~*
*~
und ständig spielt sie
die eine selbe platte
immerzu die monotone melodie
obgleich ich es längst satt hatte
ausgedrückt in hundert strophen
gesungenes echo ganz verzerrt
auf ein ende will ich hoffen
bislang blieb es verwehrt
rotierend die stimme erklingt
ihr leben in meines projezierend
unaufhörlich sie singt
doch mir nicht imponierend
der refrain erklingt soeben
welch elendiges stück
behauptend ich hätte kein leben
die stimme meint sie wär mein glück
dramatik durchflutend das klavier
der klang laut ertönend und sagend
!! merk es dir !!
geradezu mahnend klagend
der nachgeschmack fast komödiantisch
kein wohlwollender klang
das zwischenspiel wenig fantastisch
ohne unterschied der gesang
die pointe kommt es ertönen geigen
unpassend gar fast irritierend
demütigend sie sich verneigen
zur einsicht sich liierend
erneut erklingt die stimme
im unterton nicht überhörbar
das da eigentlich schlimme
der sänger kaum heilbar
heiser fließen die letzten töne
von verbitterung umhüllt
ein wehementes gestöhne
das den raum erfüllt
wie wünscht ich ihm und mir die stille
das schweigen das den ton durchbricht
ihm eine sonnenbrille
für (s)ein leben voller licht.
oder version zwo
wie wünscht ich ihm und mir die stille
das schweigen das den ton durchbricht
ihm von herzen den wille
für ein glückliches leben ohne mich.
~*
*~

und ständig spielt sie
die eine selbe platte
immerzu die monotone melodie
obgleich ich es längst satt hatte
ausgedrückt in hundert strophen
gesungenes echo ganz verzerrt
auf ein ende will ich hoffen
bislang blieb es verwehrt
rotierend die stimme erklingt
ihr leben in meines projezierend
unaufhörlich sie singt
doch mir nicht imponierend
der refrain erklingt soeben
welch elendiges stück
behauptend ich hätte kein leben
die stimme meint sie wär mein glück
dramatik durchflutend das klavier
der klang laut ertönend und sagend
!! merk es dir !!
geradezu mahnend klagend
der nachgeschmack fast komödiantisch
kein wohlwollender klang
das zwischenspiel wenig fantastisch
ohne unterschied der gesang
die pointe kommt es ertönen geigen
unpassend gar fast irritierend
demütigend sie sich verneigen
zur einsicht sich liierend
erneut erklingt die stimme
im unterton nicht überhörbar
das da eigentlich schlimme
der sänger kaum heilbar
heiser fließen die letzten töne
von verbitterung umhüllt
ein wehementes gestöhne
das den raum erfüllt
wie wünscht ich ihm und mir die stille
das schweigen das den ton durchbricht
ihm eine sonnenbrille
für (s)ein leben voller licht.
oder version zwo
wie wünscht ich ihm und mir die stille
das schweigen das den ton durchbricht
ihm von herzen den wille
für ein glückliches leben ohne mich.
~*
