nazideutschland

Ich habe jetzt schon die ersten Beiträge entfernen müssen.

Viellecht sollten einige daran denken: Gewalt beginnt nicht bei den anderen weit weit weg, sondern bei der (Sprach-)Gewalt die man selbst anwendet.

Und jetzt zurück zum Thema und zwar anständig.
 
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Mina73,
ich glaube mit ein bisschen Toleranz kaufen ist es da nicht getan.
Je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr kann ich die Leute verstehen, die sich nach rechts orientieren. (Wohlgemerkt, ich kann es nur ein wenig nachvollziehen, meine Meinung ist eine andere.) Wenn ich sehe welchen Schindluder einige Ausländer hier bei den Sozialämtern treiben. Wobei, ich den Vorwurf nicht den Ausländern, sondern eher unseren Gesetzen mache. Wahrscheinlich würden wir genauso handeln, wenn wir Ausländer wären. Jedoch mit der deutschen Einheit ist alles schlimmer geworden. Mir sind die Leute, die keine Arbeit haben einfach zu fordend geworden - man muss sich halt selbst bemühen. Man kann sich nicht zurücklehnen, früher war bei uns alles besser, alle hatten Arbeit - es lebe der Kommunismus. :ironie: Klar haben die Leute Angst. Die Gelder sind verschleudert; sei es der Umtausch nach der Grenzöffnung, sei es daß die Renter aus den neuen Bundesländern ohne vorher einzuzahlen auch Rente bekommen, seien es die vielen Sozialhilfeempfänger, die nebenbei schwarz arbeiten, und und und. Wenn ich hier in die Stadt gehe, weiß ich nicht mehr wo ich bin, wir haben einen sehr hohen Ausländeranteil. (Wobei Portugiesen und Türken bei uns weniger als Ausländer gesehen werden, weil sie schon ewig da sind. Und ich kenne in meinem Umkreis keinen, der davon arbeitslos wäre.)
In einigen Neubaugebieten wohnen ausschließlich Weiß-Russen, weil die wenigen Ortsansässigen wieder wegziehen. Die Hemmschwelle für Verbrechen ist dadurch niedriger geworden, weil die anderen Kulturen anders erzogen sind.
Wir, die arbeiten gehen werden dafür bestraft. Die Hälfte wird uns wieder abgezogen um alles zu finanzieren. Da kann ich dann verstehen, wenn die Leute, die ich gerade als wir bezeichnet habe, mal bei den Wahlen eine rechte Partei wählen. Der Rest, die deutschen jungen Arbeitslosen (ich schätze mal vorwiegend aus den neuen Bundesländern) wählen dann auch rechts, weil es für sie einfacher ist auf den anderen rumzuhacken, die Schuld bei anderen zu suchen, als selber was auf die Beine zu stellen.
Für mich persönlich zählt der Mensch, die Nationalität ist mir egal. Die Gesinnung nicht. Von vielen wird es ein Denkzettel an die regierenden Parteien sein. Doch wir müssen aufpassen, daß wir nicht zu weit rechts landen. Und da ist Zivilcourage gefragt; denn es sind nicht die Dummen, die das Netz der Rechten strukturieren. Dumm sind die, die sich aus lauter Langeweile und Angst anschließen.
Ich hoffe, ich bin nicht am Thema vorbei.
Tarot
 
Tarot schrieb:
Mina73,
ich glaube mit ein bisschen Toleranz kaufen ist es da nicht getan.

>>>aber ein paar produkte, die für toleranz werben, wären sicher nicht schlecht...vielleicht ein paar sinnvolle fernsehsendungen im bereich unterhaltung ("hilfe, ich wohne eine woche lang in einer albanischen familie!"). oder ein familienaustausch innerhalb der nachbarschaft.

Je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr kann ich die Leute verstehen, die sich nach rechts orientieren. (Wohlgemerkt, ich kann es nur ein wenig nachvollziehen, meine Meinung ist eine andere.) Wenn ich sehe welchen Schindluder einige Ausländer hier bei den Sozialämtern treiben.

