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Liebe Alana,


wenn du halzinierst, habe ich dieselbe Haluzinaiton :D

Oh ja, diese Ebene, auf der es keiner Bewertung bedarf, kenne ich. Sie existiert auch für mich und ich würde sie mal die spirituelle Ebene nennen.


So, wie du in einem Satz die "Gleich-Gültigkeit" von Geschehnissen und die Bewertung "schreckliche Dinge, die täglich geschehen" zueinander stellst, bildest du die menschliche Realität ab. Wir sind sowohl spirtuelle Wesen, die an Schmerz (aber auch an Liebe!) wachsen können, indem wir sie annehmen und durchfühlen, als auch durch und durch irdische Wesen, deren Handeln nicht beliebig ist.

Auf der irdischen Ebene ist es nicht gleich-gültig.


Die Seele kann auch nicht durch Höhen und Tiefen gehen, ohne Bewertung. Erst die Auseinandersetzung mit den Bewertungen ermöglicht das Wachstum.


Und für das Miteinander der Menschen gibt es diese innere Instanz namens Gewissen, die täglich x-mal austarieren muss, für welches Verhalten man sich jeweils entscheidet.


Ohne Bewertungen geht es mal gar nicht! :D


Nur gilt es natürlich sehr fein darauf zu achten, welchem Ziel Bewertungen dienen und welchem Motiv sie entspringen!


Liebe Grüße,

Eva


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