Meditation

Ähm, liebe @PaulaM , ein Meditierender, bzw. eine Meditierende ist ein Patient? :ROFLMAO:

Liebe Grüße ./ bodhi_

P.S. Am 27. März 2016 war @taftan 's letzter Post und am 27. März 2016 wurde PaulaM registriert und am 12. Mai 2016 war der erste Post, von PaulaM im Plauder-Thread .
Der erste Post an mich, von taftan war, dass er mir mal so richtig auf meinen Fuß treten möchte.
 
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@Luftsegen :

Vollkommen richtig, meiner Ansicht nach.
Meditation ist nie nötig, aber immer hilfreich, wenn auf richtige Weise angewandt.
Oftmals ist man selbst auch nicht in der Lage, bestimmtes zu lösen, und sollte sich helfen lassen. Natürlich könnte Meditation in verschiedenster Weise angewandt werden, um alles zu lösen, aber wer ist schon allwissend?

dem Post von Luftsegen fügte ich bezüglich Wirkung von Meditation zu:


ich füge noch hinzu, daß einige Erkrankungen, darunter die psychischer Natur, weiters Arteriosklerose, einer Absprache mit dem behandelnden Arzt bedürfen, bevor der Patient mit der Meditation loslegt.

extra für TE, zu #471:

Wenn man an einer psychischen Erkrankung oder Arteriosklerose, oder Parkinson, oder
...leidet, dann ist man in Behandlung bei einem Arzt, folglich Patient.

und für User, die es interessiert:

In den TM-GruppenTreffens, Anfang der 70er, erfuhr ich, daß TM für Menschen mit Arteriosklerose nicht sehr geeignet ist, weil durch den hohen Entspannungseffekt zum Herzinfarkt, bzw. Schlaganfall kommen kann.
Beim Zen-Meditationkurs, vor 10 Jahren, sprach der Leiter über die Gefahr für Psychisch Kranke. Bei einem Abend erlitt tatsächlich ein Mitkursant einen psychotischen Schub.
 
Heute ist es spät geworden.
Zugleich habe ich heute sehr viel gelernt.

Meditation.

Statt darüber und davon zu schreiben ... nein, ich schreibe jetzt nicht weiter
 
Trotz allem, trotz der vielen Masken, trotz der sich selbst versteckenden Tänze trage ich keine und verstecke mich auch nicht.

Meine eigenen Wunden machten mich nicht zum Opfer, welches andere und anderes zum Ausgleich zu opfern sucht.

Meine Freude ist kein Bespassen anderer, über und säuberlich abgedecktem Übel und Gestank, Leid und Not.

Meine Liebe ist keine gespielte "ich muss lustig und beliebt sein's Veranstaltung"

ES meditiert mich und die nackte Schau auf mein eigenes menschliche Selbst zeigt mir, dass ich wie jeder Mensch bin und zugleich nicht wie sehr sehr sehr viele meiner Selbst sein mag.

Nein, ich mag mich nicht versteckt und mit Masken des Spaßes wegen spaßig sein, nicht anderen eine überbraten, weil ich mit mir selbst nicht klarkomme. Und, ich mache es eben so wie ich es nicht mag einfach selber nicht.

Ich lehne niemanden ab, oder drängte ihn von mir weg, hab kein Interesse irgend wen zu bewegen anders zu werden und wende mich auch niemandem gegenüber ab.

ES meditiert mich und das entspricht keinem Wenden in ein selbstgemaltes inneres oder fernes Paradies.

Ja, ich störe, aber nicht weil ich dies wollte, sondern weil ich keine Fassaden und keine Verstecke mehr bedarf.
 
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Meine Gäste scherzten wieder, dass ich die ganze Nacht saß und nannten mich scherzhaft einen Buddha.
Aber sie wissen, dass ich nichts vom Buddhismus halte und Erleuchtung nicht kenne.

Nichtbuddhistisches Meditieren entspricht in keinster Weise dem buddhistischen Meditieren.
 
Wie kann jemand , der ausschließlich nichtbuddhistische Meditation übt, wissen, dass buddhistische Meditation dem nicht entspricht?
 
In dem ich lange in China und Asien lebte und viele Buddhisten kannte und kenne
  • a diese meine buddhistischen Freuende den nicht buddhistischen Bön kannten und kennen
  • b in dem sie, meine buddhistischen Freunde auch mir bestätigten, dass die nichtbuddhistische Meditation anders ist als die buddhistische Meditation
  • c weil ich selbst viele buddhistische Meditationen und Buddhisten kenne und weiß wie anders diese meditieren
... kann ich es einigermaßen wissen.
 
Aus buddhistischer Sicht ist die Erleuchtung, das Nirwana, der Ausstieg aus dem Samsara und einiges mehr wichtig.
Im nichtbuddhistischem Bön ist Erleuchtung, Nirwana unbedeutend und Samsara ein Sein, aus welchen keiner der Meditation wegen austritt, sondern jeder Bewusste eintrat und somit existent ist, und das solange er, bzw. sie existent ist.
 
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Guten Morgen alle Meditierenden.

Plaudern kann schön, nett und zugleich hässlich geraten.

Selbst werde ich versuchen im Forum weniger zu plaudern als bisher und versuchen eher bei entsprechenden Themen zu bleiben.

Also wo es um Müll geht thematisch beim Müll zu bleiben, bzw, nur dort nach dem Entsorgen den Deckel zu schließen und hier thematisch bei der Meditation zu bleiben.

Da wo 10 Minuten irgendwas gemacht werden möchte und anstatt meist vielleicht doch 1440 Minuten etwas anderes getan wird, da bin ich nicht.

Sondern wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich Müll entsorge, entsorge ich Müll, wenn ich plaudere, dann plaudere ich und wenn ich meditiere dann meditier ich und das nicht nur zehn Minuten, aber dafür alles zu meiner Zeit und an meinem Ort.

Wer mehr und näher am Thema sein mag und nicht überall über alles plaudern mag ist von mir aus gesehen hier sehr und herzlichst willkommen.
 
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