>>>grundsätzlich denke ich, dass jeder ausländer, der hierher kommt, dies nicht freiwillig tut. kennst du die geschichte von der srilankischen basketballnationalmannschaft, die keine war (es waren flüchtliche, die sich nach ein paar peinlichen spielen abgesetzt haben)? die deutschen kollegen haben sich ständig gewundert, warum die jungs manchmal so traurig waren und sich fotos von der familie anguckten... es ist sicher nicht einfach in einem fremden land bei null anzufangen.

Wobei, ich den Vorwurf nicht den Ausländern, sondern eher unseren Gesetzen mache.

>>>richtig: wenn unserer gesetze nach dem motto "erst mal was zum fressen, dann sehen wir mal weiter" angelegt sind, klar. es sollte sowas wie ein integrationsprogramm geben. mit einem deutschkurs ist es nicht getan. bei den ausländern, die ich kenne, hat jedenfalls nicht mehr stattgefunden. ein professor von mir sagte einmal zum thema integration: deutschland hat den zug verpasst.

Wahrscheinlich würden wir genauso handeln, wenn wir Ausländer wären.

>>>ja, wahrscheinlich...

Jedoch mit der deutschen Einheit ist alles schlimmer geworden.

>>>es ging ja auch viel zu schnell! ursprünglich wollte die ex-ddr einen von der brd unabhängigen staat gründen und dann schritt für schritt eine annäherung... das wäre besser gewesen. es frisst geld ohne ende. aber meinst du auch, dass die ausländer das zünglein an der waage sind, ohne die deutschland gerettet wäre...

Mir sind die Leute, die keine Arbeit haben einfach zu fordend geworden - man muss sich halt selbst bemühen. Man kann sich nicht zurücklehnen, früher war bei uns alles besser, alle hatten Arbeit - es lebe der Kommunismus.

>>>und umgekehrt: wenn wir plötzlich im kommunismus sitzen würden...nicht jeder ist so anpassungsfähig.

Klar haben die Leute Angst. Die Gelder sind verschleudert; sei es der Umtausch nach der Grenzöffnung, sei es daß die Renter aus den neuen Bundesländern ohne vorher einzuzahlen auch Rente bekommen, seien es die vielen Sozialhilfeempfänger, die nebenbei schwarz arbeiten, und und und.

>>>ja, das kostet. allein schon deswegen sollten wir uns mühe geben, und uns mit den (deutschen nicht besonders zugeneigten) schweizern verbünden. die haben goldreserven. (vorsicht, ironie, die immer wieder mal aufblitzt. ist halt so meine art...es ist aber gutgemeint.)

Wenn ich hier in die Stadt gehe, weiß ich nicht mehr wo ich bin, wir haben einen sehr hohen Ausländeranteil. (Wobei Portugiesen und Türken bei uns weniger als Ausländer gesehen werden, weil sie schon ewig da sind. Und ich kenne in meinem Umkreis keinen, der davon arbeitslos wäre.)

>>>das ist hier auch so. in meiner stadt leben 19% ausländer. und in meinem quartier ist der anteil besonders hoch. ist mir relativ egal. nur der illegale puff gegenüber geht mir extrem auf den keks. es sind aber nicht nur die ausländer, die mist bauen.

In einigen Neubaugebieten wohnen ausschließlich Weiß-Russen, weil die wenigen Ortsansässigen wieder wegziehen. Die Hemmschwelle für Verbrechen ist dadurch niedriger geworden, weil die anderen Kulturen anders erzogen sind.

>>>das ist ein problem. da bin ich auch ratlos. vielleicht ein gesetzt, dass der gettoisierung vorbeugt? das geht mir zu sehr in den juristischen bereich. es gibt leider kriminelle überall.

Wir, die arbeiten gehen werden dafür bestraft. Die Hälfte wird uns wieder abgezogen um alles zu finanzieren.

>>>ich wäre deshalb dafür, dass unsere paar millionäre mehr steuern zahlen. sowas wie "ausgleichende gerechtigkeit". dafür sollte man auf die strasse gehen. nicht erst bei hartz 4 anfangen (wenn der gipfel schon erreicht ist).


