...ja, jeder Mensch braucht irgendwann einmal Hilfe...
diese Erkenntnis brauchen wir, mir hat mein Glaube Halt gegeben, mit diesem habe ich bisher immer einen Weg gefunden, der Menschenrechtsverletzungen ausklammern darf....
ich will sagen Gefängnis ist bei dieser "wohnung" untertrieben....Begriffe wie Habgier, Machtgier, also eigentlich fast alles im Sinne der Intoleranz....Isolations"strategien" sind dafür gemacht, bloss keinen Kontakt zur Aussenwelt, Familie, Freunde...was soll den dann diese Vereinnahmung damit anfangen...wie bereits gesagt, ich habe mit diesen Menschen garnichts zu tun. Das diese Menschenrechtsverletzungen in dieser Wohnung und in der Familie hier in Deutschland es sind, die diesen Zuspruch in diesem sinne finden haben hat mich dazu bewegt einen anderen weg zu finden....ja ist nicht das erste Mal, daß ich wegen Menschenrechtsverletzungen einen anderen Weg finde...meine motivation ist Integration, mich im Rahmen der Gesetzgebung zu bewegen, Toleranz nicht nur schreiben, sie auch entschieden zu praktizieren....man kann nicht alles haben, deswegen garnichts mehr haben sollen, nach dem Motto in der Familie in Deutschland praktiziert, durch Äusserungen:" die wird nicht mehr.."
Dieses hatte mich spontan dazu bewegt, der Schwester, der man dieses antun wollte davon in Kenntnis zu setzen....
alles wegen Nichtteilnehmen an Drogengeschäften...deswegen gleich so viele Feinde...?
sei es drum, ich muss mich nicht umbestimmen...wissend das ja oftmals tragische Hintergründe, auch langeweile Menschen in diese richtung getrieben hat. Meine Arbeit im Blauen Kreuz hat mich davon überzeugt, daß es andere Wege gibt als Gewaltausübung, Beschaffungskriminalität...auch wenns ja angeblich "nur" um die Privatsphäre geht...
Ganz liebe Grüße Pestefa
