Nationalstolz vs. Nationalsozialismus

JETZT zu gehen, denn es gibt hier noch Dinge für mich zu tun, weggehen ist nicht immer die Lösung.

Das Stimmt, wenn weggehen nur eine Form der Flucht ist, aber zu sagen nur wegen dem Kind kann auch eine Ausrede sein, denn man findet überall Freunde.
Ich denke nur, wenn ich das lese, dass du einfach keine gute Stimmung in der Gegenwart deiner Mitmenschen haben kannst. Aber es geht hier auch nicht um Liebe sondern um eine neutrale Achtung, einen Respekt und kein Verliebtsein.
Aber genau das hast du ja nicht, diesen Respekt, weil du das nicht erlebt hast.
Ich habe sowohl als auch erlebt.
 
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nein hab ich nicht...

Und daß uns Daddachen alle paar Wochen/Monate nen ganz dollen *Geistesblitz* hat, der meist so schnell verpufft wie er kam, is och nich neu.

Hier haste halt nen Sack aufgemacht, wo du dir einigermaßen sicher sein kannst, daß du endlich mal entsprechend Aufmerksamkeit bekommst - darum gehts und nicht um stolz sein auf Deutschland.

Nizuz, deine Meinung geht mir am arsch vorbei, weil du eh keine hast. :thumbup:
 
Wenn du dich mit den Deutschen und den Menschen nicht verbunden fühlst, dann musst du gehen. Du musst gehen, weil es dich geistig, körperlich und seelisch krank macht und deine Mitmenschen. Logisch, oder?
Wenn du aufstehst und deine Mitmenschen siehst ist das Erste, dass du dich nicht mit Ihnen verbunden fühlst, keine nähe.. nichts.
Das ist traurig.

Es gibt Situationen im Leben, da kann man nicht so einfach gehen, zum Beispiel, weil man Verantwortung hat.

Wenn ich alleine wäre, dann wäre ich letztes Jahr weg gewesen.

Ich habe Deutschland auch mal geliebt- aber es hat mich so schwer gedemütigt, dass es wie eine Liebe zerbrochen ist und nun kann ich für dieses Land nichts mehr empfinden, aber weg kann ich auch nicht.

So einfach ist das alles nicht.

Und ja, du hast Recht, genauso ist es: ich fühle mich nicht verbunden, keine Nähe zu den Menschen und dem Land.
Vormals konnte ich mich noch an der Landschaft erfreuen- das ist nun auch gestorben, nachdem sie nach und nach den Wald abholzen, dass einem die Tränen kommen und jedes neu gebaute Haus noch häßlicher wird als das vorhergehende.

Manchmal muss man im Leben etwas ertragen, das man nicht ändern kann.

Und dann kann man sich fragen, was Gott einem damit sagen will und mir will Er sagen, dass das Zufriedenheitsgefühl durch das Außen von mir immer mehr genommen wird, damit ich mehr und mehr lerne, das Zufriedenheitsgefühl nicht an einem Land festzumachen, sondern an der Gegenwart des Göttlichen, das überall ist- das jedenfalls ist meine Lektion mit Deutschland.
 
Deutschland ist nicht schlecht. Ebenso gut ist auch Österreich, Schweiz, Luxemburg,Holland oder Liechtenstein was die Lebensqualität betrifft ( soweit ich das beurteilen kann ). Ich will gar nichts mies machen, aber ich frage mich echt woher der Stolz kommt! Das sag mir bitte mal.
 
Jo, den deutschen wurde es praktisch verboten und das ist keine Lösung. Es sollte für alle einfach kein Thema sein. come together!

Ja, das meine ich. Sowas zu erleben macht mich stolz.
Sowas habe ich beispielsweise früher im THW erlebt. Diese Gemeinschaft, etwas für die Menschen zu tun und doch habe ich da intern auch Rassismus erlebt und deshalb bin ich rausgegangen.
 
Es gibt Situationen im Leben, da kann man nicht so einfach gehen, zum Beispiel, weil man Verantwortung hat.

Wenn ich alleine wäre, dann wäre ich letztes Jahr weg gewesen.

Ich habe Deutschland auch mal geliebt- aber es hat mich so schwer gedemütigt, dass es wie eine Liebe zerbrochen ist und nun kann ich für dieses Land nichts mehr empfinden, aber weg kann ich auch nicht.

So einfach ist das alles nicht.

Und ja, du hast Recht, genauso ist es: ich fühle mich nicht verbunden, keine Nähe zu den Menschen und dem Land.
Vormals konnte ich mich noch an der Landschaft erfreuen- das ist nun auch gestorben, nachdem sie nach und nach den Wald abholzen, dass einem die Tränen kommen und jedes neu gebaute Haus noch häßlicher wird als das vorhergehende.

Manchmal muss man im Leben etwas ertragen, das man nicht ändern kann.

Und dann kann man sich fragen, was Gott einem damit sagen will und mir will Er sagen, dass das Zufriedenheitsgefühl durch das Außen von mir immer mehr genommen wird, damit ich mehr und mehr lerne, das Zufriedenheitsgefühl nicht an einem Land festzumachen, sondern an der Gegenwart des Göttlichen, das überall ist- das jedenfalls ist meine Lektion mit Deutschland.

Das klingt wirklich traurig.
Aber dieses LAnd hat noch was zu bieten! (Achtung: Optimismus an)
Und es gibt auch hier eine Menge netter Leute....
Denke ich mal.
 
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