mit fragwürdigem Sinngehalt wo dann vll. auch nur die hälfte stimmt?