Laser
Mitglied
Vorwort: Habe mich gestern mal
vorgestellt im Vorstellungsthread. Nun werde ich hier für die interessierten unter euch eine meiner Geschichten wiedergeben. Begleitet mich auf dieser Reise - indem ihr ne weile meine Worte lest
Es handelt sich hierbei um meine erste Rückführung, welche ich als beinahe unwissender vor ca 8 oder 9 jahren bei einer bekannten von mir "absolvieren" durfte. Ich konnte mir nichts exaktes vorstellen darunter. Nur das wenige was ich bisher gelesen hatte darüber, und das war nicht viel! Ich ging jedenfalls mit der überzeugung dahin, dass ich in eine tiefe hypnose fallen werde und mich an gesichtetes und berichtetes nicht erinnern könnte. ebenfalls war ich der überzeugung (auch nur vorher irgendwann mal gehört und geglaubt) dass tiere in der reinkarnationsfolge völlig beiseite gelassen werden. dazu mehr weiter unten im text...
Da lag ich nun, bequem wars und ruhig. das vertrauen zur RF - Begleiterin war sowiso vorhanden, also konnte es losgehen. Ihr weg, mich zu entspannen war, wenn ich mich recht besinne nur über worte und hintergrundmusik. nun war ich weg und doch da - ich fühlte mich, als ob ich jederzeit aufstehen und weglaufen könnte, falls ich das möchte. und schon bei den ersten eigenen worten wusste ich, dass ich mich an alles erinnen würde, wenn die RF vorüber war. Also entspannte ich ich komplett und folgte ihrer Stimme. Erstmal wollte sie, dass ich mir einen platz aussuche - irgendwo auf der welt wo ich mich geborgen fühlte und so ich schutz suchen und finden könnte, falls notwendig. (offtopic vom verfasser: - ich schreibe jetzt gerade mal 10 minuten an diesem beitrag und plötzlich ZACK - ist die schreibtischlampe dunkel -F*** ich hasse das - ich erschrecke jedes mal wenn sowas passiert!)
Also nannte ich ich ihr den ort - ein grosser baum an einem bestimmten ort, ganz in der nähe unseres dorfes. weiter erkundigte sie sich nach meinem befinden und ob ich ihr mitteilen könnte - wenn ich doch ein tier sein müsste, mit welchem ich mich am besten identifizieren könnte. da musste ich mal überlegen, weil an sowas hatte ich bislang nicht gedacht. ich zögerte wohl mit einer antwort -so fragte sie nach ob ich denn ein fisch sein möchte. das konnte ich getrost verneinen, denn diese idee gefiel mir gar nicht - zu nass - meine weiteren gedanken - ein vogel? zu hoch in den lüften also ein tier der erde, aber welches? ein elefant zu ungestüm/zu lansam, eine giraffe zu "hoch". meine einzige zu mir passende spezies war die katze - eine wildkatze um genau zu sein. und auch da kam nur der schwarze panther für mich in frage. ästhetisch, schwarz, geschmeidig, schnell, gefährlich - ich teilte ihr also meine entscheidung mit. ok (wofür das gut war, weiss ich noch immer nicht - habe leider keinen kontakt mehr mit dieser person - vermutungen aus dem board?)
nun liess sie mich meine geburt erleben - ich sah alles aus meinen augen und war überwältigt von der mutterliebe, als mich meine ma in den arm genommen hat (da flossen bei mir schon zum ersten und nicht zum letzten mal an diesem tag die tränen) ich konnte die mutterliebe als licht um meine mutter herum warnehmen. mein weiterer kindheitsverlauf verlief dann schnell und mit immer wiederkehrenden glückstränen, als meine mutter jeweils von der arbeit kam und ich bei meinen grosseltern zuhause ihr in die arme gefallen bin. immer noch erkannte ich die liebe als licht... die RF Begleiterin hat viel zeit mit mir in meiner "jetzigen" kindheit verbracht -kann sogar sein dass sie das als thema vorgeschlagen hatte damals - ich weiss das nicht mehr so genau!
nun liess sie mich ohne grosse kommentare in ein "früheres" leben zurückgehen. ich erkannte uniformen und ein düsterer zeitabschnitt. leider (aus heutiger sicht) bestand sie nicht darauf - auf dieses "leben" einzugehen. es machte mir angst, ev. darum! also ich lag in einer krippe oder in einem stubenwagen. die leute trugen wie gesagt uniformen udn ich spürte, dass dies ein schmerzhaftes, aber kurzes leben für mich war. ich sah eine person die sich mir (damals mädchen - kaum 1 jahr alt) näherte und ich spürte nur noch die böswilligkeit dieser person. leider konnte ich diese person nicht identifizieren (was nun aus heutiger sicht und nach meinen erneuten RF Erfahrungen auch nicht so wichtig ist). wieder flossen tränen und ich fragte mich bloss - wiso gibts so böse menschen... dann bat sie mich über die geburt zurückzublenden und ihr zu sagen, was ich sehe:
.
