Militante Käsewerfer auf hartem Rechtskurs

Meine Biologieleherin war auch sehr gut! Nur dies sollte man so mancher Reliogionsgemeinschaft dieser Welt einmal klar machen... Vielleicht verstehen sie es jetzt... so nach fast 3000 Jahren? ;)



LG Laras

Religionsgemeinschaften verstehen nie etwas. Das sind statische Organisationen mit einem Machtgefüge. Und wo es um Macht geht, werden Frauen als lästige Konkurrenten ausgeschlossen.

Daher: wer braucht eine Kirche? Die Frauen bestimmt nicht. Und: Der göttliche Funke wohnt schließlich in jedem Menschen und somit ist auch jeder Mensch sein eigener Tempel. Wozu dann noch einen aus Stein?


LG
U.
 
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Religionsgemeinschaften verstehen nie etwas. Das sind statische Organisationen, mit einem Machtgefüge. Und wo es um Macht geht, werden Frauen als lästige Konkurrenten ausgeschlossen.

Daher: wer braucht eine Kirche? Die Frauen bestimmt nicht. Und: Der göttliche Funke wohnt in jedem Menschen und somit ist auch jeder Mensch sein eigener Tempel.


LG
U.


Stimmt!!! :thumbup:



LG Laras
 
Habe mich wegen meiner "Unreinheit" stets previligiert gefühlt....Schließlich war ich durch die Mens in der Lage, ein Kind zu empfangen und zu gebären.
Früher gab es bei den christlichen Kirchen extra Reinigungszeremonien für Mütter. Wenn eine Mutter einen Jungen geboren hatte, dauerte die Reinigungszeremonie um die zwei Monate. Wenn sie ein Mädchen geboren hatte, dauerte die Reinigungszeremonie fünf Monate.

...
 
Habe mich wegen meiner "Unreinheit" stets previligiert gefühlt....Schließlich war ich durch die Mens in der Lage, ein Kind zu empfangen und zu gebären. So nebenbei "verdanke" ich diese Freude - nicht nur ein bischen- unserer Biologielehrerin, die uns Mädchen damals mit viel Freude die biologischen Vorgänge nähergebracht hatte und auch, wie schön es ist, Frau zu sein....:)


LG
U.

Nur, wenn Frau nicht "ihrer Rolle als Gebärende gerecht werden will", hat sie auch das Problem, dafür zu sorgen, daß sie nicht schwanger wird....und das war zumindest viele Jahrtausende lang ein Problem, denn eine so leichte Verhütung wie durch die Pille war ja nicht gegeben...und die alten Schafsdarm"Gummis" waren auch nicht gerade allzu sicher.

Sage
 
hm... die Abstimmung ist jetzt auch vom Uno Menschenrechtsrat missbilligt worden und auch das Verfassungsgericht der Schweiz wird da wohl was dagegen haben... blos eine Anzeige hier und dort und die Abstimmung wurde gekippt

zum Glück gibts noch Verfassungsrechtliche Organisationen



Irgendwie mutet das schon pervers an: Eine Mehrheit des Schweizer Volkes lehnt ab, wird jedoch ebengerade durch ein ausser Landes stehendes Gericht, und / oder ein Gebilde (UNO etc), das eigentlich dieselben kulturellen Werte zu vertreten und zu schützen hätte, unterwandert.
Tolle Lösung, einem freiheitlich entscheidenden Volk etwas aufzuzwingen. Spricht von ausgezeichneter Integration, Toleranz etc. .

Irgendwann stellt der Iran etc. Soldaten nach Europa, um angeblich die Minarette zu bewachen und verkauft dies unter dem Deckmantel der Religionsfreihit und dem Wissen der Akzeptanz vertraglich (jederzeit kündbar!) übergeordneter, vollkommen verblödeter Gremien und Gerichte.

Per Usus können alle Englisch verbundenen Staaten mit ihren Fahrzeugen bei uns auf der linken Strassenseite fahren und würden mit Sicherheit von irgendeinem Gerichtshof in ihrem Recht unterstützt werden, der Passus muss ja nur in irgend eine Form des Völkerrechts verpackt werden.

