Narzisstische Muster - Offspin zu Feuervogels Thread

Stracciatella

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Hab jetzt doch einen eigenen Thread als Offspin zu dem von @*Feuervogel* eröffnet. Es wurde oft gesagt, dass es unfair sei, ihren Thread zu kapern - was dann doch mehrere Foris getan haben, um ihre Meinung auch noch anzubringen, ich selbst eingeschlossen.

Wer möchte, kann hier weiterschreiben.
 
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Dazu gibt es eine sehr einfache Regel:
Wenn ich jemandem etwas erkläre, tue ich das so, dass der andere es auch ohne Vorkenntnisse versteht. Eine vermeintliche Erklärung macht keinen Sinn, wenn der andere erst dazu sich in die Thematik einarbeiten muss.

Abgesehen davon eilt dein Denken dir deinem Wissen voraus. Du denkst, ich hätte keine Ahnung, wie eine Therapie (anscheinend egal welche) funktioniert, aber woher nimmst du dein Wissen?

Verstanden habe ich Nova, auch wenn ich keine Vorkenntnisse und keine Therapieerfahrung habe. Natürlich kann man immer sagen, sie hätte es anders formulieren sollen, weil die Sprache von jedem ein bisschen anders ist.

Die Frage wäre eher, ob es sich bei Feuervogel zwingend um ein Trauma handeln muss - ihr Problem also nur so lösen kann, wie Nova es sieht.
 
Hallo Stracciatella,

schön, dass du dir hier die Mühe machst einen solchen Thread zu eröffnen.

Was das Zitat anbelangt... Wenn ich bei Adam Riese und Eva Zwerg mit meinen Erklärungen angefangen hätte und jeden Furz nochmal vom Grundsatz her erklärt hätte, dann wäre ich JETZT noch am Schreiben. Ich wüßte auch garnicht, was da nicht verständlich hätte sein sollen... Vegetatives Nervensystem vielleicht :) ?? Keine Ahnung.
Vielleicht erreicht mein Beitrag ja die, die der erreichen soll und die anderen eben nicht. Es entzündete sich ja eine Diskussion über das Thema mit psychologisch vorgebildeten also konnte ich davon ausgehen, dass z.B. Begriffe wie "Maladaptiv" bekannt sind.

Nun, also, die Frage, ob bei Menschen die solche Beziehungen führen (narz.) zwingend ein Trauma zugrunde liegen muss. Die Antwort: NEIN.
Zwingend nicht. Denn: Sag niemals nie. Aber sehr oft.

Das entscheidende ist erstmal - rutscht ein Mensch gewohnheitsmäßig in solche Beziehungen und nur aus versehen mal in eine "normale" Beziehung (wobei - was ist denn schon normal..?!) oder ist es andersrum, er hat gewohnheitsmäßig normale, auch dauerhafte Beziehungen, ist in der Lage diese zu beenden wenn er merkt, dass es nicht mehr passt und rutscht ein- oder zweimalig in eine wirklich üble Kiste aber eben nicht regelhaft.

Trauma und Bindung, das gehört zusammen. Ganz eng. Nun natürlich die Frage, liegt jedem "gestörten" Bindungsmuster ein Trauma zugrunde - manche sagen JA, manche sagen nein. Ganz andere sagen, es gibt keine gestörte Bindung an sich sondern nur eine Adaption der Bindung, damit ich wenigstens (als Kind) noch ein bisschen Liebe abbekomme. Dieses Muster erfordert vom Kind, wichtige Persönlichkeitsanteile von ihm selbst abzuspalten, zu verleugne, es kann sich nicht seiner eigentlichen Entwicklung widmen, weil es mit "Überleben" beschäftigt ist, aufgrund von Mishandlungen oder Misachtung etc Dissoziiert es und lernt somit vielleicht überhaupt nicht wirklich, Emotionen zu empfinden, zu deuten, verwechselt Liebe vielleicht auch mit Abhängigkeit. Trauma kann überall da entstehen wo ein Kind nicht in seinem WESEN wahrgenommen wird, auch, wenn ein Kind verwöhnt ist oder überhöht wird. Auch das kann traumatisierend sein und dann z.B. zum grandiosnarzisstischen Persönlichkeitsstil führen... nur um mal ein Beispiel zu nennen.

