MEINE Frage aller Fragen

Hallo Wally,

ich würde hier ein paar Dinge auseinanderhalten: das Thema Träume, das Thema Berufung und das Thema Pastor/Gemeinde.

Eine „Berufung“ ist letztlich etwas, wo das Herz überfließt, wo man nicht lange „nachdenken“ muss, wenn man dem Ruf des Herzens folgt, findet sich ein Weg. Die entscheidende Frage ist aber, ist es ein Ruf des Herzens oder sind das „nur“ nicht mit dem Herzen in Verbindung stehende Gedanken des Verstandes. Du kannst ja mal nachfühlen.

Die nächste Sache ist auch zu schauen, wo sind deine Stärken, also ein positives Bild zu schaffen und nicht dauernd, das und das kann ein anderer besser. Mit negativen Bildern kann man nicht erfolgreich sein, man muss einen Erfolg auch wollen.

Die andere Sache ist die mit der Gemeinde/Pastor von der du schreibst. Das würde ich als eigenes Thema ansehen. Dazu möchte ich dir vielleicht eine Frage stellen:

Du bekämst von Gott folgende Wahlmöglichkeit:
a) du gehst in die Gemeinde hin, setzt als lebendes Beispiel das Christusbewusstsein in die Tat um und stellst dich dieser Herausforderung. Aber: es wird nicht immer einfach sein. Es wird eine wirkliche Herausforderung sein.
b) du lässt das von Gott lösen und hast keine Arbeit dabei. Aber auch keinen Ärger.

Und nun "die Frage aller Fragen an dich": wie würdest du wählen?


Liebe Lichtgrüße,

TSchü
 
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Hallo Wally,

ich merke, dass ich an Deiner Frage vorbei geantwortet habe und gleich zu dem Traum gesprungen war, um den es Dir ging. Das liegt daran, dass ich den sehr starken Eindruck habe, dass dieser Traum von Gott kommt.
Es spricht einfach alles dafür:
Der Traum hält jeder Prüfung durch die Bibel stand.
Die äußeren Umstände in der Welt sprechen auch dafür. Als ich letzte Nacht versuchte, die Bibelstelle aus Deinem Traum zu finden bin ich auf dies hier gestoßen:
http://heiligergeist.blogspot.com/2009/06/jesus-kommt-bald.html

Und ich mir ist jetzt klar, dass Du längst dabei bist, den Auftrag umzusetzen. Mit Deinen Emails an den Pastor setzt du Dich mit dem Thema auseinander, das ist auch eine Art zu lernen. Ich selbst bin kein Prediger, hatte aber 3 mal in meiner Gemeinde die Predigt gehalten. Es ist unglaublich, wie viel man allein bei der Predigtvorbereitung lernt! Bei mir war es weit mehr, als beim Bibel lesen oder in der Bibelstunde oder beim Predigt hören. Es waren jedes mal Tage intensiver Bibelforschung und des Abgleichens mit der Gegenwart und der Situationen, in denen ich mich und die Gemeindemitglieder befanden.

Ich glaube, dass Du längst Deinen Weg gehst. Offensichtlich treffen Deine Emails oft ins Schwarze, sonst würde der Pastor die Themen nicht in seinen Predigten verwenden. Du bist offenbar längst dabei, den Auftrag von Gott auszuführen. Das Selbst predigen ist offenbar noch nicht dran.

In meiner Gemeindezeit war mir eine bestimmte Art von Hauskreisen am liebsten. In diesen Hauskreisen gingen wir völlig offen und scheinbar unvorbereitet rein, also zwar mit Bibeln aber ohne vorbereitetes Thema. In dieser Zeit war ich fast ständig am Forschen in meiner Elberfelder Bibel. Oft sammelten sich dabei Fragen an, manchmal brachte ich aber auch einfach meine Erkenntnisse in den Hauskreis ein. Im Austausch mit den anderen brachte dann jeder sein Wissen ein und wir lernten unglaublich viel an einem Abend.

Ich hoffe für Dich, dass Du noch mehr Austausch erfährst, als die einseitigen Emails. Du bekommst zwar über die Predigten Antworten, ich wünsche Dir trotzdem, dass Du Leute findest, mit denen Du gemeinsam lernen kannst.