Da kann ich dann verstehen, wenn die Leute, die ich gerade als wir bezeichnet habe, mal bei den Wahlen eine rechte Partei wählen. Der Rest, die deutschen jungen Arbeitslosen (ich schätze mal vorwiegend aus den neuen Bundesländern) wählen dann auch rechts, weil es für sie einfacher ist auf den anderen rumzuhacken, die Schuld bei anderen zu suchen, als selber was auf die Beine zu stellen.

>>>auch die schöne ich-ag bringt da nix. der kulturschock ist einfach zu gross und die anpassungsfähigkeit der menschen reicht nicht aus (s.o.)

Für mich persönlich zählt der Mensch, die Nationalität ist mir egal. Die Gesinnung nicht. Von vielen wird es ein Denkzettel an die regierenden Parteien sein. Doch wir müssen aufpassen, daß wir nicht zu weit rechts landen. Und da ist Zivilcourage gefragt; denn es sind nicht die Dummen, die das Netz der Rechten strukturieren. Dumm sind die, die sich aus lauter Langeweile und Angst anschließen.
Ich hoffe, ich bin nicht am Thema vorbei.
Tarot


ach mensch, das mit dem zitieren klappt leider nur selten bei mir...

mina
 
mina73 schrieb:
ach mensch, das mit dem zitieren klappt leider nur selten bei mir...
mina
macht nix, ich hab´mich da durchgewurschtelt.
Es ist richtig, was du schreibst. Unser Ausländeranteil ist hier mind. bei 50 %. Ich bin mit einigen Ausländern befreundet und es sind alles nette Menschen, ich bin aber auch mit Deutschen befreundet und es sind auch alles nette Menschen. Dann gibt es "böse" Ausländer hier, aber auch "böse" Deutsche - was immer das heißen mag. Ich denke einfach, die Regierung muss etwas unternehmen, weil so kann es nicht weitergehen. Man darf nicht "bestraft" werden, weil man Arbeit hat. Meine Tochter fährt 50 km zur Arbeit, sie ist in der Ausbildung - muss also ein Auto haben (weil, die Busverbindung ist katastrophal) ...die Spritpreise sind der helle Wahnsinn, vom Auto gar nicht zu sprechen. Sie geht also den lieben langen Tag (die liebe lange Woche - 3 liebe lange Jahre) nur für das Auto arbeiten. Ihre Freudin (Sozialhilfe) hat keinen Ausbildungsplatz gefunden - sie macht einen auf lau: hat viel Zeit, kann abhängen - ... und hat im Endeffekt noch mehr Geld als sie übrig... Mal abgesehen davon kenne ich Sozialhilfeempfänger, die das ausnutzen, und auch welchen, die sich schämen, daß sie zum Sozialamt müssen. Es ist also nicht so leicht.
So mehr mag ich nicht schreiben. Ich könnt noch stundenlang weitermachen, aber das hat schon gar nichts mehr mit Esoterik zu tun und vielleicht auch nicht mehr mit dem Thema (doch, mit dem Thema wohl - der Weg dahin).
LG Tarot
 
Noch ein paar Beispiele aus der Geschichte, weit vor der Zeti als Deuschland überhaupt existierte. All das ist das selbe Geschehen wie das, was Deutschland während der Naziherrschaft tat.

1. Die Eroberungszüge der Spanier in Amerika:
Ganze Völker wurden ausgerottet - Azteken, Inkas, die Indianer Mittelamerikas ...

2. die Inbesitznahme von Nordamerika:
Tausende Völker wurden durch die immer größere Gier der Siedler niedergemetzelt, systematisch ausgerottet und ausgehungert und in Konzentrationslager gesteckt, die heute übrigens noch existieren. All das begann bereits im 17. Jhd.

3. In Rußland der Zaren:
Auch dort wurden schon Juden verfolgt und per Progrome umgesiedelt udn ausgesiedelt und niedergemetzelt ...

All das ist vergessen aufgrund der Dinge die Unter Hitler geschahen. Apropos. Das selbe Vorgehen war bei den Amis, die 1945 Deutschland besetzten. Ganz genau das selbe. Nur das die "Zielgruppe" eine andere war. Aber wehe ... die ganz ganz bösen Deutschen.