Das fiese an den Kindheitstraumata ist "States became Traits" - sagte Perry mal. So erklärt: Kinder schreiben sich selbst die Schuld zu, wenn etwas schlimmes passiert. Das liegt erstmal so in ihrer Natur UND ist zum anderen auch ein Schutz ihrer wichtigsten Bindungen. Denn wenn die Mama, die mich schlägt, böse wäre, wäre die Bindung von ihr zu mir ja in Frage gestellt. So war ich böse, das heißt im Umkehrschluss, Mama liebt mich aber ich habe etwas falsch gemacht also musste Mama mich schlagen (so kann sich das Kind die gewünschte Sicherheit selbst "vormachen" sozusagen, die es aber im Grunde in der Bindung zur Mutter nicht finden kann). Und daraus resultiert dann z.B. ein verminderter Selbstwert, der damit zu einem Charakterzug geworden ist, wo es urssprünglich nur eine Zuschreibung war, um die Bindung zur Mutter erhalten zu können.

Und genau dieser verminderte Selbstwert führt seinerseits dann auch gerne mal in eine narzisstische Beziehung oder lässt an ihr festhalten obwohl schon längst klar ist, dass es zerstörerisch ist. Also führt das Trauma in dem Fall INDIREKT in so eine Beziehung.

Schon alleine der Umstand, dass das Kind misshandelt wird oder nicht gesehen, führt dann in so eine spätere Beziehungsdynamik aus eben erklärten Zusammenhängen. Die Misshandlung selbst ist traumatisierend und führt zu vermindertem Selbstwert (zum Schutz der Bindung) und öffnet somit tür und tor für Täter. Aber auch, dass das Kind und der spätere Erwachsene z.B. Manipulation für normal hält, weil er es aus Kindertagen schon immer so kennt und glaubt, dass man so eine Beziehung lebe, lässt ihn sich in solchen Beziehungen landen und bleiben. "normale" Beziehungen erscheinen dann langweilig, weil man garnicht weiß, wie "Kontakt" wirklich geht, sich anfühlt und aufrecht erhalten werden kann, auch, weil man durch eine Traumatisierung von sich selbst entfremdet und abgespalten wird.

Ich behaupte mal, dass jemand mit einem gesunden Selbstwert zwar durchaus MAL in so eine Missbrauchsbeziehung (z.B. Narzisstisch) rutschen kann, entweder in jungen Jahren oder wenn er nach einer vorangegangen Trennung sehr geschwächt ist, aber dann, sobald er die Struktur erkannt hat (was manchmal nicht ganz einfach ist) in der Lage ist, sich daraus zu lösen, jedenfalls nach einer Zeit. Was eben für Selbstwertschwache Menschen extrem schwierig bis garnicht möglich ist.

Ich denke, wenn jemand in einer Beziehung steckt, von der er bereits weiß, dass sie ihn zerstört und sich DANN immer noch nicht lösen, dann ist daran zu denken, ob dahinter eben maladaptive Muster aus der Kindheit, sehr häufig assoziiert mit Trauma, stecken.

