Hallo Wally,
ich würde hier ein paar Dinge auseinanderhalten: das Thema Träume, das Thema Berufung und das Thema Pastor/Gemeinde.
Eine Berufung ist letztlich etwas, wo das Herz überfließt, wo man nicht lange nachdenken muss, wenn man dem Ruf des Herzens folgt, findet sich ein Weg. Die entscheidende Frage ist aber, ist es ein Ruf des Herzens oder sind das nur nicht mit dem Herzen in Verbindung stehende Gedanken des Verstandes. Du kannst ja mal nachfühlen.
Die nächste Sache ist auch zu schauen, wo sind deine Stärken, also ein positives Bild zu schaffen und nicht dauernd, das und das kann ein anderer besser. Mit negativen Bildern kann man nicht erfolgreich sein, man muss einen Erfolg auch wollen.
Die andere Sache ist die mit der Gemeinde/Pastor von der du schreibst. Das würde ich als eigenes Thema ansehen. Dazu möchte ich dir vielleicht eine Frage stellen:
Du bekämst von Gott folgende Wahlmöglichkeit:
a) du gehst in die Gemeinde hin, setzt als lebendes Beispiel das Christusbewusstsein in die Tat um und stellst dich dieser Herausforderung. Aber: es wird nicht immer einfach sein. Es wird eine wirkliche Herausforderung sein.
b) du lässt das von Gott lösen und hast keine Arbeit dabei. Aber auch keinen Ärger.
Und nun "die Frage aller Fragen an dich": wie würdest du wählen?
Liebe Lichtgrüße,
TSchü
ich würde hier ein paar Dinge auseinanderhalten: das Thema Träume, das Thema Berufung und das Thema Pastor/Gemeinde.
Eine Berufung ist letztlich etwas, wo das Herz überfließt, wo man nicht lange nachdenken muss, wenn man dem Ruf des Herzens folgt, findet sich ein Weg. Die entscheidende Frage ist aber, ist es ein Ruf des Herzens oder sind das nur nicht mit dem Herzen in Verbindung stehende Gedanken des Verstandes. Du kannst ja mal nachfühlen.
Die nächste Sache ist auch zu schauen, wo sind deine Stärken, also ein positives Bild zu schaffen und nicht dauernd, das und das kann ein anderer besser. Mit negativen Bildern kann man nicht erfolgreich sein, man muss einen Erfolg auch wollen.
Die andere Sache ist die mit der Gemeinde/Pastor von der du schreibst. Das würde ich als eigenes Thema ansehen. Dazu möchte ich dir vielleicht eine Frage stellen:
Du bekämst von Gott folgende Wahlmöglichkeit:
a) du gehst in die Gemeinde hin, setzt als lebendes Beispiel das Christusbewusstsein in die Tat um und stellst dich dieser Herausforderung. Aber: es wird nicht immer einfach sein. Es wird eine wirkliche Herausforderung sein.
b) du lässt das von Gott lösen und hast keine Arbeit dabei. Aber auch keinen Ärger.
Und nun "die Frage aller Fragen an dich": wie würdest du wählen?
Liebe Lichtgrüße,
TSchü