.
.
ich sehe mich unter einem baum liegen (siehe text oben) und was ist passiert? ich weiss es nicht - etwas sticht in meiner brust. sie bat mich mich selbst zu beschreiben: nun da lag ich, irgendwo in afrika unter einem dürren baum, war angeschossen worden, tödlich verletzt - aber das beste kommt noch, meine "arme" waren schwarzes fell und ich hatte einen "athletischen" körper und seidig glänzendes, schwarzes fell... ich wusste nun, dass ich von wilderer angeschossen wurde und unter diesem baum mein leben als panther endet. neben mir sass ein pantherweibchen und leckte mir die wunde. ich erkannte deutlich das gesicht meiner damaligen freundin wieder und ich erkannte auch etwas wie trauer in ihrem wesen. dann war ich gestorben. habe mir die sache von "oben her" nochmals angeschaut. Diese erfahrung lässt mich nun keinen moment daran zweifeln (egal was dethlefsen & co sagen), zwischendurch - zu welchem zweck oder wunsch(?) auch immer - als tier wiedergeboren zu werden
sie hielt es nun für angebracht, mich wieder in mein jetziges leben zurückzuholen, doch bevor sie die sitzung beendete, fragte sie mich, ob ich noch jemandem im jenseits etwas ausrichten möchte. für mich gab es an dieser stelle nur meinen grossvater, bei dem ich meine ersten 10 jahre verbracht hatte und der anschliessend, nachdem meine mutter auf einem egotrip die familie samt mir verlassen hat, gestorben ist. ich hatte ihn ja kaum gekannt, und schon war er weg. meine mutter hielt es auch für besser, dass ich den leichnahm nicht mehr sehe UND das begräbnis nicht besuche! konnte ihr das bis zu diesem zeitpunkt nicht recht verzeihen, denn so konnte ich mich nie von meinem opa verabschieden. das wollte ich nun nachholen...
so bat sie mich nach ihm ausschau zu halten und plötzlich erkannte ich vor verschlossenen augenlidern, "weit" hinten eine lichtgestalt. erkennen konnte ich ihn nicht als opa - aber gewusst hab ichs, das ers war! ich konnte seine gedanken verstehen, die mir ausrichten liessen, dass wir uns nicht näher "sehen" können, aber das sei auch gar nicht notwendig. ich heulte wie ein kleines kind und verabschiedete mich auf diese weise von meinem opa. die RF Begleiterin fragte mich, ob ich noch irgendwas von ihm erfahren möchte, sie befürchte es bleibe nicht allzu viel zeit: so fragte ich mit plötzlich glasklarem verstand, ob er mir sagen könnte, was denn meine aufgabe in diesem leben sei. ich vernahm nur dies: zeige der welt (umwelt/ mitmenschen) die liebe. ..........
wieder lieffen bäche über meine wangen. ich sagte zu ihm (ohne akustisch zu sprechen dass dies in der heutigen zeit wohl eine schwere aufgabe sei! ich erfuhr nun, dass ich diese wahl selbst getroffen hätte. er fügte hinzu: anbei sei nun auch meine letzte frage noch beantwortet - warum er denn so "früh" verstorben sei; " seine aufgabe war es nur zu schauen, dass es mir in meiner kindheit gut ergeht, damit mir nichts böses wiederfährt! als meine mutter mich von den grosseltern weggenommen hatte war auch seine aufgabe erfüllt". er schlief mit 63 friedlich ein, während eines mittagschlafes... nun wars komplett um mich geschehen an diesem tag und ich brauchte knapp eine stunde um einigermassen normal wieder zu atmen und nicht gleich wieder in tränen auszubrechen. es sei an deiser stelle noch bemerkt, dass meine mutter arbeiten gegangen ist, während ich bei meinen grosselter aufgewachsen bin. sie und mein vater wollten nie heiraten. ma lebte vorher und nach meiner geburt alleine bei meinen grosseltern. sie war ja auch erst 20 damals...
soooooooooooooo
viel text, viel infos, viel gesprächsstoff. fragt, was ihr fragen wollt - sagt was ihr denkt - konfrontiert mich mit dem inhalt und "euren" überzeugungen. daraus ergeben sich bestimmt gute gespräche. muss noch hinzufügen, dass ich nun ein wenig gereift bin bez. RF, da ich ende 2006 selbst nochmals 8 doppelstunden RF Sitzungen hinter mich gebracht habe - sowie mittlerweile Dethlefesen (leider nicht pers. )kennengelernt habe!