Einen sehr wichtigen Punkt, in dem Trauma DIREKTE Grundlage ist zum Eingehen einer solchen Beziehung: Es geht sehr häufig einher mit emotionaler Taubheit oder Dissoziation. Das wiederum führt dazu, dass diese Menschen intensive Beziehungen brauchen, um sich lebendig zu fühlen. Auch, wer in der Kindheit viel traumatischer Spannung ausgesetzt war, der benötigt ein hohes Spannungslevel (wie ihn z.B. die narzisstische Beziehung bietet) um überhaupt etwas spüren zu können, oder etwas spüren zu können, was er führ Liebe HÄLT, auch das ist ein Punkt, der den Zusammenhang Trauma und Narz. Beziehung relativ wahrscheinlich macht. Und wiederum dazu führt, dass dieser Mensch vom Partner unverhältnismäßig abhängig wird, weil nur die körperliche Nähe zu diesem Partner es möglich macht, dass er sich wieder runterregulieren kann, traumatisierte haben damit große Problem in der Regel. Es gibt viele Überlegungen die man zu deiner Frage anstellen kann...

Sagen wir so, nicht jeder der in einer narzisstischen Beziehung landet ist traumatisiert, aber traumatisierte mit ungelöstem Trauma (ich rede nicht von Schocktrauma sondern von Entwicklungs-oder Bindungstrauma) landen auffällig häufig in solchen Beziehungstypen und zwar immer wieder.

Ich bin aber auch letztlich der Meinung, dass es in narzisstischen Beziehungen im Grunde keinen wirklichen Täter und kein wirkliches Opfer gibt. Auch wenn die Bezeichnung verwendet wird für die jeweilige Rolle (Abhängig- Unabhängig) aber im Grunde missbraucht jeder den anderen. Ich weiß, diejenigen, die einem "Narzissten" zum Opfer fallen (bzw. das glauben) sind meist blind für diesen Umstand, aber das was sie tun ist genau so wenig "LIEBE", wie das, was er Narzisst mit ihm macht und sie BRAUCHEN einen Menschen auch nur, um sich selbst zu stabilisieren oder für was auch immer. Liebe ist aber nicht Brauchen. Bindung ist nicht gleich Liebe.

Es gibt da übrigens ein tolles Buch von Bärbel Wardetzki "Eitle Liebe", da geht es um narzisstische Beziehungen und auch, wie sie vielleicht gelingen können, aber auch was die ursprünge sind in der Kindheit der beiden beteiligten.

LG, Nova









Verstanden habe ich Nova, auch wenn ich keine Vorkenntnisse und keine Therapieerfahrung habe. Natürlich kann man immer sagen, sie hätte es anders formulieren sollen, weil die Sprache von jedem ein bisschen anders ist.

Die Frage wäre eher, ob es sich bei Feuervogel zwingend um ein Trauma handeln muss - ihr Problem also nur so lösen kann, wie Nova es sieht.
 
Kein Problem. Bin gespannt, ob der neue Thread überhaupt noch gebraucht wird.
Oder ob inzwischen eh jeder seine Ansicht losgeworden ist.

Lg Stracciatella
 
Hallo:)

eigentlich sind wir hier ja ganz weg vom astrologischen Kontext

wenn die Moderation es verschiebt, werden wir es mitbekommen. :sneaky:


@Nova21

Was ist für dich eine Narzisstische Beziehung?

Meinst du damit, dass einer der Partner ein Narzisst ist oder beide Partner?

Selten kommen 2 Narzisstische Personen zusammen, das klappt selten.

Ich bin aber auch letztlich der Meinung, dass es in narzisstischen Beziehungen im Grunde keinen wirklichen Täter und kein wirkliches Opfer gibt. Auch wenn die Bezeichnung verwendet wird für die jeweilige Rolle (Abhängig- Unabhängig) aber im Grunde missbraucht jeder den anderen.

Insofern kollidieren die Rollen. Hier suchen sich Opfer und Täter.

Narzisstische Persönlichkeiten schützen auf diese Weise ihr Selbstbild, indem sie einen Partner suchen, der das Gegenteil darstellt.

