Selbst darf ich etwas, aber nur etwas Acht geben und zwar etwas, nur etwas weniger auf den Gedankenraum zu hören. Denn zumindest für mich basteln sich dort Gedanken und Spgüche, oft etwas Selbstherrlich zusammen, welche klingen und nach Schärfe und Genauigkeit ringen, oder es als nicht ausreichend erklärbar bedenken.
Nur etwas weniger darf ich lauschen, nur ein klein bischen weniger, auf Yogafachgedpräche und der wichtig seienden Schreiber dazu, welche ein Lächeln bei mir Zaubern.
Ein Lächeln? Kein Auslachen?
Das Meditative hört und liest nur ... „miom lom mla mom mom mom“ und lässt lächelnd liebevoll, zu allen Klängen, einen fast nicht hörenden Lächelklang erklingen.
Denkst du noch und zeigst du noch Fachwissen, oder meditiert es dich schon?