es grüsst
laser


Es handelt sich hierbei um meine erste Rückführung, welche ich als beinahe unwissender vor ca 8 oder 9 jahren bei einer bekannten von mir "absolvieren" durfte. Ich konnte mir nichts exaktes vorstellen darunter. Nur das wenige was ich bisher gelesen hatte darüber, und das war nicht viel! Ich ging jedenfalls mit der überzeugung dahin, dass ich in eine tiefe hypnose fallen werde und mich an gesichtetes und berichtetes nicht erinnern könnte. ebenfalls war ich der überzeugung (auch nur vorher irgendwann mal gehört und geglaubt) dass tiere in der reinkarnationsfolge völlig beiseite gelassen werden. dazu mehr weiter unten im text...
Da lag ich nun, bequem wars und ruhig. das vertrauen zur RF - Begleiterin war sowiso vorhanden, also konnte es losgehen. Ihr weg, mich zu entspannen war, wenn ich mich recht besinne nur über worte und hintergrundmusik. nun war ich weg und doch da - ich fühlte mich, als ob ich jederzeit aufstehen und weglaufen könnte, falls ich das möchte. und schon bei den ersten eigenen worten wusste ich, dass ich mich an alles erinnen würde, wenn die RF vorüber war. Also entspannte ich ich komplett und folgte ihrer Stimme. Erstmal wollte sie, dass ich mir einen platz aussuche - irgendwo auf der welt wo ich mich geborgen fühlte und so ich schutz suchen und finden könnte, falls notwendig. (offtopic vom verfasser: - ich schreibe jetzt gerade mal 10 minuten an diesem beitrag und plötzlich ZACK - ist die schreibtischlampe dunkel -F*** ich hasse das - ich erschrecke jedes mal wenn sowas passiert!)
Also nannte ich ich ihr den ort - ein grosser baum an einem bestimmten ort, ganz in der nähe unseres dorfes. weiter erkundigte sie sich nach meinem befinden und ob ich ihr mitteilen könnte - wenn ich doch ein tier sein müsste, mit welchem ich mich am besten identifizieren könnte. da musste ich mal überlegen, weil an sowas hatte ich bislang nicht gedacht. ich zögerte wohl mit einer antwort -so fragte sie nach ob ich denn ein fisch sein möchte. das konnte ich getrost verneinen, denn diese idee gefiel mir gar nicht - zu nass - meine weiteren gedanken - ein vogel? zu hoch in den lüften also ein tier der erde, aber welches? ein elefant zu ungestüm/zu lansam, eine giraffe zu "hoch". meine einzige zu mir passende spezies war die katze - eine wildkatze um genau zu sein. und auch da kam nur der schwarze panther für mich in frage. ästhetisch, schwarz, geschmeidig, schnell, gefährlich - ich teilte ihr also meine entscheidung mit. ok (wofür das gut war, weiss ich noch immer nicht - habe leider keinen kontakt mehr mit dieser person - vermutungen aus dem board?)
nun liess sie mich meine geburt erleben - ich sah alles aus meinen augen und war überwältigt von der mutterliebe, als mich meine ma in den arm genommen hat (da flossen bei mir schon zum ersten und nicht zum letzten mal an diesem tag die tränen) ich konnte die mutterliebe als licht um meine mutter herum warnehmen. mein weiterer kindheitsverlauf verlief dann schnell und mit immer wiederkehrenden glückstränen, als meine mutter jeweils von der arbeit kam und ich bei meinen grosseltern zuhause ihr in die arme gefallen bin. immer noch erkannte ich die liebe als licht... die RF Begleiterin hat viel zeit mit mir in meiner "jetzigen" kindheit verbracht -kann sogar sein dass sie das als thema vorgeschlagen hatte damals - ich weiss das nicht mehr so genau!