Experten sprechen von einer narzisstischen Kollusion, wenn eine narzisstische Person auf einen Partner trifft, der eher das Gegenteil darstellt. Wenn der „Grandiose“ (Narzisst) auf einen unterwürfigen Partner trifft, als Gegenpol einen Abhängigen wählt, eine sogenannte dependente Persönlichkeit *


Und genau dieser verminderte Selbstwert führt seinerseits dann auch gerne mal in eine narzisstische Beziehung.

Ja, so ist es vermutlich, die Experten sagen dazu eine Narzisstische Kollusion, weil
häufiger zwei Extreme aufeinander treffen, die für einige Zeit durchaus harmonisch miteinander auskommen können.

Sobald aber der unterwürfige Partner seine Position verlassen möchte, ist die Beziehung gefährdet, dann fährt der narzisstische Partner alles auf, um den Partner gefügig zu machen. (Abwertung / Stalken etc.)

Ein narzisstischer Partner ist ständig damit beschäftigt, sich zu profilieren.

Das kommt dem anderen durchaus zugute, weil ja auch er seine Defizite hat. Die Kennzeichen für eine narzisstische Person in der Beziehung sind: Überheblichkeit / geringe Einfühlsamkeit / schnell gekränkt sein /

Narzissten entlarven sich schnell selbst, vor allem sind sie mit sich selbst beschäftigt und kümmern sich nicht darum, was andere Menschen empfinden.

Und wiederum dazu führt, dass dieser Mensch vom Partner unverhältnismäßig abhängig wird,.

Das bringt der Unterwürfige schon von hause aus mit; oder wenn der andere Partner gesund ist, kann er die Beziehung gut verlassen, hat aber auch er eine Persönlichkeitsstörung, wird es schwierig, weil sich nicht selten das Gegenseitig auch stützt. Das nennt man Narzisstische Kollusion.

* Typisch für eine dependente (abhängige oder asthenische) Persönlichkeitsstörung ist, dass sich die Betroffenen passiv und unterwürfig verhalten, wenig Selbstbewusstsein haben, und sich stark an den anderen anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ donna, das ist mir alles bekannt.

auch, dass nicht beide zwangsläufig narzisstisch sein müssen. eine narzisstische Grubdthematik haben aber in der Regel beide. diese kommt aber bei sehr vielen anderen Störungen häufig einfach mit ins Gepäck.




Hallo:)

eigentlich sind wir hier ja ganz weg vom astrologischen Kontext

wenn die Moderation es verschiebt, werden wir es mitbekommen. :sneaky:


@Nova21

Was ist für dich eine Narzisstische Beziehung?

Meinst du damit, dass einer der Partner ein Narzisst ist oder beide Partner?

Selten kommen 2 Narzisstische Personen zusammen, das klappt selten.



Insofern kollidieren die Rollen. Hier suchen sich Opfer und Täter.

Narzisstische Persönlichkeiten schützen auf diese Weise ihr Selbstbild, indem sie einen Partner suchen, der das Gegenteil darstellt.

Experten sprechen von einer narzisstischen Kollusion, wenn eine narzisstische Person auf einen Partner trifft, der eher das Gegenteil darstellt. Wenn der „Grandiose“ (Narzisst) auf einen unterwürfigen Partner trifft, als Gegenpol einen Abhängigen wählt, eine sogenannte dependente Persönlichkeit *




Ja, so ist es vermutlich, die Experten sagen dazu eine Narzisstische Kollusion, weil
häufiger zwei Extreme aufeinander treffen, die für einige Zeit durchaus harmonisch miteinander auskommen können.

Sobald aber der unterwürfige Partner seine Position verlassen möchte, ist die Beziehung gefährdet, dann fährt der narzisstische Partner alles auf, um den Partner gefügig zu machen. (Abwertung / Stalken etc.)

Ein narzisstischer Partner ist ständig damit beschäftigt, sich zu profilieren.

