Menschenrechte für Homosexuelle

Zu den erforderlichen Rechtsgelehrten islamischer Länder gehören neben Anwälten und Richter, alle Einrichtungen des öffentlichen/zivilen Lebens für ein friedliches Zusammenleben, und das sind Ministerien, Militär, Polizei und die Presse. Sie alle müssen sich zusammen mit Anwälten und Richter vereinen und den Ausschluß der Religion aus Staat und öffentlichem Rechtsleben verbannen. Die islamische Religion sollte also wie in anderen Ländern ausschließlich nur zu "Privatsache" des einzelnen gemacht werden.
 
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Zu den erforderlichen Rechtsgelehrten islamischer Länder gehören neben Anwälten und Richter, alle Einrichtungen des öffentlichen/zivilen Lebens für ein friedliches Zusammenleben, und das sind Ministerien, Militär, Polizei und die Presse. Sie alle müssen sich zusammen mit Anwälten und Richter vereinen und den Ausschluß der Religion aus Staat und öffentlichem Rechtsleben verbannen. Die islamische Religion sollte also wie in anderen Ländern ausschließlich nur zu "Privatsache" des einzelnen gemacht werden.

Das Schöne trägt nicht allzu selten das Böse in sich. :D
 
Lern Du ersteinmal denken, gelesenes verstehen
Ich geb mir Mühe. Bisher klappts ganz gut. Danke.

Wenn Du von meinem Nick auf meine Persönlichkeit schließen möchtest...
Bloß nicht. Von deiner Persönlichkeit möchte ich wirklich nicht noch mehr wissen...

pech gehabt, bin keine Zecke. Bin Metaller mit Gothic-Einflüssen.
Sag bloß. Wie alt bist du denn, dass du dem lächerlichen Versuch aller Langweiler erliegst, dich durch Unterordnung unter eine Massenkultur zu individualisieren? Vierzehn?

Aber Lieber Zecke als so zu sein wie Du
Soll heißen: Lieber die Ermordung von Homosexuellen schön finden als sie zu kritisieren.

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Wenn du zufällig einen attraktiven Posten für nen Entwickler frei hast und deutlich mehr bietest als mein derzeitiger Arbeitgeber, dann denk ich drüber nach. :D

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(Mini-Jobs in Putzkolonnen sind nicht mein Ding)
 
Also, ganz einfach: Homosexuelle sind Menschen. Folglich gelten für sie auch nachstehende Grundrechte: Artikel 1, GG (1): "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Artikel 2, GG (1) + (2): "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." Und: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit."

Diese Zeilen des Grundgesetzes erklären unmissverständlich, wie die Einstellung eines redlichen, sittlichen Bundesbürgers gegenüber Homosexuellen zu sein hat. Sie sind als Menschen in ihrer Würde zu achten, auch in ihrer Freiheit.

Nun sagt aber das Grundgesetz einschränkend, dass die freie Entfaltung von Menschen dort ein Ende finde, wo sie negativ auf andere oder gar auf die gesamte Gesellschaft übergreife. Das gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Homosexuelle. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man Homosexuelle zwar als Menschen wertschätzt, ihnen jedoch das Recht auf kirchliche Ehe und Kinderadoption verwehrt, denn in diesen Fällen findet ein destruktiver Übergriff auf kulturell-religiös definierte Normen, auf die gesellschaftlichen Wertvorstellungen der Mehrheit und auf unmündige, schutzbefohlene, wehrlose Kinder statt, die unsere Zukunft prägen. Die Ablehnung dieser beiden politischen Forderungen der Homosexuellenbewegung ergibt sich nicht daraus, weil sie von Homosexuellen kommt, sondern weil sie Freiheit und Gesundheit anderer verletzen würden. Kinder brauchen Mutter und Vater als gegengeschlechtliche Pole, um sich gesund zu entwickeln. Niemand darf Ansprüche realisieren, die sich letztlich als schadenbringend für andere Menschen erweisen. Das betrifft eindeutig nicht nur Schwule und Lesben, sondern alle - unabhängig von der Religiosität, der Nationalität und der Geschlechtsidentität.
 