Ich find es ehrlich gesagt schon anmasend von einigen Staaten, die mit Fingern auf Deutschland zeigen und wesentlich schlimmere Menschenrechtsverletzungen begehen. Die in genau die selbe Kategorie gesteckt werden könnte, wie der Holocaust. Ich sage nur Israel und Palästina. Oder die ethnischen Säuberungen im Jugoslawien oder das was die USA über die ganze Welt verbreitet.

Das alles ist was anderes??? Mitnichten. Es wird nur mit zweierlei Maß gemessen. Und es ist IMMER die Gier nach noch mehr Macht im Spiel.

Nachdenkliche Grüße
Romy
 
undefined
romy_hexe schrieb:
...Ich find es ehrlich gesagt schon anmaßend von einigen Staaten, die mit Fingern auf Deutschland zeigen, und wesentlich schlimmere Menschenrechtsverletzungen begehen. Die in genau dieselbe Kategorie gesteckt werden könnte, wie der Holocaust. Ich sage nur Israel und Palästina. Oder die ethnischen Säuberungen im Jugoslawien oder das was die USA über die ganze Welt verbreitet. ...
Nachdenkliche Grüße
Romy

Ja, irdisch gesehen geht es unterm Strich immer nur darum, wer den Krieg verloren hat. Kein Staat, der gewonnen hätte, wäre je zu Rechenschaft und Verantwortung gezogen worden für irgend etwas, - sonst wäre die Urbevölkerung des gesamten "amerikanischen" Kontinents nicht der underdog dieser ganzen Hemisphäre.

Spirituell gesehen hat Deutschland einen Reifeprozeß hinter sich, der in der Welt einmalig ist. Gerade wegen der Übernahme einer Verantwortung, (die, politisch gesehen, Dummheit bzw Siegerwillkür war) für Verbrechen, die in dem Maße nicht gegeben waren, hat sich D als kollektives mentales Gebilde verändert. Hinter dem oberflächlichen Chaos hat D ein geistiges Feld bereitet, das in seiner sensiblen Komplexität kein gleiches hat. Es ist in diesen Zeiten fast unmöglich, als Staatsgebilde und Volk ein auch nur geringes inneres Gleichgewicht zu halten, das alle Ebenen einschließt, und das leider nicht am wirtschaftlichen Wachstum abzulesen ist!

Wenn das dem menschlichen Auge noch verborgen ist, so kann man sich aber unter Ausschluß des kritischen Verstandes in das mentale Feld D einschwingen; und was das Land braucht, ist die Liebe seiner Bewohner. So wie D wird jedes Wesen einmal vor dem/der Schöpfer/in stehen und Bilanz ziehen. Und da ist es überhaupt nicht dienlich, mit einem Sack voller Schuldgefühle, die nur dem Trotz Nahrung geben, zu erscheinen.

Im gesamten Schöpfungsgeschehen ging es Gott niemals um Schuld und Lohn, Gericht und Bedingungen - dieses Denken kommt aus einer anderen Ecke, die sich wohl "Gott" nennt - aber nicht alles, wo "Gott" draufsteht ist auch Gott drin. Die Bilanz von D ist sehr gut. Wir alle sind auf dem Weg. Wer jetzt noch seine Energien mit Wertungen verschwendet und sein Fühlen mit destruktiven Emotionen verwirrt, verliert den Boden unter den Füßen.

Überlassen wir dem göttlichen Wesen das Urteil und gehen mit Vertrauen diesen wunderbaren Weg der (Selbst-) Erkenntnis, der uns auf der Erde geboten ist, nachdem das Paradies noch geschlossen ist.
Viel Freude,
Geris
 
zwar nicht alles verstanden, aber was du da sagst, hört sich doch sehr sinnig an. besonders das mit gott und der schuld: eigentlich der kern des grossen religionsschwindels, der in alle bereiche übergegangen ist, die sich aber dennoch wehren, damit in verbindung gebracht zu werden.