Abschliessend sei jeglichen Vertretern des Islams empfohlen, freiwillig auf die Umsetzung zur Verbauung von Minaretten zu verzichten, auch im Falle sie rechtlichen Zuspruch erhielten. Jedoch, so oder so wird sich der Islam hier in der Schweiz und mit Sicherheit in vielen anderen Ländern weit negativer & tiefer in das Bewusstsein der Bürger eingraben, als ihnen lieb ist und damit erst recht auf kein Zusammenleben hinsteuern.

In eigener Sache: Ich habe null Probleme mit integrierten Moslem’s, sogar einige sehr gute Freundninnen und Freunde, welche es dahin schaffen, ihren Glauben auch als das zu sehen, was er eben nicht ist. Dass die jetzt ihren Kopf hinhalten müssen für eine ausser Rand geratene Teilschaft, ist mehr als bedenklich.

emonalys
 
Irgendwie mutet das schon pervers an: Eine Mehrheit des Schweizer Volkes lehnt ab, wird jedoch ebengerade durch ein ausser Landes stehendes Gericht, und / oder ein Gebilde (UNO etc), das eigentlich dieselben kulturellen Werte zu vertreten und zu schützen hätte, unterwandert.
Tolle Lösung, einem freiheitlich entscheidenden Volk etwas aufzuzwingen. Spricht von ausgezeichneter Integration, Toleranz etc. .

das gleiche Schweizer Stimmvolk hat auch den Gesetzen mit einer Mehrheit zugestimmt, die nun zu rate gezogen werden um dieses Islamfeindliche Gesetz zu kippen... zumal das Gesetz gar nicht erst zur Abstimmung hätte gebracht werden dürfen da es der Bundesverfassung wiederspricht (die ebenfalls durch die Mehrheit des SChweizer Stimmvolkes legitimiert ist)
 
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das gleiche Schweizer Stimmvolk hat auch den Gesetzen mit einer Mehrheit zugestimmt, die nun zu rate gezogen werden um dieses Islamfeindliche Gesetz zu kippen... zumal das Gesetz gar nicht erst zur Abstimmung hätte gebracht werden dürfen da es der Bundesverfassung wiederspricht (die ebenfalls durch die Mehrheit des SChweizer Stimmvolkes legitimiert ist)

Als Erstes muss ich Dir ein Kompliment ausstellen, wie Du sehr sachlich und dialogbereit argumentierst.
Vieles, das Du schreibst, ist auf reinem Gedankentum des Glauben aufgebaut und ausgerichtet und in der Richtung sicherlich als richtig einzuordnen.

Nur, besteht da noch möglicher Weise eine andere Sicht der Dinge, vor allem der direkt betroffenen: Für den Schweizer Bürger, und um deren Wohl & Freiheit geht es in primärer Ordnung erster Güte, gilt vorrangig Volkes Wille und nicht der des Glaubens. im Gegensatz zum Islam ist dies der von uns anerkannte Weg. Ob der subjektiv für den einen oder anderen nicht seine "Wahrheit" darstellt, sei dahingestellt. Jedoch ist jeder innerpolitische Entscheid eines demokratischen Staates, welcher sich vom Glauben abgespalten hat, ebenso zu respektieren, auch wenn er (der Entscheid) sich nicht vom Glauben herstellen / ableiten lässt, wie alle Forderungen etc. der eigenen Glaubensgemeinschaft an sich selbst oder an Dritte.

Ob der Artikel nun bundesverfassungsrechtlich geschützt wird oder nicht, ist sowieso eine reine Auslegungssache. Es lässt sich zeigen, womit man denn nun das Minarett gleichsetzt. Dieses Recht der Gleichsetzung für sich in Anspruch genommen, lässt hierdurch deutlichen Spielraum.


Ich würde dahin gehend folgende Änderungen des formaljuristischen Textes vornehmen:​
Wenn tatsächlich Religionsfreiheit und Diskriminierung das Problem ist, könnte man das relativ leicht lösen, indem der Gesetzestext umformuliert wird: „Verboten sind nicht Minarette, sondern generell alle Bauten, die dazu dienen oder dienen könnten Rufe, Gesänge oder Durchsagen sakraler Natur zu verbreiten.“ Das Verbot richtet sich dann gegen alle Religionsgemeinschaften.

Gilt natürlich auch für Kirchen, bzw.deren Bimmeltürme.

Lieben Gruss
emonalys
 
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