Das kommt dem anderen durchaus zugute, weil ja auch er seine Defizite hat. Die Kennzeichen für eine narzisstische Person in der Beziehung sind: Überheblichkeit / geringe Einfühlsamkeit / schnell gekränkt sein /

Narzissten entlarven sich schnell selbst, vor allem sind sie mit sich selbst beschäftigt und kümmern sich nicht darum, was andere Menschen empfinden.



Wenn der andere Partner gesund ist, kann er die Beziehung gut verlassen, hat aber auch er eine Persönlichkeitsstörung, wird es schwierig, weil sich nicht selten das gegenseitig auch stützt. Das nennt man Narzisstische Kollusion.

* Typisch für eine dependente (abhängige oder asthenische) Persönlichkeitsstörung ist, dass sich die Betroffenen passiv und unterwürfig verhalten, wenig Selbstbewusstsein haben, und sich stark an den anderen anpassen.
 
auch, dass nicht beide zwangsläufig narzisstisch sein müssen. eine narzisstische Grubdthematik haben aber in der Regel beide.

Ein Widerspruch in sich - und hier irrst du.

Es ist ehr selten, dass beide ein narzisstisches Grundthema haben, aber wenn du das glauben willst nur zu. Ich will deine Meinung nicht umkehren.
 
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Hallo Alle ,

ich habe mich wegen diesem (und dem anderen) Thread doch noch mal angemeldet, weil ich von Novas Beitrag echt begeistert bin und das Wissen über Trauma (v.a. Bindungstraumata) extrem wichtig finde.

Zum einen für mich selbst - wer meine anderen Threads liest, sieht, dass ich im beruflichen Bereich immer wieder in Situationen gerate(-n bin), wo ich gemobbt wurde, das ging sogar mal bis zum Rufmord. Jahrzehnte hab ich mich gefragt, was ist falsch mit mir, was kann ich anders machen, hab Therapien gemacht, keine hat richtig geholfen. Und erst jetzt (ich bin inzwischen Ende Fünfzig!) weiß ich, dass ein Bindungs-Trauma dahinter steckt und dass es gute Möglichkeitn gibt, Traumata zu heilen!

Zum anderen habe ich gesehen, dass definitiv alle irren Führer dieser Welt in ihrer Geschichte (meist bereits ab der frühen Kindheit) massivste Traumata und v.a. stärkste Demütigungen erlitten haben (habe einige Dokumentarfilme über die Geschichte von z.B. Idi Amin, Stalin, Hitler, aber auch von den heutigen netten Burschen gesehen), die nicht verarbeitet wurden und somit an andere (das "Volk") weitergegeben wurden/werden, die darunter massiv leiden müssen. Wer will, kann sich selbst davon überzeugen, Filmmaterial/Dokumentarfilme gibt es dazu genug.

Weil wir ja hier im Astroforum sind: hier von Werner Held eine echt aufschlussreiche Arbeit zum Thema, wie sich Traumata im Horoskop abbilden können: "Trauma im Horoskop".

https://www.werner-held.de/pdf/traumaaz.pdf

Weil hier von einigen ja auch gefragt wurde, welche Form der Therapie bei Traumaverarbeitung helfen könnte: ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Ego-State Therapie und einer neueren Form der Systemischen Therapie, sie heißt "Internal Family System". Alles was Nova auch zum körperlichen Geschehen bei Trauma geschrieben hat, ist wichtig und wird dort einbezogen, weil die Traumata oft vor der Zeit entstehen, wann ein Kind etwas gedanklich und sprachlich einordnen kann und eben zunächst unbewusst auf der körperlichen Ebene Schaden in Form einer gestörten Stress-Regulation anrichten, die unbearbeitet dauerhaft bleibt.

Uff. Also - ich finde es super, dass hier das Thema "Trauma" aufgegriffen wird, weil Informationen darüber besonders für Leute mit niedrigem Selbstwert und auch für diejenigen, die immer wieder in Situationen geraten, wo sie Schaden nehmen, echt wichtig ist.

Danke dafür.

LG Fidibus
 
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