Trixi Maus
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Dann empfehle ich Dir, den Kartenstapel in Deine Hände zu nehmen, während Du "betende Hände" machst. Und dann könntest Du die Hände vor Dein Herz halten und für eine Weile das Kribbeln in Deinen Händen spüren und vieleicht kannst Du dann auch irgendwann die Karten spüren...Tarot-Draig schrieb:Also Kangiska
ich versuche druch Meditation wieder an Energy zu gewinnen und um eine Bessere konzentration zu erzielen beim Karten legen.
Irgendwo is da Profit aber auch nur wegen dem Karten legen damit ich eine bestmögliche wortwahl erziele und somit auch meinen Fragestellern nicht negativ zu beeinflussen was manchmal leider unvermeidbar ist.
Das müßte Ausreichen, Dich als Kartenlegerin zu erden. Wenn du kas beherrschst, herunter zu kommen von innerer Beschäftigung und "Die Kartenlegerin" zu werden (also eine archetypische Weissagerin), dann sind entstehende emotionale Regungen und Eindrücke ehr der anderen Person zuzuordnen.
Energetisch ist das aber schwierig, das so zu verstehen. Du legst die Karten im Grunde nicht weniger für Dich als für den anderen. Das mag auch der Grund sein, weshalb Du selber als Person zu den Karten in Resonanz trittst. Du müßtest es halt über Dich bringen, Dich wirklich gänzlich und ausschließlich der anderen Person anzunehmen und Dich in dem Moment in Deine Rolle als Kartenlegerin "hingeben". Damit meine ich aufopferndes Tun, wie es z.B. im Buddhismus erwähnt wird. Aus dieser Haltung heraus läßt sich sicher und unbeschadet Kartenlegen. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, daß Kartenlegerinnen gerne für etwas Besonderes gehalten werden und dadurch auch in einer besonderen Position sind. Und es ist fast unmöglich, in einer erhabenen Position ruhig zu bleiben, wenn man nicht über sehr, sehr viel Energie verfügt. Komme also herunter von allen Sockeln, auf die Du dich selber setzt- falls Du auf welchen sitzt.
@Kalihan: was lese ich denn da, was passiert denn hier??!!

Kennst Du die Borg? Klingt schwedisch, ist es aber nicht. Das ist eine Rasse Außerirdischer aus StarTrek, ein Kollektiv aus allen möglichen Rassen, die alle durch alle möglichen Implantate zu Maschinenwesen gemacht werden. Und diese Maschinenwesen werden allweit gesteuert durch "Die Eine, die die Viele ist." Diese "Person" ist eine meiner Lieblingsbilder, wenn es darum geht, mich von meiner "Schöpfungsohnmacht=Krankheit" zu befreien. Dieses SuperBrain nimmt durch die Gesamtheit ihrer vielen vielen Milliarden Augen der einzelnen Artexemplare, die an es angeschlossen ist, das gesamte All wahr. Diese Spezies ist nämlich weit verbreitet und sehr expansiv eingestellt, mußt du wissen. "Raumgreifend" im wahrsten StarTrek-Sinne. Und alle Wesen, die den Borg begegnen, die werden denn "assimiliert" und umgebaut zu hirnlosen Robotern. Nur einer hat es bisher geschafft, mit seinem starken menschlichen Willen der Assimilation zu widerstehen und er hat seinen Geist aus der Macht der SuperBrains befreit, so daß die Implantate wieder gefahrlos aus seinem Körper entfernt werden konnten: Captain Picard von der Enterprise D (oder war es die C?).
So empfinde ich es, als einen solchen Gewaltakt des Guten Bewußtseins, wie Captain Picard ihn volbracht hat, mich von jeder spirituellen Praxis zu lösen, alles Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit zu überwinden und ein freier Mensch zu werden, der das Lied aus sich herausläßt, das sich durch ihn im Moment in die Welt ergießen will.
Liebe Grüße, RegNiDoen