Ganz liebe Grüße
vom Kraeutergnom
 
ja, danke ihr beiden tschü und Kräutergnom!

ich habe noch momentan Besuch hier zu hause und antworte sobald ich kann.
Und:
Gedanken darüber muß ich mir auch noch machen.

bis bald!
 
Hallo Tschü,

Eine „Berufung“ ist letztlich etwas, wo das Herz überfließt, wo man nicht lange „nachdenken“ muss, wenn man dem Ruf des Herzens folgt, findet sich ein Weg.
Eben! Genau das war ja auch meine Meinung. Alles andere kommt eben nicht vom Herzen. Von solcher (richtigen) Meinung ging ich ja bisher aus.

Die entscheidende Frage ist aber, ist es ein Ruf des Herzens oder sind das „nur“ nicht mit dem Herzen in Verbindung stehende Gedanken des Verstandes. Du kannst ja mal nachfühlen.
Der Ruf kam NICHT VON MIR, wie gesagt. Ich fühle mich dahin nicht berufen, weder vom Herzen noch vom Verstand, weder im Bewußtsein, noch im Unterbewußtsein - solch ein Ruf ist bisher eher eine LAST für mich, ehrlich gesagt.

Andererseits:
Regina hatte hier mal dazu geschrieben, wenn man nicht auf seine Seele hört, das ist tödlich.
Und der Pastor sagt ja immer wieder, Menschen zu dienen ist manchmal eine reine Entscheidungssache, das hat erstmal mit Gefühlen sehr wenig zu tun. Gefühle - so meint er - kommen erst später, beim TUN.

???

KANN möglich sein.
Er muß es ja eigentlich wissen.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung ein Beispiel nennen:
Ich hatte nie was mit Programmieren oder ähnlichem am Hut, das war ein absolutes Greuel sozusagen für mich. Und was mache ich unter anderem heute?: heute kann ich "relativ" schöne Internetseiten erstellen, was ich vorher nie niemals gedachte hätte und wenn mir das jemand gesagt hätte damals, dem hätte ich früher einen Vogel gezeigt!!

Tja... ???

ich schreibe später weiter
 
Hallo Tschü,

sorry dass ich nur in Teilen Zeit habe zu schreiben momentan.

Die nächste Sache ist auch zu schauen, wo sind deine Stärken, also ein positives Bild zu schaffen und nicht dauernd, das und das kann ein anderer besser. Mit negativen Bildern kann man nicht erfolgreich sein, man muss einen Erfolg auch wollen.

Das ist unbedingt sehr richtig. Ich bin ja gerade dabei dran zu tun.


Du bekämst von Gott folgende Wahlmöglichkeit:
a) du gehst in die Gemeinde hin, setzt als lebendes Beispiel das Christusbewusstsein in die Tat um und stellst dich dieser Herausforderung. Aber: es wird nicht immer einfach sein. Es wird eine wirkliche Herausforderung sein.
b) du lässt das von Gott lösen und hast keine Arbeit dabei. Aber auch keinen Ärger.

Und nun "die Frage aller Fragen an dich": wie würdest du wählen?

Wahlmöglichkeit b) kann man vergessen!
Das wäre die Falsche Möglichkeit. Ich kann das aus Erfahrung sagen, denn ich habe GENAU das ja schon versucht! Ich habe es deswegen getan, weil ich ja von allem keine Ahnung, Kenntnis usw. hatte.
Das geht sooo leider nicht - schön wärs ja. :)

Wir müssen zuerst immer selbst anfangen. Wie schon der Pastor mal sagte: Gott kommt hier nicht runter um zu predigen und handeln, dass müssen wir schon selbst tun.

So nach dem Motto: hilf dir zuerst selbst DANN hilft dir auch Gott danach.
Wenn wir nix tun, wird sich nichts bewegen.