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man Homosexuelle zwar als Menschen wertschätzt, ihnen jedoch das Recht auf kirchliche Ehe und Kinderadoption verwehrt, denn in diesen Fällen findet ein destruktiver Übergriff auf kulturell-religiös definierte Normen, auf die gesellschaftlichen Wertvorstellungen der Mehrheit und auf unmündige, schutzbefohlene, wehrlose Kinder statt, die unsere Zukunft prägen.

Du mischst grad alles zusammen....Kirche hat doch mit Politik nichts zu tun, dachte ich....ob jemand in der Kirche getraut wird, oder nicht hat religiösen Hintergrund und wie Du sagst "religiös definierte Normen"....die sind aber nicht förderlich für die menschlichkeit, somit einerseits diese Normen, andererseits andere wertschätzen, ich zweifle dass das zusammen geht.
...und denke, es ist Zeit diese Normen zu hinterfragen, wenn nicht niederzureissen und mit menschlichkeit zu ersetzen, nämlich soweit, dass es niemanden was angeht wenn sich jemand in der Kirche trauen will, dann soll er diese Möglichkeit auch haben und Kinder die adoptiert werden sind bereits in Heimen und da ist es besser sie dort zu lassen....?
....weil diese Schutzbefolenen dort zu besseren Menschen werden.?...bemerkst Du was Du da sagst.?
 
Also, ganz einfach: Homosexuelle sind Menschen. Folglich gelten für sie auch nachstehende Grundrechte: Artikel 1, GG (1): "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Artikel 2, GG (1) + (2): "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." Und: "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit."

Diese Zeilen des Grundgesetzes erklären unmissverständlich, wie die Einstellung eines redlichen, sittlichen Bundesbürgers gegenüber Homosexuellen zu sein hat. Sie sind als Menschen in ihrer Würde zu achten, auch in ihrer Freiheit.

Nun sagt aber das Grundgesetz einschränkend, dass die freie Entfaltung von Menschen dort ein Ende finde, wo sie negativ auf andere oder gar auf die gesamte Gesellschaft übergreife. Das gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Homosexuelle. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man Homosexuelle zwar als Menschen wertschätzt, ihnen jedoch das Recht auf kirchliche Ehe und Kinderadoption verwehrt, denn in diesen Fällen findet ein destruktiver Übergriff auf kulturell-religiös definierte Normen, auf die gesellschaftlichen Wertvorstellungen der Mehrheit und auf unmündige, schutzbefohlene, wehrlose Kinder statt, die unsere Zukunft prägen. Die Ablehnung dieser beiden politischen Forderungen der Homosexuellenbewegung ergibt sich nicht daraus, weil sie von Homosexuellen kommt, sondern weil sie Freiheit und Gesundheit anderer verletzen würden. Kinder brauchen Mutter und Vater als gegengeschlechtliche Pole, um sich gesund zu entwickeln. Niemand darf Ansprüche realisieren, die sich letztlich als schadenbringend für andere Menschen erweisen. Das betrifft eindeutig nicht nur Schwule und Lesben, sondern alle - unabhängig von der Religiosität, der Nationalität und der Geschlechtsidentität.


Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder
Stacey und Biblarz haben unter Beachtung dieser ideologischen, methodischen und theoretischen Einschränkungen 21 Studien über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder reanalysiert. Sie kommen, ähnlich wie Fthenakis (2000) und Berger, Reisbeck & Schwer (2000), im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen:

1. Hinsichtlich möglicher Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung der Eltern gibt es keine Unterschiede zwischen Kindern in gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Beispielsweise sind Kinder und Jugendliche homosexueller Eltern genauso oft heterosexuell orientiert wie Kinder heterosexueller Eltern. Homosexuelle Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als heterosexuelle Eltern.

2. Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht homosexueller Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.

3. Gleichwohl unterliegen Kinder homosexueller Mütter und Väter Diskriminierungen und Stigmatisierungen durch ihre soziale Umwelt, die Einstellungen und Verhalten der Kinder beeinflussen können. Hierzu gehören die familienrechtlichen und politisch-rhetorischen Diskriminierungen ebenso wie die Stigmatisierungen etwa durch Peergroups. Es gibt empirische Hinweise darauf, dass Kinder homosexueller Eltern unter diesen Diskriminierungen und Stigmatisierungen leiden. Um deshalb nicht selbst als homosexuell zu gelten, scheinen besonders Kinder in der Pubertät die Homosexualität ihrer Eltern gegenüber Gleichaltrigen zu verbergen oder es zu missbilligen, wenn die Eltern ihre sexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit zeigen. Die Kinder in diesen Studien scheinen jedoch, wie auch Wald (1999) hervorhebt, mit einer erstaunlichen psychischen Stärke diesen Stigmatisierungen entgegenzutreten.

4. Bemerkenswert ist zudem, dass Kinder, die von gleichgeschlechtlich orientierten Eltern erzogen werden, wohl eher offener sind gegenüber Homosexualität und möglichen eigenen homosexuellen Erfahrungen als andere Kinder, ohne deshalb selbst homosexuell zu sein. Grundsätzlich scheinen sie ihre sexuelle Orientierung reflektierter zu erleben. Gleichwohl schränken die Autoren ihre These insofern ein, als sich in dieser Einstellung zum Teil auch Kontexteffekte zeigen könnten. Homosexuelle Eltern in den USA leben überdurchschnittlich oft in Großstädten oder Universitätsstädten, ihre Kinder wachsen in einem vergleichsweise toleranten Milieu auf, welches seltener homophobische Einstellungen hegt.
von
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_985.html
 
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man Homosexuelle zwar als Menschen wertschätzt, ihnen jedoch das Recht auf kirchliche Ehe und Kinderadoption verwehrt, denn in diesen Fällen findet ein destruktiver Übergriff auf kulturell-religiös definierte Normen,

Autsch. Das tur mir grad weh in den Augen. Das eine passt mit dem anderen echt nicht zusammen.

Also, da geschehen noch ganz andere, viel gröbere desktruktive Uebergriffe auf kulturell-religiös definierten Normen (was immer das heissen mag) - und zwar in der Kirche selber.

Ne du, tausend mal lieber hätte ich homosexuelle Eltern gehabt, die zu ihren Neigungen stehen, als ein heuchlerischer, religiöser Pädophiler als Vater. Und ich bin mir sicher, dass das die meisten Kinder so empfinden.

Gäbe es viele homosexuelle Ehen mit Kindern wäre das schon längst in unserer Kultur Alltag und nicht im Geringsten in Problem.
 
Autsch. Das tur mir grad weh in den Augen. Das eine passt mit dem anderen echt nicht zusammen.

Also, da geschehen noch ganz andere, viel gröbere desktruktive Uebergriffe auf kulturell-religiös definierten Normen (was immer das heissen mag) - und zwar in der Kirche selber.

Ne du, tausend mal lieber hätte ich homosexuelle Eltern gehabt, die zu ihren Neigungen stehen, als ein heuchlerischer, religiöser Pädophiler als Vater. Und ich bin mir sicher, dass das die meisten Kinder so empfinden.

Gäbe es viele homosexuelle Ehen mit Kindern wäre das schon längst in unserer Kultur Alltag und nicht im Geringsten in Problem.

na, und wie nennt man einen Priester , der sich an Buben vergreift?

was ich damit sagen will: Pädophile können sehrwohl auch Homosexuell sein.

Ich habe liebe Eltern, die weder homosexuell, noch pädophil sind.

Aber heutzutage ist schon alles verkehrt, u. wenige merken es..
 
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