mond in den fischen

Mein Cousin hat Mond in Fische. Er hat:

eine schillernde Phantasie und ständig Träume, was er noch so alles bewerkstelligen möchte. Manches davon "reisst" er auch, schließlich ist er ein Steinbock.;)

Auf keinen Fall ist er ein "Muttersöhnchen" oder ähnlich veranlagt. Im Gegenteil, er ist bereits mit 17 von zu Hause abgehauen und in eine WG gezogen, hat mit 19 geheiratet und ist im gleichen Jahr Vater geworden. Mit anderen Worten: er hat sehr früh Verantwortung übernommen. Aber das "Mond-im-Fisch = Muttersöhnchen-Klischee" ist eben nur ein Klischee, weil man durch Zufall jemanden mit dieser Stellung kennt und dieser jemand zufällig ein Muttersöhnchen ist.

Ich kenne z.B. einen Zwilling mit Fußpilz. Haben nun alle Zwillinge dieses Handicap?:rolleyes:



LG
Urajup

Hi Juppi,

ich kenne auch Einige mit Mond in den Fischen und allen ist eine sehr große Sensibilität und vielleicht auch Dünnhäutigkeit gemein, wobei es da sehr auf den Rest des Radix ankommt wie du ja weißt. Die Person, die wirklich ein Mamasöhnchen ist (oder war, wir haben seit Jahren keinen Kontakt mehr aber damals mit Mitte 20 war er es garantiert noch) hat Mond in den Fischen (bei einer Steinbocksonne wie dein Cousin), dazu im Quadrat mit Neptun. Die Sonne bildet auch eine Konj zum Neptun. Träumerisch und fantasievoll ist er auch und einen Hang zu Suchtmitteln (vor allem Gras) hatte er auch. Meine Schwester hat auch Mond in den Fischen und ist nichts von alledem. War schon als Kind sehr unabhängig (und das in Kombi mit Krebs Sonne) und auch ansonsten passen die Beschreibungen des Fische Mondes gar nicht auf sie, außer eben die Sensibilität. Mein Vater hat auch Fische Mond und hat wirklich einen Hang dazu sich in seinen Gedanken (Wunschvorstellungen) zu verlieren. Sehr sensibel ist er auch.
 
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Warum haben denn so viele Serienkiller und Pädos den Mond in den Fischen oder warum werden Fische-Monde Serienkiller? Weil sie Opfer waren?

Charles Manson und Marc Dutroux beide Skorpion... und wie die heulen....
 
Warum haben denn so viele Serienkiller und Pädos den Mond in den Fischen oder warum werden Fische-Monde Serienkiller? Weil sie Opfer waren?

Charles Manson und Marc Dutroux beide Skorpion... und wie die heulen....

Ich glaub nicht dass Planetenstellungen in Zeichen allein dazu verleiten können.
Dafür muss man schon Häuserstellungen einbeziehen.
ZB Bei Gewaltstraftaten sinds Übeltäter in 1, bei Sexualstraftaten Übeltäter in 5.
Ich hab mir zB Horoskope (ohne Geburtszeit) von diversen Sexualstraftätern angeschaut und die Zeichenstellungen waren einfach zu vielfältig.
 
die astrologie ist immer ein klischee, wenn wir nicht das ganze horoskop anschauen, sondern nur ein teil davon, wie hier: mond im fischen...diesen einfachen gedanken begriefen die wenigstenn "benützer" der astrologie....

Also, wenn ihr mich fragt, wie ich ab jetzt Horoskope mache: Schon mit Software, ja, aber ohne Hellsehen geht es nicht. Damit meine ich "projektives" Sehen oder "vorstellendes" (injektives) Sehen. Ich werde ab sofort für Freunde keine Horoskope mehr machen, zumnidest dann wirklich nur "magische".

Wenn ich aber ab jetzt in die sterne gucke, dann nehme ich mir einen Aspekt her, z. B. den Mond, und versuche über Google herauszufinden, in welchem Stern(bild) es steckt und in welcher Position zu dem Bild der Mond auf der Erde vom Ort der Geburt steht. Dann beginnt der Trick: die Kommunikation mit den Sternen geht nämlich so einfach, indem ihr euch einbildet, dass sie uch zeigen, was sie bedeuten oder besser gesagt, dass ihr dieses Symbol und die Position versteht im Bild selber, in dem der Mond steht und in Bezug auf die Figuren und Proportionen und Harmonien. Google hilft. Vielleicht wisst ihr nicht, wo der Mond genau stand. Aber da könnt ihr euch das eben "einbilden" und dann müsst ihr euch in die Sterne projezieren und ihr Licht empfangen.