Bei mir hats jedenfalls nicht geklappt, zu hause zu sitzen und auf ein Wunder passiv zu warten. Schön, wenn es bei anderen klappt, bei mir jedenfalls nicht. Versucht habe ichs tatsächlich :) (Weil es so schön leicht ist und viele Wunschbücher usw. sowas ja einen verkaufen, aber das klappt BEI MIR nicht).

Da fällt mir dazu gerade ein Zettelchen ein. Das war vor ca. 1,5 J., da saß ich so in der U-Bahn und denk (wohl genau über dieses Thema) so still vor mich hin.
Ich stehe auf um auszusteigen, da klebt so ein kleiner bunter Zettel an der U-Bahnwand, irgendwie ein "Zeichen" sozusagen.
Ich habe den an meine Pinwannd gepinnt, ich schreibe mal ab, was mir damals tatsächlich zufällig begegnet ist: Ist so ein bunter Zettel mit Buntstiften ausgemalt, da hat jemand drauf geschrieben:

"Gott kommt für ALLES auf"
und darunter in anderer Schrift (das hat wohl jemand anderes dazu gekritzelt):
"aber nicht für das WENIGE, was nur DIR obliegt"

Wie passend - nicht wahr? :)

Du siehst es gibt tatsächlich noch Zeichen und Wunder ;)

Also wenn man etwas will, bleibt nur Antwort a) als Wahl, sehe ich so. Ohne Eigenanteil und eigenes Handeln wird es nichts draus. Man kann aber mit Gott zusammenarbeiten. Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Einfach und unproblematisch ist dieser Weg natürlich nie. Das ist richtig.

Ja, also - so wie ich bisher gemacht und gedacht habe bin ich nicht weitergekommen, wenn ich also andere Ergebnisse haben will, muß ich auch andere Wege gehen, sehe ich ein. Sonst sitzte ich noch Jahre hier und erzähle das gleiche. Und drehe mich nur im Kreise.

Ich muß nur zusehen, dass ich nichts wieder halbherzig mache diesmal.
Oder mittendrin wieder aufhöre.

Ich glaube, in DEM Maße, wieviel ich für eine Sache tue - in DEM Maße werde ich auch Erfolg haben.

Ich seh das ja alles ein, habe mich bisher aber noch nicht jetzt aufgerafft, so richtig.

Ich verstehe mich auch nicht, warum ich etwas dagegen habe Menschen zu dienen. Ich will doch Sinn im Leben, das will ich ja. Vielleicht macht mir das Angst (vor Unbekanntem und Veränderung?)
Es geht mir nicht so ganz gut, wie bisher - wenn ich nichts dafür tue.
Weil ich irgendwie nicht im Fluß bin, es stockt und es wird nur mein Ego genährt, so wie Selbstbefriedigung komme ich mir vor. Irgendwas fließt nicht im Leben momentan.

Und teils schlechtes Gewissen, denn nicht jeder hat wohl so einen Auftrag von allerhöchster heiliger Stelle bekommen und ich sollte es wohl ERNST nehmen !?!?

Der Pastor war irgendwie richtig böse/traurig/sauer? darüber, dass ich den Auftrag damals noch nicht ernst genommen hatte, damals.

Oh mann....

Achja, mir fallen dazu die Sprüche von Louis.L. Hay (und d. Pastor) ein:

Willst du Liebe - gib Liebe
willst du Geld - gib Geld
willst du glücklich sein - mache andere glücklich
usw.... usw.

DAS ist wohl sehr war. Mußte ich ja am eigenen Leib spüren.

Das, was man dem Leben gibt, bekommt man auch selbst zurück, meißt sogar mehrfach mehr davon.
Ist halt `ne Lernlektion gewesen.

lg Wally
 
Lieber Kraeutergnom,

ich merke, dass ich an Deiner Frage vorbei geantwortet habe und gleich zu dem Traum gesprungen war, um den es Dir ging. Das liegt daran, dass ich den sehr starken Eindruck habe, dass dieser Traum von Gott kommt.

Also ich auch! Von MIR kommt er jedenfalls auf gar keinen Fall, solche Ideen und Wünsche hatte ich ja nicht (aber es wird wohl doch das BESTE wohl sein letztendlich).

Es spricht einfach alles dafür:
Der Traum hält jeder Prüfung durch die Bibel stand.

