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Hallo Friend


Ja, nur der steinige weg lässt einen reifen, so ist es und ich habe mir den satz schon oft gesagt, wenn es mal wieder schmerzlich war. Nur auf diese weise können wir ja  letztlich die menschen und die welt um uns herum verstehen und verständnis für sie aufbringen.


Bei mir war es genauso. Es gab die möglichkeit, die schwelle zu übertreten oder eben nicht. Irgendwie befand ich mich eine zeitlang, obwohl bei bewusstsein, doch in einem friedvollen zwischenzustand.

Ich habe natürlich um mein leben gekämpft, aber eigentlich auch nur ganz sachte, mit der begrenzeten möglichkeit, die noch bestand. Irgendwie wurde mein rückweg, zurück ins leben von guten mächten (ich sage dem mal so, es kann auch ein engel gewesen sein) geleitet. Ich weiss nicht, wieviel einfluss ich selbst wirklich hatte. Seitdem bin ich auch überzeugt davon, dass irgendwie ein lebensplan besteht, der bestimmte schwere wege beinhaltet, um uns damit eben zu zeigen, was wir noch lernen oder woran wir noch arbeiten müssen.


Der sinn des lebens ist eine spannende sache. Ich bin der meinung, dass schlussendlich der weg selber das ziel ist, jede kleine etappe, die wir während unserer reifung zurücklegen.


Mein leben hat sich seitdem langsam verändert, von dem augenblick an, wo es mir nach dem erlebnis wieder besser ging. Oder anders ausgedrückt: Nicht mein leben hat sich verändert, sondern ich. Ich war schon immer eine suchende, seit einiger zeit einfach wieder ein bisschen mehr.


Alles gute und liebe grüsse


Mipa:)


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