deutschland hat meiner meinung nach fast alles getan, was möglich ist. dabei, glaube ich, ist eines in vergessenheit geraten: die obrigkeitshörigkeit - sie ist immer noch da. und gerade die war doch einer der faktoren, die uns dahin geführt haben...sie hindert deutschland (auch) daran, sich individuell von der vergangenheit zu lösen. oft erlebe ich, dass die leute, die über missstände sprechen, irgendwelche populären ansichten runterleiern, ohne den eindruck zu erwecken, dass sie sich eine einzige minute lang damit auseinander gesetzt zu haben.

ich habe neulich z.b. interview auf der strasse gesehen (in der sendung "extra3"): die leute wurden gefragt, ob die türkei in die eu...und so weiter. viele fingen wie aus der pistole geschossen an mit stammtischargumenten. die letzte frage aber, ob sie etwas gegen türken hätten, beantworteten sie "natürlich" mit einem grossen nein (dahinter steckte wiederum die angst, in den grossen nazitopf geworfen zu werden). ich glaube, dass diese leute ihr gehirn extrem unterfordern und stattdessen einfach, schnell, auf den ersten blick plausibles zeug speichern, ohne nachzudenken. wenn der nationalsozialismus nichts mehr als einen schock auslöst, kommt man doch nicht raus aus der starre.

mina
 
mina73 schrieb:
Deutschland hat meiner meinung nach fast alles getan, was möglich ist. dabei, glaube ich, ist eines in vergessenheit geraten: die obrigkeitshörigkeit - sie ist immer noch da.
... Ich glaube, dass diese leute ihr gehirn extrem unterfordern und stattdessen einfach, schnell, auf den ersten blick plausibles zeug speichern, ohne nachzudenken. wenn der nationalsozialismus nichts mehr als einen schock auslöst, kommt man doch nicht raus aus der starre.
mina
Hallo Mina,
darf ich mir noch eine andere Bemerkung erlauben? Wenn du damit Streß hast, kannst du dich ja fragen, ob es nicht viel mehr um dich, als um das Thema von Kollektivschuld etc. geht. Wir alle laufen immer Gefahr, unsere ungelösten Fragen zu projizieren. Aber wenn wir uns nicht wohl fühlen mit irgendeiner Situation, sind es wirklich nicht die äußeren Umstände, sondern unsere Meinung über die Umstände. Warum also beschäftigt dich das? In derselben Zeit könntest du dich mit dem wirklichen, dem liebenden Gott zusammensetzen zu einem innigen Plauderstündchen. Glaube mir, davon hast du mehr! Schau die hp.
;) Geris
 
grund, hier reinzuschauen. und wer nicht will, würde auch nicht so oft posten und lesen hier. ???!!! irgendwie so einfach ist es.

es interessiert mich übrigens schon, warum ausländer ständig getreten werden. ich bin übrigens seit meiner geburt ausländer und muss strammstehen für meine dummen artgenossen. es ist ein anderes dasein. auf diese weise komme ich aber auch nicht drumrum, die deutsche geschichte mit aufzuarbeiten.

mina

make it or leave it, geris
 
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mina73 schrieb:
es interessiert mich übrigens schon, warum ausländer ständig getreten werden.

Hallo Mina,

wer genau hat hier wann genau die "Ausländer ständig getreten"?

Mir sind sie als wertvoller Beitrag zu unserer Kultur herzlich willkommen.:kiss3:
Und wenn sie ausgewandert sind, mute ich ihnen die Folgen, die das hat, zu. Und wenn sie wissen wollen, was sie tun können, um wieder in die Kraft zu kommen,d ann habe ich die eine oder andere empfehlung für sie. Die können sie ausprobieren oder es lassen.

Ein Problem habe ich ein wenig mit Schmarotzern - deutschen wie anderen - die meinen, sie hätten einen Anspruch, auf Kosten anderer zu leben, ohne etwas dafür zu geben. Auch ich habe meine Grenzen. :dontknow: :dontknow:

ich bin übrigens seit meiner geburt ausländer und muss strammstehen für meine dummen artgenossen.
Wer sagt, dass du für die stramm stehen musst? Gibt es ein Gesetz?
Du könntest es machen, wie das tapfere Schneiderlein: einen Schritt beiseite treten, wenn das wütende Einhorn kommt. (ich weiß, mir fällt das auch nicht leicht! *stöhn*)

Gruß
Christoph
 
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