Ja, das stimmt wohl. Habe ich auch festgestellt, nachdem ich ein bischen recherhiert habe, woran man es erkennt:

- Wenn ein Traum oder Berufung einem oder Menschen ZU Gott hinführt, ist es auf jedenfall von Gott.
- Und Bibelkonform ist es auch - sowieso.
- Und es dient den Menschen. (und das wollte Jesus ja)

Also kann es nur PRO Gott sein. Göttlich.

Die äußeren Umstände in der Welt sprechen auch dafür.

Von welchen äußeren Umständen sprichst du bitte GENAU??

Das, dass sich bei mir erstmal alles in umgekehrte Gegenteil gedreht hat???
Nach dem Motto: Ohne Mangel - keine Fülle? sozusagen.

(Ohne Krankheit - keine Gesundheit
Ohne Rechnung - kein Rechnungausgleich
Ohne Problem - keine Lösung
usw.... usw...)

Also nach dem Gesetz der Polarität?
Meinst du das? Oder was anderes?

Als ich letzte Nacht versuchte, die Bibelstelle aus Deinem Traum zu finden

Achso, wollte ich dir letztens schon sagen, es gab da keine weitere reale Bibelstelle im Traum. Es war so, dass der Traum mir MEINE Bibel heranzoomte, in der NUR Worte FÜR MICH standen. Keine anderen Bibelstellen, verstehst du?




Das ist schon ziemlich arg solche Vision!! Und teilweise auch so schon heute eingetreten. Viele Sachen, auch die Sache mit dem verseuchten Wasser machen mir ein wenig Angst. DIES ist alles sehr nachdenkenswert! Danke für den Link.


Und ich mir ist jetzt klar, dass Du längst dabei bist, den Auftrag umzusetzen.

Wohl ja. Stimmt. (darüber habe ich jetzt länger nachgedacht)

Obwohl ich relativ BEWUSST Lebe, war ich mir dessen wohl bisher noch nicht ganz bewußt, komischerweise. Gut, dass du und Maria45 mich darauf hingewiesen hast.


Mit Deinen Emails an den Pastor setzt du Dich mit dem Thema auseinander, das ist auch eine Art zu lernen.

Ja. Obwohl nich noch nicht viel biblisches von mir gebracht hatte, eher esoterisches bzw. Lebenshilfesachen oder auch Fragen usw.

Aber gelernt habe ich! Stimmt.


Ich selbst bin kein Prediger, hatte aber 3 mal in meiner Gemeinde die Predigt gehalten. Es ist unglaublich, wie viel man allein bei der Predigtvorbereitung lernt! Bei mir war es weit mehr, als beim Bibel lesen oder in der Bibelstunde oder beim Predigt hören. Es waren jedes mal Tage intensiver Bibelforschung und des Abgleichens mit der Gegenwart und der Situationen, in denen ich mich und die Gemeindemitglieder befanden.

Also mir hatte mal ein Lehrer gesagt, er lernt am meißten dadurch, dass er lehrt.
Ich habe keine Ahnung davon. Kannst du mir bitte, wenn du in den nächsten Wochen mal etwas Zeit hast, bitte kurz erklären (PN oder besser email: mailwally at gmail.com) wie man eine Predigt vorbereitet bitte bitte!!!


Ich glaube, dass Du längst Deinen Weg gehst.

Irgendwie ja.

Offensichtlich treffen Deine Emails oft ins Schwarze, sonst würde der Pastor die Themen nicht in seinen Predigten verwenden.

Achso, ich dachte eher, der Pastor mag mich besonders irgendwie.
Aber du kannst recht haben, denn er ist ja sehr erfahren mit Gott und dem allen drum und dran.
Vielleicht beides.

Du bist offenbar längst dabei, den Auftrag von Gott auszuführen. Das Selbst predigen ist offenbar noch nicht dran.

Aber noch in den Anfängen. Und irgendwas drängt mich weiter.
Du hast hier recht, ich habe das nicht so richtig gemerkt.

Ich hoffe für Dich, dass Du noch mehr Austausch erfährst, ...

