B
Bael
Guest
Nun..... ich befürchtete dies.
ja du hast recht, es gibt etliche Dinge, die sich nicht erklären lassen. Ich weiss es, doch die ART wie es Pokahonta, ihre Situation geschildert hat, führt mich zum Resultat, dass sie sich (VERMUTLICH <- hoffentlich ist es in diesem Forum auch erlaubt seine Meinung abgeben zu dürfen) an ihren Vater klammert (sehnlichster Wunsch), oder sie will es noch nicht wahrhaben, sie hat es vielleicht zwar verdrängt, aber das Unterbewustsein verinnerlichte und bewahrte.
Nun treten diese "Verdrängungen" in dieser Form (siehe ersten Beitrag) in Erscheihnung
Das wäre meine erste vermutung, doch kann es auch durch aus sein, dass es ein überbleibsel seines Energiekörpers ist. (Geist)
Aber nach einer Woche über solche Dinge zu sprechen, zeugt meist von Zweifel und Schmerz, die fast schon selbstzerstörerisch ist.
manche behaupten ja, dass man zur Quelle (Ursprung, das Chaos, der Übergeist, oder auch das Göttliche gennannt) zurückkehrt oder hier verbleiben kann (manche sagen, man könne auch wiedergeboren werden, wenn man will).......... das letztere wären, wie so viele sie nennen, Geister, Gespenster etc.
Ich weiss........ einwenig, viele Aspekte, doch bin ich ein.. sagen wir...... offener skeptiker.
Ich bin kühler, direkter und gehe nicht immer von Magie oder übersinnlichen Aus, auch wenn ich an die Magie glaube.
Ich sehe wenn es um schmerzliche Erfahrungen geht, immer die psychischen Aspekte der Person. Die Situation und die Umgebung ist natürlich massgebend.
Ich habe schon Menschen gesehen, die an solchen Dingen innerlich zerbrochen sind. Sie liessen es zu, dass sie sich selbst zerstörten. Ihre Seele wurde sozusagen selbstzerfleischt, von sich selber.
Sie riefen immer wieder die schlimmste Tat in Erinnerung ....... bis nur noch ein schatten derer übrig blieb.
Man könnte meinen ihre Seele sei schon lange weg, während der Körper voller Angst, schutzlos zurück bleibt.
Diese Menschen wollen nicht akzeptieren, sie wollten nicht wahrhaben. Sie wollten verdrängen.
Ich habe gelitten, für die menschen die ich verlor, doch hiess der schmerz lediglich, dass ich immer noch mensch war, dass ich lebte und mich nicht selbst innerlich zerstörte.
Ich befürchtre, dass pokahintas in einen teufelskreis hineingeraten könnte, aus dem es kein entkommen geben könnte, wenn ihr niemand die Wahrheit sagen würde...........
Gruss Bael
ja du hast recht, es gibt etliche Dinge, die sich nicht erklären lassen. Ich weiss es, doch die ART wie es Pokahonta, ihre Situation geschildert hat, führt mich zum Resultat, dass sie sich (VERMUTLICH <- hoffentlich ist es in diesem Forum auch erlaubt seine Meinung abgeben zu dürfen) an ihren Vater klammert (sehnlichster Wunsch), oder sie will es noch nicht wahrhaben, sie hat es vielleicht zwar verdrängt, aber das Unterbewustsein verinnerlichte und bewahrte.
Nun treten diese "Verdrängungen" in dieser Form (siehe ersten Beitrag) in Erscheihnung
Das wäre meine erste vermutung, doch kann es auch durch aus sein, dass es ein überbleibsel seines Energiekörpers ist. (Geist)
Aber nach einer Woche über solche Dinge zu sprechen, zeugt meist von Zweifel und Schmerz, die fast schon selbstzerstörerisch ist.
manche behaupten ja, dass man zur Quelle (Ursprung, das Chaos, der Übergeist, oder auch das Göttliche gennannt) zurückkehrt oder hier verbleiben kann (manche sagen, man könne auch wiedergeboren werden, wenn man will).......... das letztere wären, wie so viele sie nennen, Geister, Gespenster etc.
Ich weiss........ einwenig, viele Aspekte, doch bin ich ein.. sagen wir...... offener skeptiker.
Ich bin kühler, direkter und gehe nicht immer von Magie oder übersinnlichen Aus, auch wenn ich an die Magie glaube.
Ich sehe wenn es um schmerzliche Erfahrungen geht, immer die psychischen Aspekte der Person. Die Situation und die Umgebung ist natürlich massgebend.
Ich habe schon Menschen gesehen, die an solchen Dingen innerlich zerbrochen sind. Sie liessen es zu, dass sie sich selbst zerstörten. Ihre Seele wurde sozusagen selbstzerfleischt, von sich selber.
Sie riefen immer wieder die schlimmste Tat in Erinnerung ....... bis nur noch ein schatten derer übrig blieb.
Man könnte meinen ihre Seele sei schon lange weg, während der Körper voller Angst, schutzlos zurück bleibt.
Diese Menschen wollen nicht akzeptieren, sie wollten nicht wahrhaben. Sie wollten verdrängen.
Ich habe gelitten, für die menschen die ich verlor, doch hiess der schmerz lediglich, dass ich immer noch mensch war, dass ich lebte und mich nicht selbst innerlich zerstörte.
Ich befürchtre, dass pokahintas in einen teufelskreis hineingeraten könnte, aus dem es kein entkommen geben könnte, wenn ihr niemand die Wahrheit sagen würde...........
Gruss Bael