Vaiy
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- 27. Oktober 2010
- Beiträge
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Hallo,
ich hatte vor einiger Zeit einen sehr merkwürdigen Traum der mich bis heute beschäftigt. Ich halte mich einfach mal kurz.
Ich stand an einem kleinen See auf dem ein Schlauchboot mit einem Mann und einem Kind fuhr. Von dem See fiel auf einer Seite ein Wasserfall in eine tiefe Schlucht (zu der komm ich noch) und auf der anderen Seit befand sich ein dichter Wald. Das Boot kippte und ich rettete erst das Kind und versuchte dann dem Mann zu helfen. (So weit nicht ungewöhnlich ich träume häufig davon ertrinkende zu retten) das Boot stürzte einen Wasserfall hinunter. Und da sah ich es dann .... Ein Tal und auf der gegenüberliegenden Seite eine Felswand. Mein Blick fiel auf einen riesigen in die Felswand gehauenen Wolfskopf... rechts daneben befand sich ein Hundekopf. Komischerweise kam mir das alles weniger seltsam vor ich drehte mich wieder zu dem kleinen See um in dessen mitte nun ein großer Baum stand.
Ich hatte das Gefühl auf ihn zu gehen zu müssen und trat auf das Wasser... ich konnte einfach auf ihn zu gehen. Auf dem Weg tauchte ein weißer Wahl auf was in dem kleinen Teich irgendwie komisch wirkte er schwamm ein paar runden um mich und verschwand wieder. Als ich dann unter dem Baum stand wurde mein Blick durch ein "Blinken" auf den Wald gelenkt durch die dichten Bäume leuchtete ein Gebäude mit weißen Mauern und in Gold eingelassene Symbole. Auf dem Weg dort hin sah ich einen Brunnen mit einer alten Frau davor. Ich wollte sie nach dem Gebäude fragen doch sie ging schweigend weg. Dafür tauchten 2 Kinder auf sie sagten das niemand über das Gebäude spricht und das ich es nicht betreten darf. Ich ging einfach weiter auf das Gebäude zu wurde aber auf halbem weg wach.
Der Traum war ungewöhnlich intensiv und teil einer Reihe von ähnlichen Träumen die Thematisch ineinander über gehen. Ungewöhnlich war das ich mich aus diesem Traum nicht selbst wecken konnte was ich sonnst immer kann.
ich hatte vor einiger Zeit einen sehr merkwürdigen Traum der mich bis heute beschäftigt. Ich halte mich einfach mal kurz.
Ich stand an einem kleinen See auf dem ein Schlauchboot mit einem Mann und einem Kind fuhr. Von dem See fiel auf einer Seite ein Wasserfall in eine tiefe Schlucht (zu der komm ich noch) und auf der anderen Seit befand sich ein dichter Wald. Das Boot kippte und ich rettete erst das Kind und versuchte dann dem Mann zu helfen. (So weit nicht ungewöhnlich ich träume häufig davon ertrinkende zu retten) das Boot stürzte einen Wasserfall hinunter. Und da sah ich es dann .... Ein Tal und auf der gegenüberliegenden Seite eine Felswand. Mein Blick fiel auf einen riesigen in die Felswand gehauenen Wolfskopf... rechts daneben befand sich ein Hundekopf. Komischerweise kam mir das alles weniger seltsam vor ich drehte mich wieder zu dem kleinen See um in dessen mitte nun ein großer Baum stand.
Ich hatte das Gefühl auf ihn zu gehen zu müssen und trat auf das Wasser... ich konnte einfach auf ihn zu gehen. Auf dem Weg tauchte ein weißer Wahl auf was in dem kleinen Teich irgendwie komisch wirkte er schwamm ein paar runden um mich und verschwand wieder. Als ich dann unter dem Baum stand wurde mein Blick durch ein "Blinken" auf den Wald gelenkt durch die dichten Bäume leuchtete ein Gebäude mit weißen Mauern und in Gold eingelassene Symbole. Auf dem Weg dort hin sah ich einen Brunnen mit einer alten Frau davor. Ich wollte sie nach dem Gebäude fragen doch sie ging schweigend weg. Dafür tauchten 2 Kinder auf sie sagten das niemand über das Gebäude spricht und das ich es nicht betreten darf. Ich ging einfach weiter auf das Gebäude zu wurde aber auf halbem weg wach.
Der Traum war ungewöhnlich intensiv und teil einer Reihe von ähnlichen Träumen die Thematisch ineinander über gehen. Ungewöhnlich war das ich mich aus diesem Traum nicht selbst wecken konnte was ich sonnst immer kann.