Das lässt sich schon machen, hier in Berlin gibts wirklich viele Möglichkeiten, ich muß sie nur in Anspruch nehmen.

Ich sollte das wohl tun und weitermachen. Und intensiver.

DANKESCHÖN!

Lieben Gruß, Wally
 
..........Ja, also - so wie ich bisher gemacht und gedacht habe bin ich nicht weitergekommen, wenn ich also andere Ergebnisse haben will, muß ich auch andere Wege gehen, sehe ich ein. Sonst sitzte ich noch Jahre hier und erzähle das gleiche. Und drehe mich nur im Kreise.

Ich muß nur zusehen, dass ich nichts wieder halbherzig mache diesmal.
Oder mittendrin wieder aufhöre.............

Hallo Wally,

ich kann da zwar nicht auf alle Details eingehen, ich glaube aber dass du mit deiner Entscheidung gut liegst.

Vieleicht darf ich noch ein paar kleine Denkanregungen zum Thema "Vertrauen" bzw. "Zweifel" geben:

Vielleicht gehst du einfach ins Vertrauen. Schließlich vertraust du ja auch darauf, wenn du über die Straße gehst, dass der Boden dich trägt und dass du nicht „durchfällst“, ebenso dass der Himmel dir nicht auf den Kopf fällt etc.

Und wenn du zweifelst, dann verurteile dich nicht. Denn hinter dem Zweifel stehen Gefühle. Mag sein, dass manche Gefühle „unerwünscht“ sind, aber mit dem Verurteilen stellst du die unerwünschten Gefühle in eine dunkle Ecke der Verdrängung, und in der Nacht, ja genau genommen „wenn die Nacht am tiefsten ist“, dann kommen die verdrängten, in eine dunkle Kammer gestellten, abgelehnten Gefühle in Form von unguten Träumen zu dir und sagen, „bitte liebe Wally, auch wir wollen geliebt werden“…

Mein Vorschlag daher im Falle eines Zweifels: stell dir vor, wie du die „zweifelnde Wally“ in die Arme nimmst (wenn es ungewohnt ist kannst du dich vorstellen, wie du ein kleines Kind warst), wie du sagst, ist ja ganz in Ordnung wie du bist, du hast vielleicht nur nicht gewusst, dass der liebe Gott für uns alle sorgt, wenn wir ihm vertrauen, aber komm an mein Herz. Ich liebe dich so wie du bist.
Vielleicht kommen dir ein paar Angstbilder hoch, was alles schief laufen könnte, wenn du dorthin gehst oder dies und dies machst. Fühle dich in deinen Entschluss hinein und sage einfach „wir wollen dies erfahren. Wir sind mutig. Ich werde dich nicht verlassen, gemeinsam sind wir stark“ und nehme die zweifelnde und verängstigte Wally ans Herz.
Vielleicht kommt dann auch so etwas wie Abenteuerlust auf dass du sagst, „ja ich mache es einfach“. Als Alternative zum „Zerdenken“. Aber auch den Zweifel liebevoll annehmen.
Das ist ja letztlich auch ein Bild, wie du mit dir selber umgehst, ideal wäre es, wenn du mit dir so umgehst, wie eine liebevolle Mutter mit ihrem Kind.

Lieb Lichtgrüße,

Tschü
 
Hallo Tschü,

(jetzt bin ich erstmal von Kräutergnoms Feuergeschichte geschockt, die ich grad hier im Forum gelesen habe. Da kommen mir meine Probleme, wie KEINE Probleme vor... usw. - ist ja eigentlich auch so, man macht sich manchmal nur selber Probleme, wo eigentlich gar keine sind.)

Dankeschön für deine guten Ideen.
Ich habe das noch nie gemacht, weil ich davon noch nie was wußte.
Das ist eine schöne Idee. Mache ich. Dankeschön.

lg Wally
 
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Also ich muss leider sagen das deine FRAGEN ALLE FRAGEN mir irgendwie suspekt sind..am Ende beantwortest du doch immer alles selbst:confused::confused::confused:mir scheint es fast das du eine Art von TEST durchführst ..
LG
Eisfee62
 
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