Dann versteht ihr, wie man ein Horoskop analysiert. Denn es ist das Licht und nicht das Zeichen, was wirkt.

Zum Beispiel haben Zwillingsbild im MC und Jungfraubild im AC und Merkur genau dazwischen eine lebenslange kommunikation von mir und Merkur bewirkt.

Ex mercurio sum.

Das heißt aber nicht, dass die Planeten zwangsläufig über "Bilder herrschen oder mit ihrer Bedeutung übereinstimmen. Es ist eigentlich nicht so. Wahr ist, dass die meisten Eigenschaften der heutigen Zeichen auf ihre Plantenherrscher zustimmen. Merkur zum Beispiel wirkt so wie Zwilling UND Jungfrau, ich zum Beispiel bin der Zwilling (Schlüssel) der Jungfrau (Schüssel), die nach mir geboren wurde (Schloß). Mit Hilfe des Zwillings am Himmelsmittelpunkt kam das Licht der Zwillinge in meine Augen und ich bekam meine Seele (Schlüssel) wieder. Meine Zwillingsschwester (Schüssel) bekam das Licht der Jungfrau am Aszendenten und bekam so ihre Seele wieder. Trotzdem beherrscht Merkur nicht den gesamten Zwilling und die gesamte Jungfrau. Ich betone noch einmal, ich rede von den echten Sternbildern die ganze Zeit. Ich bin eigentlich Krebs.

Also, die Wahrheit ist, dass Pluto die Eigenschaften des Skorpions hat. Aber Merkur kommuniziert mit den Zwillingen zu meiner Wiedergeburt. Aber Merkur kann mit ALLEN Sternen kommunizieren: denn er ist Hermes, der Götterbote.

Versteht ihr: ihr müsst intuitiv die Bilder angucken. Schaut ins Licht und ihr werdet erleuchtet.
 
Mond in den Fischen

Bei keiner anderen Mondstellung gibt es so viele unterschiedliche Geschichten, so viele andersgeartete Mütter wie bei dem Fische-Mond. Der eine spricht von Übervorsorge und demütiger Hingabe, der andere war als Kind viel allein, wieder ein anderer hat überhaupt kein Gespür, keinen Kontakt zur Mutter. Das Einzige, das alle Betroffenen erzählen, ist, dass ihnen allein irgendetwas gefehlt hat - und es fehlt heute noch. Noch heute wartet das Kind auf ausschließlichere, tiefere, dauerhaftere, umfassendere Liebe. Diese Sehnsucht besteht auch dann, wenn das Kind (scheinbar) alles bekommen hat. Auch dann fühlt es sich ebenso entwurzelt und hilflos, als hätte es keine Mutter gehabt. Ist die Mutter tatsächlich früh gestorben oder das Kind war nach der Geburt im Brutkasten o.ä., dann verstehen wir das große Minus und das Verlangen nach ihrer schützenden Anwesenheit. Doch wieso fühlt sich ein Mensch auch dann noch so allein und nicht zugehörig, wenn die Mutter anwesend war? Es gibt keinen Mond, der so offen ist, der ein so unbegrenztes Empfinden an den Tag legt, wie ein Fische-Mond. So ohne Abgrenzung ist er orientierungslos und hat wenig eigenständige Seelenkraft. Er muss sich anlehnen können, braucht den anderen, um die eigene Existenz zu spüren. Am meisten braucht natürlich das Kind die Mutter. Seine emotionalen Bedürfnisse sind so groß, dass seine Seele niemals satt wird. Keine Mutter der Welt kann diese erfüllen, selbst wenn sie es versucht. Das Mond/Fische-Kind hat keine Fähigkeit, die Liebe, die es bekommt, bei sich zu halten. Alles, was ihm gegeben wird, nährt für den Moment und im nächsten verschwunden. So wartet es immer auf die nächste "Mahlzeit", ohne dass der seelische Hunger je gestillt würde. Erst mit zunehmendem Alter und einer spirituellen Entwicklung lässt sich seine Abhängigkeit lösen.Das häufigste aus der Trance-Therapie stammende innere Bild, ist das Bild eines winzig kleinen Kindes, das sich fast noch im embryonalen Zustand befindet, das auf Erklösung wartet. Manchmal hat es noch keine Hände, oft keine Stimme. Es muss warten, da ihm die Möglichkeit zur Bewegung fehlt. Beziehen wird dieses Bild auf die (reale) Mutter, so wissen wir - egal wie liebevoll sie sich verhalten hat - dass auch sie nicht anwesend war. Ob sie bei einem Verstorbenen ihrer Sippe oder eher lebensfremd war, oder ob das Schicksal sie von ihmre Kind getrennt hat, irgendwie verkörpert sie erwas Fehlendes. Dort und nur dort, an jenem Ort der nichtanwesenheit, hat das Kind eine Mutter. Also begibt es sich dort hin, um auf dieser Ebene eins zu sein mit ihr. Diese Begegnung findet im Traum, in der Fanatsie statt und hat keinen realen Bezug. Manchmal wird die Mutter so idelaisiert, als sei sie ein wahrer Engel.