nun liess sie mich ohne grosse kommentare in ein "früheres" leben zurückgehen. ich erkannte uniformen und ein düsterer zeitabschnitt. leider (aus heutiger sicht) bestand sie nicht darauf - auf dieses "leben" einzugehen. es machte mir angst, ev. darum! also ich lag in einer krippe oder in einem stubenwagen. die leute trugen wie gesagt uniformen udn ich spürte, dass dies ein schmerzhaftes, aber kurzes leben für mich war. ich sah eine person die sich mir (damals mädchen - kaum 1 jahr alt) näherte und ich spürte nur noch die böswilligkeit dieser person. leider konnte ich diese person nicht identifizieren (was nun aus heutiger sicht und nach meinen erneuten RF Erfahrungen auch nicht so wichtig ist). wieder flossen tränen und ich fragte mich bloss - wiso gibts so böse menschen... dann bat sie mich über die geburt zurückzublenden und ihr zu sagen, was ich sehe:
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ich sehe mich unter einem baum liegen (siehe text oben) und was ist passiert? ich weiss es nicht - etwas sticht in meiner brust. sie bat mich mich selbst zu beschreiben: nun da lag ich, irgendwo in afrika unter einem dürren baum, war angeschossen worden, tödlich verletzt - aber das beste kommt noch, meine "arme" waren schwarzes fell und ich hatte einen "athletischen" körper und seidig glänzendes, schwarzes fell... ich wusste nun, dass ich von wilderer angeschossen wurde und unter diesem baum mein leben als panther endet. neben mir sass ein pantherweibchen und leckte mir die wunde. ich erkannte deutlich das gesicht meiner damaligen freundin wieder und ich erkannte auch etwas wie trauer in ihrem wesen. dann war ich gestorben. habe mir die sache von "oben her" nochmals angeschaut. Diese erfahrung lässt mich nun keinen moment daran zweifeln (egal was dethlefsen & co sagen), zwischendurch - zu welchem zweck oder wunsch(?) auch immer - als tier wiedergeboren zu werden
sie hielt es nun für angebracht, mich wieder in mein jetziges leben zurückzuholen, doch bevor sie die sitzung beendete, fragte sie mich, ob ich noch jemandem im jenseits etwas ausrichten möchte. für mich gab es an dieser stelle nur meinen grossvater, bei dem ich meine ersten 10 jahre verbracht hatte und der anschliessend, nachdem meine mutter auf einem egotrip die familie samt mir verlassen hat, gestorben ist. ich hatte ihn ja kaum gekannt, und schon war er weg. meine mutter hielt es auch für besser, dass ich den leichnahm nicht mehr sehe UND das begräbnis nicht besuche! konnte ihr das bis zu diesem zeitpunkt nicht recht verzeihen, denn so konnte ich mich nie von meinem opa verabschieden. das wollte ich nun nachholen...
so bat sie mich nach ihm ausschau zu halten und plötzlich erkannte ich vor verschlossenen augenlidern, "weit" hinten eine lichtgestalt. erkennen konnte ich ihn nicht als opa - aber gewusst hab ichs, das ers war! ich konnte seine gedanken verstehen, die mir ausrichten liessen, dass wir uns nicht näher "sehen" können, aber das sei auch gar nicht notwendig. ich heulte wie ein kleines kind und verabschiedete mich auf diese weise von meinem opa. die RF Begleiterin fragte mich, ob ich noch irgendwas von ihm erfahren möchte, sie befürchte es bleibe nicht allzu viel zeit: so fragte ich mit plötzlich glasklarem verstand, ob er mir sagen könnte, was denn meine aufgabe in diesem leben sei. ich vernahm nur dies: zeige der welt (umwelt/ mitmenschen) die liebe. ..........
wieder lieffen bäche über meine wangen. ich sagte zu ihm (ohne akustisch zu sprechen dass dies in der heutigen zeit wohl eine schwere aufgabe sei! ich erfuhr nun, dass ich diese wahl selbst getroffen hätte. er fügte hinzu: anbei sei nun auch meine letzte frage noch beantwortet - warum er denn so "früh" verstorben sei; " seine aufgabe war es nur zu schauen, dass es mir in meiner kindheit gut ergeht, damit mir nichts böses wiederfährt! als meine mutter mich von den grosseltern weggenommen hatte war auch seine aufgabe erfüllt". er schlief mit 63 friedlich ein, während eines mittagschlafes... nun wars komplett um mich geschehen an diesem tag und ich brauchte knapp eine stunde um einigermassen normal wieder zu atmen und nicht gleich wieder in tränen auszubrechen. es sei an deiser stelle noch bemerkt, dass meine mutter arbeiten gegangen ist, während ich bei meinen grosselter aufgewachsen bin. sie und mein vater wollten nie heiraten. ma lebte vorher und nach meiner geburt alleine bei meinen grosseltern. sie war ja auch erst 20 damals...
soooooooooooooo



viel text, viel infos, viel gesprächsstoff. fragt, was ihr fragen wollt - sagt was ihr denkt - konfrontiert mich mit dem inhalt und "euren" überzeugungen. daraus ergeben sich bestimmt gute gespräche. muss noch hinzufügen, dass ich nun ein wenig gereift bin bez. RF, da ich ende 2006 selbst nochmals 8 doppelstunden RF Sitzungen hinter mich gebracht habe - sowie mittlerweile Dethlefesen (leider nicht pers. )kennengelernt habe!

es grüsst
laser