*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Ich persönlich halte körperliche Ertüchtigung für und vor einer Meditaion für durchaus sinnvoll.
So im Sinne von Körper, Geist, Seele.
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Ich persönlich halte körperliche Ertüchtigung für und vor einer Meditaion für durchaus sinnvoll.
So im Sinne von Körper, Geist, Seele.
Oder auch nicht wenn wir selbst gedacht werden.Es sind meine Gedanken die mich von Gott abgrenzen.
Das halte ich für ein Gerücht.Ich dachte ja,dass bei Meditation jegliche Gedanken losgelassen werden.
Die Gedanken laufen im Hintergrund weiter, weg sind sie nicht.Das halte ich für ein Gerücht.
Da gibt es nichts, was man loslassen könnte, abgesehen von Gedankenmustern.
Fern der Muster ruhen die Gedanken still, aber fortwährend fließend, weder festgehalten noch losgelassen.
Da ruht das eigentliche Potenzial.
Weg sind sie nie.Die Gedanken laufen im Hintergrund weiter, weg sind sie nicht.
Oft probiert, nie erreicht.Weg sind sie nie.
Weg sind sie nie.
Dieser Hintergrund ist das, was wir Unbewusstheit nennen. Er kann nicht das Ziel von Meditationen sein. Das erreichen wir tagtäglich im Alltag. ^^
Es ist Basisverstehen. Wenn es das einzige Ziel wäre und du und ich dies wissen, wozu danach noch meditieren?Doch doch es ist das Ziel es zu erkennen
Für das geht man in Meditation
Gedanken zu erkennen das sie immer da sein werden.
Ich würde meinen, erst wenn Ruhe eingekehrt ist, beginnt die tiefe Meditation.und das man sie nicht bekämpfen kann ,oder abstreifen.
Erst dann kehrt ruhe ein.
Und auch Chaos weil beides zusammen gehört
Ja, wie ein Wellensspiel wobei das fließen "lassen" das Sein für mich ausdrückt. Gedanken kommen und gehen, mal kleine Wellen mal gößere, mal ein Strudel und mal sanft dahingleitende und manchmal engere, manchmal weite Kreise ziehend.Das halte ich für ein Gerücht.
Da gibt es nichts, was man loslassen könnte, abgesehen von Gedankenmustern.
Fern der Muster ruhen die Gedanken still, aber fortwährend fließend, weder festgehalten noch losgelassen.
Da ruht das eigentliche Potenzial.
Fragst du es dich; oder würdest du es dich nur fragen, ohne dich zu fragen; oder würdest du es dich gar nur möglicherweise fragen, ohne zu wissen, ob du es dich fragen würdest, ohne zu fragen? Du formulierst, als träfe letzteres zu.Und möglicher Weise würde ich fragen, ob es mich in diesen Momenten meditiert...?