Das Sehnsuchtsmuster setzt sich dann in den späteren, eigenen Beziehungen fort: Der Partner ist seelisch unerreichbar, lebt räumlisch getrennt, ist verheiratet usw. Oder er ist sehr bodenständig und wird gewählt, um den Bezug zur Realität herzustellen. In jedem Fall bleibt das träumende Kind irgendwo außerhalb von Zeit und Raum - erreichbar nur über die Sehnsucht. Mit der spirituellen Entwicklung zeigt sich die Kraft dieser Mondstellung, dann erst überwinden die Gefühle die Begrenzung der persönlichen Liebe und die damit verbundenen Erwartungen und öffnen sich dem großen Ganzen. Hier erst hört die Seele auf zu warten - sie ist angekommen.

Autor vergessen.
 
guter Beitrag Beckett. Wobei man da vielleicht noch zwischen den Geschlechtern unterscheiden sollte. Ich denke Männer sind als Fische Monde sensibler als Frauen (ist meine Beobachtung) und auch viel idealisierender was die eigene Mutter betrifft. Aber diese Beschreibung erklärt Vieles und lässt mich die Fische Monde (u.a. meinen Vater), die ich kenne besser verstehen
 
wie soll es sich den auch leben mit dem mond im fisch...
wie sollst du auch fühlen können was ich fühle!

mein radix kotzt vor sensibel sein...da fällt mir nur noch eines ein!!!

~
Es interessiert mich nicht, womit du deinen Lebensunterhalt
verdienst. Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist und ob du
zu träumen wagst, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

~ Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du
es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um
deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

~
Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond
stehen. Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt deines Lebens
berührt hast, ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat oder ob
du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual. Ich will wissen, ob du mit dem Schmerz – meinem oder deinem -
dasitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern
oder ihn beseitigen.

~
Ich will wissen, ob du mit der Freude – meiner oder deiner – dasein
kannst, ob du mit Wildheit tanzen und dich von der Ekstase erfüllen
lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehnspitzen, ohne uns
zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft oder die Grenzen des
Menschseins zu bedenken.

~ Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die zu erzählst, wahr
ist. Ich will wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um dir
selber treu zu sein. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst
und nicht deine eigene Seele verrätst. Ich will wissen, ob du
vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

~
Ich will wissen, ob du Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht
jeden Tag schön ist, und ob du dein Leben aus der Gegenwart des Göttlichen
speisen kannst. Ich will wissen, ob du mit dem Scheitern – meinem
oder deinem – leben kannst und trotz allem am Rande des Sees stehen
bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: “Ja!”

~ Es interessiert mich nicht, wer du bist und wie du hergekommen bist.
Ich will wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst
und nicht zurückschreckst.
~
Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.
Ich will wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.
Ich will wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten
wirklich gern mit dir zusammen bist.



~ Oriah Mountain Dreamer Indian Elder ~

monolog over!!!

