Huhu 
Ich würde gerne mal wieder um eure Hilfe bitten.
Und zwar geht es um zwei Abschnitte eines Traumes, welchen ich heute hatte.
Ich befand mich draußen in der Natur.
Das Gefühl, welches mich umgab war innerer Friede und Glück.
Es war wie eine Art Hügel mit vielen grünen Flächen und ich konnte hinab sehen, im Prinzip gab es rings um mich nichts anderes als Wiesen, Bäume, und kleine Wege.
Links von mir befanden sich Pinguine (*lach* im Traum fand ich das nicht komisch, sondern freute mich über den Anblick).
Ich lief ein Stück hinab und setzte mich auf einen kleinen Weg/Pfad.
Von dort aus konnte ich weiter hinab sehen, es lief weit entfernt ein Mann.
Offenbar gefiel er mir sehr, denn ich beobachtete ihn die ganze Zeit und wir lächelten uns an (wobei die Entfernung viel zu weit war, um dies zutun *g* bzw den Gesichtsaudruck des anderen zu sehen
) es freute mich serh ihn zu sehen.
Über mir schien die Sonne und ich saß immernoch dort und schloß die Augen.
Immer wieder kamen Menschen und sagten heute wäre es sehr kalt und sie würden frieren. Zum Teil verschränkten sie ihre Arme und allesamt waren sie dick angezogen, ausser ich
ich saß mit einem Top dort und konnte ihr Klagen garnicht nachvollziehen.
Im Gegenteil mir war es angenehm warm und wie gesagt befand ich mich direkt unter der Sonne.
Der Tag war einfach nur schön und ich verstand nicht, dass es ihnen anders ging, dennoch waren sie mir egal.
All die frierenden und nörgelnden Menschen waren irgendwo Nebensache, ich war viel mehr bei mir selbst und genoss den Anblick der Natur, dieses Mannes und die Wärme der Sonne.
Danach kam ein Break, worum es sich handelte weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass jemand zu mir sagte : LEBERKREBS.
Anschließend war ich in der Schule, wobei jene komplett anders aussah, auch die Dozenten und Schüler waren ganz andere Menschen.
Es wurde eine Prüfung inszeniert und jeder wurde abgefragt.
Beim Ersten Durchgang hätte ich bestanden, allerdings kam dann nochmal einer.
Beim Zweiten wurde ich abgefragt und gelöchert ohne Ende, man fragte mich die komischsten Dinge und ich erzählte eben das, was ich dachte, dass es so stimmen würde, weil ich es garnicht wissen hätte können.
Es gab eine Tafel auf der Mann den menschlichen Körper sah, die Zeichnung glich jener des Nervensystems und der zugehörigen Dermatome. Ich sagte, es handele sich wohl darum, jedoch wäre die Zeichnung etwas abstrakt und ungewöhnlich (*lach*)...der Dozent mäkelte und stauchte mich zusammen, danach sagte ich, dann sind es evtl Triggerpunkte (Schmerzpunkte) und das war es dann auch.
Hier wäre ich weitaus durchgerasselt.
Ich war einerseits danach frustriert, weil ich so wenig gewusst hatte und vorallem auch, weil ich so miese Fragen erhielt.
Als ich hinaus zur Tür wollte, saß rechts im Eck ein älterer Mann auf einem Stuhl und er zog mich an meinem T-Shirt und fragte, ob ich gerne Musik hören würde.
Ich sagte ja und er meinte ich solle auf ihn warten, er hätte mir einige Werke.
Und schwubbs aufgewacht.
Mich würde vorallem der erste Teil des Traumes interessieren.
Was zB Pinguine bedeuten (stehen ja im Prinzip ebenfalls für die Kälte, so wie die Menschen) und eben das Gesamtbild mit der Natur, sowie die Tatsache, dass es mir warm und hingegen den Anderen kalt war.
Vielen lieben Dank
Schöne Grüße
Hamied
Ich würde gerne mal wieder um eure Hilfe bitten.
Und zwar geht es um zwei Abschnitte eines Traumes, welchen ich heute hatte.
Ich befand mich draußen in der Natur.
Das Gefühl, welches mich umgab war innerer Friede und Glück.
Es war wie eine Art Hügel mit vielen grünen Flächen und ich konnte hinab sehen, im Prinzip gab es rings um mich nichts anderes als Wiesen, Bäume, und kleine Wege.
Links von mir befanden sich Pinguine (*lach* im Traum fand ich das nicht komisch, sondern freute mich über den Anblick).
Ich lief ein Stück hinab und setzte mich auf einen kleinen Weg/Pfad.
Von dort aus konnte ich weiter hinab sehen, es lief weit entfernt ein Mann.
Offenbar gefiel er mir sehr, denn ich beobachtete ihn die ganze Zeit und wir lächelten uns an (wobei die Entfernung viel zu weit war, um dies zutun *g* bzw den Gesichtsaudruck des anderen zu sehen
Über mir schien die Sonne und ich saß immernoch dort und schloß die Augen.
Immer wieder kamen Menschen und sagten heute wäre es sehr kalt und sie würden frieren. Zum Teil verschränkten sie ihre Arme und allesamt waren sie dick angezogen, ausser ich
Im Gegenteil mir war es angenehm warm und wie gesagt befand ich mich direkt unter der Sonne.
Der Tag war einfach nur schön und ich verstand nicht, dass es ihnen anders ging, dennoch waren sie mir egal.
All die frierenden und nörgelnden Menschen waren irgendwo Nebensache, ich war viel mehr bei mir selbst und genoss den Anblick der Natur, dieses Mannes und die Wärme der Sonne.
Danach kam ein Break, worum es sich handelte weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass jemand zu mir sagte : LEBERKREBS.

Anschließend war ich in der Schule, wobei jene komplett anders aussah, auch die Dozenten und Schüler waren ganz andere Menschen.
Es wurde eine Prüfung inszeniert und jeder wurde abgefragt.
Beim Ersten Durchgang hätte ich bestanden, allerdings kam dann nochmal einer.
Beim Zweiten wurde ich abgefragt und gelöchert ohne Ende, man fragte mich die komischsten Dinge und ich erzählte eben das, was ich dachte, dass es so stimmen würde, weil ich es garnicht wissen hätte können.
Es gab eine Tafel auf der Mann den menschlichen Körper sah, die Zeichnung glich jener des Nervensystems und der zugehörigen Dermatome. Ich sagte, es handele sich wohl darum, jedoch wäre die Zeichnung etwas abstrakt und ungewöhnlich (*lach*)...der Dozent mäkelte und stauchte mich zusammen, danach sagte ich, dann sind es evtl Triggerpunkte (Schmerzpunkte) und das war es dann auch.
Hier wäre ich weitaus durchgerasselt.
Ich war einerseits danach frustriert, weil ich so wenig gewusst hatte und vorallem auch, weil ich so miese Fragen erhielt.
Als ich hinaus zur Tür wollte, saß rechts im Eck ein älterer Mann auf einem Stuhl und er zog mich an meinem T-Shirt und fragte, ob ich gerne Musik hören würde.
Ich sagte ja und er meinte ich solle auf ihn warten, er hätte mir einige Werke.
Und schwubbs aufgewacht.
Mich würde vorallem der erste Teil des Traumes interessieren.
Was zB Pinguine bedeuten (stehen ja im Prinzip ebenfalls für die Kälte, so wie die Menschen) und eben das Gesamtbild mit der Natur, sowie die Tatsache, dass es mir warm und hingegen den Anderen kalt war.
Vielen lieben Dank
Schöne Grüße
Hamied