Klasse Texte, deiner ;) und der von Mountain Dreamer, danke fürs Posten :)
 
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Mond in den Fischen

Bei keiner anderen Mondstellung gibt es so viele unterschiedliche Geschichten, so viele andersgeartete Mütter wie bei dem Fische-Mond. Der eine spricht von Übervorsorge und demütiger Hingabe, der andere war als Kind viel allein, wieder ein anderer hat überhaupt kein Gespür, keinen Kontakt zur Mutter. Das Einzige, das alle Betroffenen erzählen, ist, dass ihnen allein irgendetwas gefehlt hat - und es fehlt heute noch. Noch heute wartet das Kind auf ausschließlichere, tiefere, dauerhaftere, umfassendere Liebe. Diese Sehnsucht besteht auch dann, wenn das Kind (scheinbar) alles bekommen hat. Auch dann fühlt es sich ebenso entwurzelt und hilflos, als hätte es keine Mutter gehabt. Ist die Mutter tatsächlich früh gestorben oder das Kind war nach der Geburt im Brutkasten o.ä., dann verstehen wir das große Minus und das Verlangen nach ihrer schützenden Anwesenheit. Doch wieso fühlt sich ein Mensch auch dann noch so allein und nicht zugehörig, wenn die Mutter anwesend war? Es gibt keinen Mond, der so offen ist, der ein so unbegrenztes Empfinden an den Tag legt, wie ein Fische-Mond. So ohne Abgrenzung ist er orientierungslos und hat wenig eigenständige Seelenkraft. Er muss sich anlehnen können, braucht den anderen, um die eigene Existenz zu spüren. Am meisten braucht natürlich das Kind die Mutter. Seine emotionalen Bedürfnisse sind so groß, dass seine Seele niemals satt wird. Keine Mutter der Welt kann diese erfüllen, selbst wenn sie es versucht. Das Mond/Fische-Kind hat keine Fähigkeit, die Liebe, die es bekommt, bei sich zu halten. Alles, was ihm gegeben wird, nährt für den Moment und im nächsten verschwunden. So wartet es immer auf die nächste "Mahlzeit", ohne dass der seelische Hunger je gestillt würde. Erst mit zunehmendem Alter und einer spirituellen Entwicklung lässt sich seine Abhängigkeit lösen.Das häufigste aus der Trance-Therapie stammende innere Bild, ist das Bild eines winzig kleinen Kindes, das sich fast noch im embryonalen Zustand befindet, das auf Erklösung wartet. Manchmal hat es noch keine Hände, oft keine Stimme. Es muss warten, da ihm die Möglichkeit zur Bewegung fehlt. Beziehen wird dieses Bild auf die (reale) Mutter, so wissen wir - egal wie liebevoll sie sich verhalten hat - dass auch sie nicht anwesend war. Ob sie bei einem Verstorbenen ihrer Sippe oder eher lebensfremd war, oder ob das Schicksal sie von ihmre Kind getrennt hat, irgendwie verkörpert sie erwas Fehlendes. Dort und nur dort, an jenem Ort der nichtanwesenheit, hat das Kind eine Mutter. Also begibt es sich dort hin, um auf dieser Ebene eins zu sein mit ihr. Diese Begegnung findet im Traum, in der Fanatsie statt und hat keinen realen Bezug. Manchmal wird die Mutter so idelaisiert, als sei sie ein wahrer Engel.

Das Sehnsuchtsmuster setzt sich dann in den späteren, eigenen Beziehungen fort: Der Partner ist seelisch unerreichbar, lebt räumlisch getrennt, ist verheiratet usw. Oder er ist sehr bodenständig und wird gewählt, um den Bezug zur Realität herzustellen. In jedem Fall bleibt das träumende Kind irgendwo außerhalb von Zeit und Raum - erreichbar nur über die Sehnsucht. Mit der spirituellen Entwicklung zeigt sich die Kraft dieser Mondstellung, dann erst überwinden die Gefühle die Begrenzung der persönlichen Liebe und die damit verbundenen Erwartungen und öffnen sich dem großen Ganzen. Hier erst hört die Seele auf zu warten - sie ist angekommen.

Autor vergessen.

Holy shit, I'm doomed :D

Mond in den Fischen ...
 
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